die Prophezeiung der Hopi
07.07.2007 um 06:59@ Casperbit
Jaja , Und dich Jesus?
Du gehst Deinen Weg, ich den
meinen. Und ob diese Wege ins Paradies führen, möglicherweise in den Himmel, der in uns
selbst liegt - übrigens ebenso wie die Hölle -, muss ein jeder mit sich selbst abmachen,
indem er sich von seinem Gewissen aus seinem Glauben heraus leiten lässt.
Dein
metaphorischer Vergleich mit der Spinne indes hinkt ein wenig - oder denkst Du, etwaige
Naturvölker hätten es jemals vermocht, einen Faden gleich der Spinne herzustellen? Das
gelingt nicht einmal der heutigen Wissenschaft, auch wenn man sich anschickt, dies
alsbald bewerkstelligen zu wollen.
Was die Spiritualität der Naturvölker
anbelangt, waren diese bestimmt mit Wissen und Erfahrungen gesegnet, die unserer heutigen
so genannten modernen Zivilisation abhanden gekommen scheint. Erstere leb(t)en in
verschiedenen Welten, bzw. waren sich dessen bewusst, was uns heutzutage in der Regel
abgeht, weil die materielle Schiene gefahren wird und diese allein zählt. Und je mehr man
sich vermaterialisiert, desto weniger wissen wir mit Geist anzufangen, uns mit diesem zu
verbinden oder gar darin heimisch zu fühlen.
Doch mit Meditation und Gebet lässt
sich schon einiges bewerkstelligen, wenn man ernstlich danach strebt, die Tiefen seines
eigenen Wesens auszuloten. Herumzujammern, dass früher alles besser war, hilft nur wenig.
Mit Gottes Hilfe stehen uns alle Möglichkeiten offen, wir sollten nur bereit sein, diese
auch vorbehaltlos zu ergreifen, auf dass sich der Kreis des geistig-spirituellen Lebens,
aus dem alles wahre Leben entspringt und welcher durch das Gros der Menschheit
zerstückelt wurde, wieder zu einer Einheit gelangen möchte.
Und ja, Jesus hat
dezidiert den Weg dahin beschrieben ... und nicht nur das!
Jaja , Und dich Jesus?
Du gehst Deinen Weg, ich den
meinen. Und ob diese Wege ins Paradies führen, möglicherweise in den Himmel, der in uns
selbst liegt - übrigens ebenso wie die Hölle -, muss ein jeder mit sich selbst abmachen,
indem er sich von seinem Gewissen aus seinem Glauben heraus leiten lässt.
Dein
metaphorischer Vergleich mit der Spinne indes hinkt ein wenig - oder denkst Du, etwaige
Naturvölker hätten es jemals vermocht, einen Faden gleich der Spinne herzustellen? Das
gelingt nicht einmal der heutigen Wissenschaft, auch wenn man sich anschickt, dies
alsbald bewerkstelligen zu wollen.
Was die Spiritualität der Naturvölker
anbelangt, waren diese bestimmt mit Wissen und Erfahrungen gesegnet, die unserer heutigen
so genannten modernen Zivilisation abhanden gekommen scheint. Erstere leb(t)en in
verschiedenen Welten, bzw. waren sich dessen bewusst, was uns heutzutage in der Regel
abgeht, weil die materielle Schiene gefahren wird und diese allein zählt. Und je mehr man
sich vermaterialisiert, desto weniger wissen wir mit Geist anzufangen, uns mit diesem zu
verbinden oder gar darin heimisch zu fühlen.
Doch mit Meditation und Gebet lässt
sich schon einiges bewerkstelligen, wenn man ernstlich danach strebt, die Tiefen seines
eigenen Wesens auszuloten. Herumzujammern, dass früher alles besser war, hilft nur wenig.
Mit Gottes Hilfe stehen uns alle Möglichkeiten offen, wir sollten nur bereit sein, diese
auch vorbehaltlos zu ergreifen, auf dass sich der Kreis des geistig-spirituellen Lebens,
aus dem alles wahre Leben entspringt und welcher durch das Gros der Menschheit
zerstückelt wurde, wieder zu einer Einheit gelangen möchte.
Und ja, Jesus hat
dezidiert den Weg dahin beschrieben ... und nicht nur das!