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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kirche, Kirchengeschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
flasher999 Diskussionsleiter
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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

14.06.2007 um 06:33
@Outsider

Auch wenn ich es nicht selbst geschrieben hab, kann ich dem Text nicht
grundlegend wiedersprechen.
Wenn man sich näher mit der Kirche befasst, werden aus
Insiderkreisen die
Kontakte mit gewissen Logen bestätigt....auch wenns euch nicht
passt.

...oder beweist einfach mal des Gegenteil.

Für mich ist das alles
ein alter Hut.


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flasher999 Diskussionsleiter
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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

14.06.2007 um 06:34
...aber trotzdem gegenwärtig.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

14.06.2007 um 14:25
Ich glaube kaum, dass eine Aberglaubens-Vereinigung das Recht hat, mit dem Finger aufeine andere zu zeigen. Blut klebt an den Händen jeglicher Religion.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

14.06.2007 um 20:07
Katholizismus ist ein patriachales Reptil, erstaunlich überlebensfähig, muss allerdingsoftmals reanimiert werden und oft mit Blut gefüttert.

Außerdem bringt es nichts,gegen die Kirche zu hetzen, das ist doch alles schon bekannt, damit begibt man sich nurauf ihr Niveau. Menschen empfinden Gemeinheiten nicht, solange sie selbst davon nichtbetroffen werden.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

14.06.2007 um 20:16
bin schon lange ausgetreten....hat mit Glauben nix zu tun!


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.06.2007 um 00:41
ich bin ja selber katholik , aber das finde ich echt sche***:
Für den Papstbesuch inRegensburg werden alle Güterzüge auf der Strecke zwischen Frankfurt und Wien einen Taglang aufgehalten. S-Bahn-Linien und Nahverkehrszüge in den Großräumen Regensburg undMünchen werden umgeleitet, gesperrt oder nur mit Einbahn-Verkehr betrieben. Sogar dieAutobahn wird gesperrt –


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.06.2007 um 00:44
Vor ihm niederknien – im Angesicht der nun gelesenen Tatsachen? JA !
Sind sie nichtauch für Einheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, für den Weltfrieden und das Ende diesestotalitären Wahnsinns? JA ABER CHRISTLICHER SEITS :)
Sind sie sicher dass sie solcheine Diktatur noch weiter unterstützen wollen? JA BIN ICH AUCH !


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.06.2007 um 00:56
Aber gespert wird trozdem alles irgendwie ergärlich das ganze vielleicht wäre eswirtschaftlicher wenn es eine videokonferenz gäbe.Naja mann muss ja auch eine menge leutebeschäftigen und verdienen lassen die bodyguards haben ja auch kinder.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.06.2007 um 16:00
Der Ahnherr Europas
Mit schönen Grüßen an die Christgemeinde!


Kultur istnur der dünne Firnis
auf der Fratze unsrer Barbarei

Nein...! Wessen denngedenkt, wen ehrt man da, ehrt als ein „Hauptprojekt der Kulturhauptstadt Europas 2007",ehrt durch gleich „1400 Exponate aus 160 international bedeutenden Museen"? Ja, wen, wenwürdigt, respektiert man so? Den ersten christlichen Kaiser. Und einen Heiligen, einen„Ketzer" auch, und Stammbaumfälscher, einen Räuber großen Stils, einen Mordbrenner,Terroristen, einen Verwandtenmörder, Massenmörder, ein welthistorisches Scheusal, einzigund allein deshalb nicht exorbitante Bestie zu schmähen, weil es so verfehlt geschmäht,so beleidigend für jede echte Bestie wäre.

Ja, mit welch gewaltigem Aufwanderinnert ihr an einen Starbanditen der Geschichte, einen entmenschten Despoten, dem es umnichts ging als um Alleinherrschaft, die Universalmonarchie, um Macht, Macht, Macht umjeden Preis; der lebenslang Kriege führt, Kleinkriege, Großkriege, bevorzugtOffensivattacken, nach außen, nach innen, Gemetzel, Blutbäder, Überfälle auf Brukterer,Alemanen, auf Franken, Sarmaten, Goten, immer wieder auf Goten, wobei er jeden, der ihnenbeisteht, lebendig zu verbrennen befiehlt.

So wird er der Schrecken am Rhein, ander Donau, der keine Grausamkeit, keine Heimtücke scheut, der foltern lässt, Erhebungenim Blut erstickt, Nachbargebiete ausplündert, niederbrennt, die Gefangenen versklavt oderin der Trierer Arena von Raubtieren zerfleischen lässt, unter den Opfern gelegentlichauch der eine, der andere Germanenkönig - zur Dauereinrichtung erhobene Darbietungen, als„Fränkische Spiele" vom 14. bis 20. Juli der jährliche Höhepunkt der Saison. (Dazu dann,weitere schöne Stiftung, die „ludi Gothici": 4 bis 9. Februar.)

Noch in seinemTodesjahr will der Tyrann die Perser besiegen, ausdrücklich durch einen Kreuzzugbesiegen, mit Haufen von Feldpfaffen, Militärbischöfen bereits, die seit dieser Zeit,seit Konstantin „dem Großen", so substantiell zur Religion der Frohen Botschaft und derFeindesliebe gehören, der Religion des Friedens, die nie Frieden bringt - bisheute.

