@pyroraptorzu punkt eins diese alten verbitterten Mannes. Diese gute alte Mannhat nichts anderes getan als auf Dinge auf die er sich keinen Reim machen konnte alsernsthafte Bibelkritik zu titulieren!
Na gut, ich gehe mal auf 2 Punkte ein um zuzeigen wie unglaublich diese lachhaften Behauptungen sind.
Ich wiederhole einbisschen
Wie gesagt die Hinrichtung beobachtet auch Joseph aus der Stadt Arimathia,ein geachtetes Mitglied des Sanhedrins. Er hatte dem Vorgehen des obersten Gerichts gegenJesus nicht zugestimmt. Joseph ist tatsächlich ein Jünger Jesu, obwohl er sich aus Furchtbisher noch nicht als solcher zu erkennen gegeben hat. Jetzt faßt er jedoch Mut, geht zuPilatus und bittet ihn um den Leib Jesu. Pilatus läßt den verantwortlichen Offizierrufen, und nachdem dieser bestätigt hat, daß Jesus tot ist, überläßt Pilatus Joseph denLeib.
Joseph nimmt dann den Leichnam und wickelt ihn zur Vorbereitung auf dasBegräbnis in reine, feine Leinwand. Nikodemus, ein anderes Mitglied des Sanhedrins, hilftihm dabei. Auch Nikodemus hat bisher noch nicht bekannt, daß er an Jesus glaubt, weil erbefürchtete, seine Stellung zu verlieren, ist ja bekannt sie trafen sich nachts in seinemHaus (an anderer Stelle). Doch nun bringt er eine Rolle, die etwa hundert römische Pfund(33 kg) Myrrhe und kostbare Aloe enthält. Jesu Leib wird mit Binden, zwischen die dieseGewürze gelegt werden, gebunden, so wie es bei den Juden Sitte ist, einen Leichnam fürdas Begräbnis vorzubereiten.
Der Leib wird dann in Josephs neue Gedächtnisgruftgelegt, die in einem nahen Garten in den Fels gehauen war. Vor das Grab rollt manschließlich einen großen Stein.
So jetzt wird es wichtig
Um das Begräbnis vorBeginn des Sabbats zu vollenden, erfolgt die Vorbereitung des Leichnams in großer Hast.Daher eilen Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus des Geringeren, diemöglicherweise bei der Vorbereitung geholfen haben, nach Hause, um weitere Gewürze undwohlriechende Öle zu bereiten. Nach dem Sabbat wollen sie Jesu Leib weiter behandeln,damit dieser länger erhalten bleibt.
Die zitierten Texte vom Autor sagen klar dases einmal um Vorbereitung ging und dann um die Behandlung von Jesu Leib! Das sieht dochjeder sofort!
Johannes 19:40
Da nahmen sie den Leib Jesu und banden ihn mitBinden samt Spezereien, so wie es bei den Juden Sitte ist, ein Begräbnisvorzubereiten.
HIER! VORBEREITEN!!
Und DANN Markus 16:1
Und als der Sabbatvorüber war, kauften Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus und Salome,Gewürze um hinzugehen und ihn einzusalben. Und ganz früh am ersten Tag der Woche kamensie zur Gedächtnisgruft, als die Sonne aufgegangen war.
ALS DER SABBAT ZU ENDE WARGINGEN SIE HIN! UM IHN EINZUREIBEN!
Man man man Pyro, dass hat mir nicht mal einKopfkratzen gekosten!
Zu Punkt 2
Die Engel!
Auch hier wird wiedergeschickt versucht die Zeitspannen so zu verdrehen das nicht kundige es gleich alsWahrheit schlucken! Sehr schlechtes Zeugnis!
Matthäus 28:2
Und siehe! eingroßes Erdbeben hatte sich ereignet; denn Jehovas Engel war vom Himmel herabgestiegen undherzugetreten und hatte den Stein weggewälzt und saß darauf.
Hier war noch keiner derFrauen zugegen! Hier wird nur von den Wächtern erzählt die weglaufen.
Lukas 24:2-3erzählt von einer anderen Begebenheit genau so wie Markus 16:5.
Warum die Jüngerden Frauen nicht glaubten_
Gemäß dem gelehrten Gregg Easterbrook „galt in deraltnahöstlichen Gesellschaft das Zeugnis von Frauen schon an sich als unzuverlässig. ZumBeispiel genügten zwei männliche Zeugen, um eine Frau des Ehebruchs zu überführen,wogegen kein Mann auf Grund des Zeugnisses von Frauen überführt werden konnte.“Tatsächlich glaubten Jesu eigene Jünger den Frauen nicht! (Lukas 24:11). Es ist somithöchst unwahrscheinlich, daß man sich solch eine Geschichte bewußt ausgedachthätte.
Abgesehen davon ist nicht zu vergessen das sich die Evangelien auchersetzen!
Hier mal ein paar wirkliche bebildete Leute:
Ich zähle Jesus von Nazarethzu den kraftvollsten Lehrern, die die Welt gesehen hat. . . . Ich werde zu den Hindussagen, daß ihnen in ihrem Leben etwas fehlt, wenn sie die Lehren Jesu nichtehrfurchtsvoll untersuchen“ (Mohandas K. Gandhi: The Message of Jesus Christ).
„Ein so origineller, so vollständiger, so durch und durch stimmiger, so perfekter und somenschlicher Charakter, der zugleich jeder menschlichen Größe weit überlegen ist, kannweder ein Betrug noch eine Erfindung sein. . . . Es würde mehr als einen Jesuserfordern, einen Jesus zu erfinden“ (Philip Schaff: History of the ChristianChurch).
„Es wäre ein Wunder, das alle Wunder der Evangelien überträfe, wenneinige einfache Männer im Verlaufe eines Menschenalters eine so machtvolle undfaszinierende Persönlichkeit, eine so erhabene Ethik und eine so begeisternde Vision vonder Brüderschaft aller Menschen erfunden hätten“ (Will Durant: Cäsar undChristus).
„Es erscheint unbegreiflich, daß eine weltumspannende religiöseBewegung von einer nichtexistenten Person in Gang gesetzt worden sein soll, die im Zugeeiner Art antiker Werbestrategie erfunden worden wäre, wenn es doch jede Mengeunbestreitbar reale Menschen gegeben hat, die vergeblich versuchten, Religionen zugründen“ (Gregg Easterbrook: Beside Still Waters).
„Als Literaturhistoriker bin ichvöllig davon überzeugt, daß die Evangelien, was sie auch immer sein mögen, keine Legendensind. Sie sind nicht kunstvoll genug, um Legenden zu sein. . . . Der größte Teil desLebens Jesu ist uns unbekannt, und genau das würden Menschen, die eine Legende schaffen,niemals zulassen“ (C. S. Lewis: God in the Dock).
gruss