lizardqueen
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum man glauben sollte
19.06.2007 um 15:27Ich finde es sehr interessant, deswegen stelle ich mal positive Gründe für das Christentum rein.
Die christliche Familie
Der in New York ansässige Bevölkerungs-Rat, der normalerweise nicht für seine Unterstützung traditioneller moralischer Werte bekannt ist, verwies in seiner Ausgabe Juni 2003 der "Population and Development Review" auf mehrere Forschungsergebnisse (vgl. Zenit 04.10.2003; kath.net 08.10.2003): Sowohl Ehe als auch Religiosität haben im Allgemeinen weit reichende positive Wirkungen. Verheiratete leiden seltener an langfristigen Krankheiten oder Behinderungen als Unverheiratete, die Überlebensrate ist oft höher. Ehe und Religiosität fördern gesunde Verhaltensweisen und Lebensstile, vor allem bei lebenslänglicher Ehe.
Religiöses Engagement weist eine Verbindung auf zu verbesserter körperlicher Gesundheit. Mit derselben Person verheiratet zu bleiben ist verbunden mit besserer geistig-seelischer Gesundheit und grösserem Glück. Religiosität hat positive Wirkung auf Erfolge bei der Ausbildung. Kindern, die von ihren eigenen verheirateten Eltern religiös erzogen werden, geht es im Durchschnitt besser, was die Gesundheit, Ausbildung und die Gefahr von asozialem Verhalten anbelangt. Bei verheirateten Paaren ist der Pegel häuslicher Gewalt merklich niedriger, die emotionale und körperliche Befriedigung im Sexualleben grösser als bei Nichtverheirateten. Sowohl Scheidung als auch Kohabitation reduzieren die positiven Wirkungen einer lebenslänglichen Ehe merklich. Verheiratete Männer verdienen mehr als ihre alleinstehenden Kollegen.
Die Macht des Gebetes
Die Heilungsquote auf Spitalstationen, auf denen fromme Schwestern für die einzelnen Patienten gezielt gebetet haben, sollen wesentlich höher gewesen sein als auf einer Station ohne Gebet. Kliniken auf christlicher Basis mit einem gläubigen Personalbestand sollen eine grössere Erfolgsquote haben als andere. Die Überlebensrate von Gläubigen bei Herzoperationen sei dreimal so hoch wie bei Ungläubigen. Bei Frauen, für die gebetet wurde, sei die Behandlung gegen Unfruchtbarkeit doppelt so erfolgreich gewesen wie bei Kontrollgruppen ohne diesen Einsatz (Bericht von Christa Meves)
Eine Studie des "Medical Journal of Australia" ergab, das gläubige Menschen weniger rauchen, weniger häufig Geschlechtskrankheiten haben, einen niedrigeren Blutdruck, geringere Cholesterinwerte, und sie erkranken seltener an Darmkrebs. Die Ehen sind stabiler, es tauchen weniger oft Angst und Depression auf (kath.net 20.01.2003);
Religiös orientierte Menschen sind häufiger glücklich als Nichtreligiöse und Atheisten. Das hat eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Düsseldorfer Stiftung "Identity Foundation" ergeben. Fast drei Viertel der Befragten antworteten überdies auf die Frage "Was ist Glück": "Wenn man in einem intakten Elternhaus aufgewachsen ist..." (kath.net 06.04.2003).
Beten senkt die Kriminalitätsrate. Zu diesem Schluss kamen rund 200 Kriminalbeamte, Gemeindeleiter und Vertreter anderer Religionen bei einem von der Evangelischen Allianz organisierten Treffen Ende Juli 2003 in London (kath.net 17.08.2003).
Religiöse Zweifel und Ängste sind gesundheitsschädigend, wie US-Forscher von der Bowling Green Universität in Ohio entdeckt haben. Von früheren Untersuchungen ist bekannt, dass gläubige Menschen im Allgemeinen länger leben und generell gesünder sind als Menschen ohne religiöse Bindung (Neues Bülacher Tagblatt vom 15.08.2001).
Betende Menschen sind in der Regel gesünder und zufriedener und leben länger als andere, wie die Gebetsforschung in zahlreichen Studien festgestellt hat (kath.net 09.01.2004).