Im Inneren führt der machtgeile Bluthund (ein wieder irritierendverniedlichendes Bild) Jahr um Jahr Bürgerkriege. 306 illegal Kaiser geworden, kämpft ereinen nach dem anderen seiner drei Mitkaiser nieder. Zunächst Maxentius in Schlachten beiTurin, vor Verona, vor Rom, wobei Maxentius umkommt, dann auch sein Sohn samt politischemAnhang und das ganze Haus des Besiegten.

Nun ringt der „Große" mit Hilfe desLicinius, den er vorschickt, dem er, Festigung einer hinterfotzig kalkulierten Allianz,sogar seine Schwester Konstantia vermählt, den Maximinus Daia nieder. Ermordet werdendanach dessen Frau und Kinder, ein achtjähriger Sohn, eine siebenjährige Tochter sowieweitere Verwandte, ermordet auch, was an Frauen und Kindern sonstiger Kaiser und Cäsarennoch lebt, unter anderem: der Sohn des selbst schon 307 ermordeten Kaisers Severus,Severianus; ermordet der Sohn des Kaisers Galerius, Kandidian; ermordet - besondersbrutal - Prisca und Valeria, Gattin und Tochter Kaiser Diokletians samtKindern.

Nachdem so der Mohr seine Schuldigkeit getan, zwei Kaiser, nebst ganzenKaiserhäusern, ausgerottet, verschwunden sind, schaltet der Weltmachtpolitiker, derAhnherr Europas, glorifiziertes Vorbild für ähnliche christliche Größen bis tief ins 20.Jahrhundert hinein, auch noch den dritten und letzten Rivalen aus, durch ungeheuereSchlachten zu Land und zur See mit Hekatomben von Toten. Dem Licinius freilich schenktder Schwager, auf Bitten von Schwester Konstantia, gar großmütig das Leben - und lässtihn ein Jahr später erwürgen.
Tabula rasa. Und sicher ist sicher.

DiesesSicherheitsbedürfnis aber hatte der Verantwortungsvolle auch gegenüber der übrigen liebenVerwandtschaft. So lässt er seinen Schwiegervater, Kaiser Maximian, 310 in Marseilleerhängen; seinen Schwager Bassianus, den Gatten seiner Schwester Anastasia - wie schonSchwager Licinius erwürgen; den Sohn des Licinius, den Prinzen Licinianus, versklaven,auspeitschen und in Karthago totschlagen; auch seinen eigenen Sohn Crispus, nebst vielenFreunden, umbringen; und seine eigene Frau Fausta, Mutter von drei Söhnen und zweiTöchtern, im Bad ersticken. Kurz, wie der katholische Theologe August Franzen, ehemalsOrdinarius für Kirchengeschichte an der Universität Freiburg i. Br., mit Imprimatur(1965) von Konstantin treffsicher schreibt: „...auch in seinem Privatleben machte er ausseiner christlichen Überzeugung keinen Hehl... und führte ein christlichesFamilienleben".

Wundert es, dass ein so auf Sicherheit bedachtes Gewissen auch dasStrafrecht, damals ohnehin barbarisch, in vielen Fällen noch verschärft, besondersgegenüber den „kleinen" Leuten und den Sklaven? Dass er auf Publikation anonymerSchmähschriften, statt der üblichen Verbannung, die Todesstrafe setzt. Dass erDenunzianten vor ihrer Hinrichtung noch die Zunge ausreißen lässt. Dass erVerwandtenmörder (!) durch das längst abgeschaffte schreckliche „Säcken" (poena cullei)zu töten befiehlt. Dass er besonders streng Sittlichkeitsvergehen pönalisiert, Ehebruchden schwersten Verbrechen gleichstellt, bei Geschlechtsverkehr zwischen einem Sklaven undseiner Herrin diese köpfen, jenen verbrennen lässt (eine entsprechende Bestimmung fürHerren und Sklavinnen freilich fehlt). Dass bei Brautraub nicht nur Entführer und(willig) Entführte auf furchtbare Weise sterben müssen, sondern auch das kupplerischePersonal durch flüssiges Blei in den Mund oder Verbrennung.

Verbrennung sieht dergroße christliche Herrscher auch für Juden vor, die er - so in einem Brief nach demKonzil von Nicaea an alle Kirchen - „durch gottloses Verbrechen befleckt", „mit Blindheitdes Geistes geschlagen", „von Sinnen gekommen" schimpft, weshalb ihnen auch gleich seinerstes judenfeindliches Gesetz aus dem Jahr 315 mit Verbrennung droht. Den Feuertod setztKonstantin auf die Konversion eines Heiden zum Judentum, Feuertod auf jede jüdischeGemeinde, die einen bekehrten Heiden aufnimmt, Feuertod auf jeden, der den Übertritteines Juden zum Christentum verhindert. Die Juden sind eben für den Kaiser ein„verhasstes Volk", dem er „angeborenen Wahnsinn" bescheinigt.

