Homosexualität in den Religionen
26.08.2007 um 19:40@marquis
"das ist keine Provokation"- aber wenigstens in Anbetracht des sozialen Gefüges aus dem Türkhooligan kommt, eine Beleidigung. Und erzähl uns jetzt bitte nicht, das wüsstest du nicht^^
@Thema
Es ist doch wohl offensichtlich, daß Religionen soetwas wie "gesamtgesellschaftliche Gefügekonstitutionen" sind.
Bei den Bestimmungen, die das Alltagsleben betreffen, können wir dann auch prompt sehen, daß deren Moral stets nur die Anliegen und Vorstellungen des betreffenden Kulturkreises und der Entstehungszeit berücksichtigt.
Befrage doch mal jemand seine Religion zum Thema Umweltschutz z.B. ;)
Man kann auch in JEDER Reliigion sehen, daß es da immer wieder "neue" Interpretationsweisen dieser Vorstellungen gibt - ja!- geben muss.
Doch geben diese ganzen Schriften über wesentliche Inhalte unseres von den jeweiligen Gründerzeiten weit entfernten Zeitalters KEINE Auskunft!
Wenn die Moralvorstellungen darin aber von Gott gegebene Allgemeingültigkeitbesitzen sollen, dann wollte Gott seine Welt ewig im Mittelalter (höchstens!!) verweilen lassen. Und wenn ER das doch wollte, warum hat er es dann nicht getan?
Also WENN eine Religion mir vorschreiben will, mit wem ich ins Bett springe, dann soll sie mir doch bitte wenigstens genauso präzise auch sagen, ob ich Auto fahren darf oder ob das seine Schöpfung nicht vielleicht doch zu sehr belastet. Ich glaube nicht, daß ein göttliches Gesetz Lücken aufweist^^
Aus meiner durchaus etwas christl. beschränkten Sichtweise lässt sich nur Folgendes konstatieren:
Das einzige Mal, von dem ich weiß, das Gott uns "persönlich" Gesetze der Lebensführung gegeben hat, beschränkte sich das auf 10(!!!) einfach zu befolgende Regeln, in denen Homosexualität keine Rolle spielt. :)
Der Rest ist Menschenwerk...
Und das ist noch nicht Alles...
Ave
Ich
"das ist keine Provokation"- aber wenigstens in Anbetracht des sozialen Gefüges aus dem Türkhooligan kommt, eine Beleidigung. Und erzähl uns jetzt bitte nicht, das wüsstest du nicht^^
@Thema
Es ist doch wohl offensichtlich, daß Religionen soetwas wie "gesamtgesellschaftliche Gefügekonstitutionen" sind.
Bei den Bestimmungen, die das Alltagsleben betreffen, können wir dann auch prompt sehen, daß deren Moral stets nur die Anliegen und Vorstellungen des betreffenden Kulturkreises und der Entstehungszeit berücksichtigt.
Befrage doch mal jemand seine Religion zum Thema Umweltschutz z.B. ;)
Man kann auch in JEDER Reliigion sehen, daß es da immer wieder "neue" Interpretationsweisen dieser Vorstellungen gibt - ja!- geben muss.
Doch geben diese ganzen Schriften über wesentliche Inhalte unseres von den jeweiligen Gründerzeiten weit entfernten Zeitalters KEINE Auskunft!
Wenn die Moralvorstellungen darin aber von Gott gegebene Allgemeingültigkeitbesitzen sollen, dann wollte Gott seine Welt ewig im Mittelalter (höchstens!!) verweilen lassen. Und wenn ER das doch wollte, warum hat er es dann nicht getan?
Also WENN eine Religion mir vorschreiben will, mit wem ich ins Bett springe, dann soll sie mir doch bitte wenigstens genauso präzise auch sagen, ob ich Auto fahren darf oder ob das seine Schöpfung nicht vielleicht doch zu sehr belastet. Ich glaube nicht, daß ein göttliches Gesetz Lücken aufweist^^
Aus meiner durchaus etwas christl. beschränkten Sichtweise lässt sich nur Folgendes konstatieren:
Das einzige Mal, von dem ich weiß, das Gott uns "persönlich" Gesetze der Lebensführung gegeben hat, beschränkte sich das auf 10(!!!) einfach zu befolgende Regeln, in denen Homosexualität keine Rolle spielt. :)
Der Rest ist Menschenwerk...
Und das ist noch nicht Alles...
Ave
Ich