Glaube allgemein macht häufiger gesund als krank. Gläubige konsumieren weitaus weniger Drogen und Alkohol als die Nichtgläubigen, begehen weniger Selbstmorde, haben eine niedrigere Scheidungsquote und "besseren Sex" (Heiko Ernst, in: "Psychologie heute", mit Hinweis auf den US-amerikanischen Psychologen David Larson; kath.net 29.07.2003).
Kinder religiöser Eltern sind in ihrem späteren Leben gut vor Orientierungslosigkeit geschützt und können Krisen besser meistern (Tagung der Stiftung Ravensburger Verlag gemeinsam mit der Tübinger Forschungsgruppe "Wirkungen religiöser Familienerziehung"). Das Abendgebet vor dem Einschlafen stabilisiert Kinder emotional. Religiosität hat auch vorbeugende Wirkung gegen kriminelles Handeln, wenn sie sich mit der Achtung vor dem Leben und der Würde des andern verbindet (kath.net 11.03.2004).
Religiöse Menschen werden im Krankheitsfall schneller gesund, sind gegen Depressionen weitgehend gefeit und benötigen weniger Schmerzmittel, wie das Fachblatt "Psychologie heute" zum Fazit von 1'200 wissenschaftlichen Untersuchungen berichtete (radio vatikan 02.03.2005).
Vergebung
Vergebung ist der wichtigste Faktor, um Menschen glücklich zu machen. Das haben US-amerikanische Psychologen gemäss einem Bericht der Tageszeitung "USA Today" herausgefunden. Ausserdem spielen Freunde und Dankbarkeit eine wichtige Rolle, während die Gesundheit kaum von Bedeutung sei (kath.net 22.12.2002). Gemäss weiteren amerikanischen Studien hilft Verzeihen gegen Schmerzen, beugt deren Entstehung vor und fördert niedrigen Blutdruck, weshalb ein eigentliches Verzeih-Training entwickelt wurde (kath.net 03.02.2004
also wenn das keine Gründe sind, ein gläubiger Mensch zu werden.
Was haltet ihr davon
Lizzy
Die christliche Familie
Der in New York ansässige Bevölkerungs-Rat, der normalerweise nicht für seine Unterstützung traditioneller moralischer Werte bekannt ist, verwies in seiner Ausgabe Juni 2003 der "Population and Development Review" auf mehrere Forschungsergebnisse (vgl. Zenit 04.10.2003; kath.net 08.10.2003): Sowohl Ehe als auch Religiosität haben im Allgemeinen weit reichende positive Wirkungen. Verheiratete leiden seltener an langfristigen Krankheiten oder Behinderungen als Unverheiratete, die Überlebensrate ist oft höher. Ehe und Religiosität fördern gesunde Verhaltensweisen und Lebensstile, vor allem bei lebenslänglicher Ehe.
Religiöses Engagement weist eine Verbindung auf zu verbesserter körperlicher Gesundheit. Mit derselben Person verheiratet zu bleiben ist verbunden mit besserer geistig-seelischer Gesundheit und grösserem Glück. Religiosität hat positive Wirkung auf Erfolge bei der Ausbildung. Kindern, die von ihren eigenen verheirateten Eltern religiös erzogen werden, geht es im Durchschnitt besser, was die Gesundheit, Ausbildung und die Gefahr von asozialem Verhalten anbelangt. Bei verheirateten Paaren ist der Pegel häuslicher Gewalt merklich niedriger, die emotionale und körperliche Befriedigung im Sexualleben grösser als bei Nichtverheirateten. Sowohl Scheidung als auch Kohabitation reduzieren die positiven Wirkungen einer lebenslänglichen Ehe merklich. Verheiratete Männer verdienen mehr als ihre alleinstehenden Kollegen.