Doch schließlich warKonstantin, wie uns der protestantische Theologe Kurt Aland versichert, „Christ, und zwarChrist dem Herzen, nicht nur der äußeren Handlung nach." Und dachte nicht noch in vieljüngeren Jahrhunderten so mancher über die Juden wie Konstantin „der Große"? Und wasseine grandiosen Schlachtentriumphe betrifft, beteuert der katholische Theologe PeterStockmeier (und er und Aland sind alles andere als Einzelfälle) noch nach dem ZweitenWeltkrieg: „Diesem großen Vorbild nachzueifern bemühte sich jeder christliche Kaiser,beliebig ließ sich auch darauf verweisen, um ein Ideal (!) vor die Augen der Fürsten zustellen."
Jawohl. Und ganz danach sieht unsere Geschichte aus! Also stelle man jetztstolzgeschwellt - denn Scham ist wahrlich nicht erst im 21. Jahrhundert ein unbekanntesGefühl - jene „1400 Exponate" fein säuberlich dazu.

Und herzlichenGlückwunsch!

Karlheinz Deschner

Mai 2007


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

17.06.2007 um 11:28
Zitat von MythorMythor schrieb:„Christ, und zwar Christ dem Herzen, nicht nur der äußeren Handlung nach."
Kurt Aland und andere ist genau der Typ Mensch, denn unser Freund StillHereals vorbildliche Geistesgröße der Theologie und Literatur gern als Lektüre empfiehlt undgelegentlich zitiert - blind, verbohrt und jegliche Fakten leugnend dem Heil desChristentumtums bedingungslos verpflichtet. Mit dieser Einstellung wird sogar einpsychisch schwer gestörter Massenmörder zum frommen Mönch, sofern er bereut und zukünftigjeden Cent der Kirche spendet.

Mythor -Danke für Dein posting


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

18.06.2007 um 10:48
Das Hochhalten "Heiliger" und "Seeliger" Missetäter wie Konstantin erinert frappierend andie Glorifizierung des 3. Reiches durch Altnazis sowie ihreVerleugnungsstrategien.
Was man nicht offenbaren will, muss man umso stärkerverklären, damit keiner hinter der heiligen Fassade die unheilige Allianzgrößenwahnsinniger Verblendung erspäht.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 10:47
Link: www.sueddeutsche.de (extern) (Archiv-Version vom 08.12.2007)

Hier mal wieder wasneues:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/694/123520/ (Archiv-Version vom 08.12.2007)

Gruß


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 12:51
Könnte jemand mal was gutes über die Kirche schreiben ?
Oder gibts wirklich nix ???


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 13:01
Hmm keine Ahnung ^^ denke das es irgendwo auch was gutes gibt .. gibt ja auch Pfarrer undPrister die sozusagen "gut" sind .. aber leider gibts auch viele negative Sachen :(


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 13:04
Hab hier noch niemand einen Thread aufmachen sehen der Positives von der Kirche ( Kirchen) erzählt.

Denke aber auch wenn dies jemand tun würde, kämen die lästerer ganzschnell wieder zum vorschein.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 13:04
Die Frage ist, wer ist der Auftraggeber und wer der Ausführende?
Die Kirche ansichstellt doch nur ein von Menschenhand errichtetetes Gebäude dar. Als Haus Gottes.
Alsosollte man folglich die Päpste, Bischöfe, Priester usw. als Fälscher, Mörder, Diebe undBrandschätzer bezeichnen. Denn ein Gebäude kann ja wohl kaum was für des MenschenHandelns.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 15:29
Die im Eingang erwähnte Verstrickung der Kirche (über die Vatikanbank) zur P2 Logeist Fakt.
Die Kosten von kirchlichen Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern,Altenheimen etc. werden fast ganz - zwischen 85 und 100 Prozent - aus öffentlichenSteuermitteln finanziert oder von Elternbeiträgen, Krankenkassen etc. gedeckt.
(Alsoeben nicht von der Kirchensteuer.)
Da ist es natürlich auch egal ob Christ oderMoslem. Jeder Steuerzahler zahlt auch brav mit.^^ Nicht das ich etwas gegen diese sozialeArt hätte, nur wozu brauchen wir dafür eigentlich unter diesem Aspekt die Kirche?

Ob die Kirche zusätzlich nun Lotto spielen lässt oder Spenden usw einsammelt istegal, Abgaben braucht sie davon jedenfalls nicht zu zahlen.

So macht die Kirchedas was alle großen Konzerne so machen.
Umsatz, fette Gewinne usw.

Und daliegen auch Ihre Hauptintressen.

Diese ganze spirituelle drumherum ist lediglichIhr Marketing, Ihre Werbung.


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

16.07.2007 um 15:48
Wer die Armen beraubt, leihet dem Herrn!


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

05.09.2011 um 22:42
oh hier war wirkl lange keine/r mehr.


Brenzliges Thema halt

gäbs nochwas dazu zu sagen?




mfg,


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Die Kirche als Fälscher, Mörder, Dieb und Brandschatzer

06.09.2011 um 13:30
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:gäbs nochwas dazu zu sagen?
Ich mag die Kirche ned :(


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