Die Macht des Gebetes
Die Heilungsquote auf Spitalstationen, auf denen fromme Schwestern für die einzelnen Patienten gezielt gebetet haben, sollen wesentlich höher gewesen sein als auf einer Station ohne Gebet. Kliniken auf christlicher Basis mit einem gläubigen Personalbestand sollen eine grössere Erfolgsquote haben als andere. Die Überlebensrate von Gläubigen bei Herzoperationen sei dreimal so hoch wie bei Ungläubigen. Bei Frauen, für die gebetet wurde, sei die Behandlung gegen Unfruchtbarkeit doppelt so erfolgreich gewesen wie bei Kontrollgruppen ohne diesen Einsatz (Bericht von Christa Meves)
Eine Studie des "Medical Journal of Australia" ergab, das gläubige Menschen weniger rauchen, weniger häufig Geschlechtskrankheiten haben, einen niedrigeren Blutdruck, geringere Cholesterinwerte, und sie erkranken seltener an Darmkrebs. Die Ehen sind stabiler, es tauchen weniger oft Angst und Depression auf (kath.net 20.01.2003);
Religiös orientierte Menschen sind häufiger glücklich als Nichtreligiöse und Atheisten. Das hat eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Düsseldorfer Stiftung "Identity Foundation" ergeben. Fast drei Viertel der Befragten antworteten überdies auf die Frage "Was ist Glück": "Wenn man in einem intakten Elternhaus aufgewachsen ist..." (kath.net 06.04.2003).
Beten senkt die Kriminalitätsrate. Zu diesem Schluss kamen rund 200 Kriminalbeamte, Gemeindeleiter und Vertreter anderer Religionen bei einem von der Evangelischen Allianz organisierten Treffen Ende Juli 2003 in London (kath.net 17.08.2003).
Religiöse Zweifel und Ängste sind gesundheitsschädigend, wie US-Forscher von der Bowling Green Universität in Ohio entdeckt haben. Von früheren Untersuchungen ist bekannt, dass gläubige Menschen im Allgemeinen länger leben und generell gesünder sind als Menschen ohne religiöse Bindung (Neues Bülacher Tagblatt vom 15.08.2001).
Betende Menschen sind in der Regel gesünder und zufriedener und leben länger als andere, wie die Gebetsforschung in zahlreichen Studien festgestellt hat (kath.net 09.01.2004).
Glaube allgemein macht häufiger gesund als krank. Gläubige konsumieren weitaus weniger Drogen und Alkohol als die Nichtgläubigen, begehen weniger Selbstmorde, haben eine niedrigere Scheidungsquote und "besseren Sex" (Heiko Ernst, in: "Psychologie heute", mit Hinweis auf den US-amerikanischen Psychologen David Larson; kath.net 29.07.2003).
Kinder religiöser Eltern sind in ihrem späteren Leben gut vor Orientierungslosigkeit geschützt und können Krisen besser meistern (Tagung der Stiftung Ravensburger Verlag gemeinsam mit der Tübinger Forschungsgruppe "Wirkungen religiöser Familienerziehung"). Das Abendgebet vor dem Einschlafen stabilisiert Kinder emotional. Religiosität hat auch vorbeugende Wirkung gegen kriminelles Handeln, wenn sie sich mit der Achtung vor dem Leben und der Würde des andern verbindet (kath.net 11.03.2004).
Religiöse Menschen werden im Krankheitsfall schneller gesund, sind gegen Depressionen weitgehend gefeit und benötigen weniger Schmerzmittel, wie das Fachblatt "Psychologie heute" zum Fazit von 1'200 wissenschaftlichen Untersuchungen berichtete (radio vatikan 02.03.2005).
Vergebung
Vergebung ist der wichtigste Faktor, um Menschen glücklich zu machen. Das haben US-amerikanische Psychologen gemäss einem Bericht der Tageszeitung "USA Today" herausgefunden. Ausserdem spielen Freunde und Dankbarkeit eine wichtige Rolle, während die Gesundheit kaum von Bedeutung sei (kath.net 22.12.2002). Gemäss weiteren amerikanischen Studien hilft Verzeihen gegen Schmerzen, beugt deren Entstehung vor und fördert niedrigen Blutdruck, weshalb ein eigentliches Verzeih-Training entwickelt wurde (kath.net 03.02.2004
also wenn das keine Gründe sind, ein gläubiger Mensch zu werden.
Was haltet ihr davon
Lizzy