@jafarel was soll das werden?
zu deinen 2 aussagen kannst du noch 20 hinzutun!ebenso kann ich 20 von meinen dazutun und was haben wir dann garnichts!!
@pyroraptor:
Tja danke für deinen netten empfang! werden gläubigeimmer so empfangen?
was deine "beweise" angeht, werde ich mir gar nicht erst die mühemachen diesen Schwachsinn zu kommentieren!
deine syoptische These ist wie wir alleswissen und auch "nur-wikipeida-nutzer" wissen in viele verschiedene thesen gesplittertdie keiner mehr ernsthaft verfolgt.
wenn man sich aber anschaut wie die einzelnenTexte im detail geschrieben sind, dann wird man festellen das jeder jünger einzelenaspekte die ihm besonders am herz lagen.
Lukas als Beispiel
In allen Evangelienwird von den Wundern Jesu berichtet. Achte aber beim Lesen des Lukasevangeliums darauf,wie häufig von den Heilungen berichtet wird, die Jesus bewirkte. Und beachte, wie sichLukas ausdrückt oder welche Einzelheiten er erwähnt.
Lukas trifft einige medizin.Feststellungen, die bei Matthäus und Markus fehlen. Während uns letztere nur darüberberichten, daß Petrus das Ohr des Malchus abhieb, weist Lukas darauf hin, daß es sich umdas rechte Ohr handelte und daß Jesus den amputierten Körperteil wieder heilte. Klingtdas nicht wie von einem Arzt? (Mat. 26:51; Mar. 14:47; Luk. 22:50, 51). So berichtetLukas auch davon, daß die Schwiegermutter des Petrus „von hohem Fieber geplagt“ wurde unddaß Jesus sowohl einen Mann „voll Aussatzes“ als auch einen anderen, dessen „rechte Handverdorrt war“, heilte (Luk. 4:38, 39; 5:12-14; 6:6-10).
Es gibt noch weitereBeweise dafür, daß Lukas vieles mit den Augen eines Arztes sieht. Indem er berichtet, daßJesus „viele von Krankheiten und lästigen Leiden und bösen Geistern“ heilte, macht ereinen Unterschied zwischen der Heilung von Krankheiten rein physischer Natur und derHeilung von Krankheiten, die auf den Einfluß von Dämonen zurückzuführen waren (Luk.7:21). Nur Lukas erwähnt, daß Jesus, als er vor seiner Verhaftung betete, „in Todesangstgeriet“ und daß „sein Schweiß . . . wie Blutstropfen [wurde], die zur Erde fielen“ (Luk.22:44)
um so detailiert darüber sprechen zu können hätte lukas die evangelienhautpsächlich schreiben müssen und die anderen abschreiben.
matthäus
EinePrüfung des Matthäusevangeliums zeigt, daß mehr als 40 Prozent seines Inhalts in keinemder anderen drei Evangelien zu finden sind. Eine Besonderheit des Matthäusevangeliums istz. B. das Geschlechtsregister Jesu (Mat 1:1-16), das von einem anderen Gesichtspunkt ausaufgezeichnet wurde als das des Lukas (Luk 3:23-38). Ein Vergleich der beiden läßterkennen, daß Matthäus die gesetzliche Abstammungslinie über Joseph, den AdoptivvaterJesu, wiedergibt, während Lukas offenbar die natürliche Geschlechtslinie Jesu aufführt.Außerdem berichtet nur Matthäus über Josephs Reaktion auf Marias Schwangerschaft; überJosephs Traum, in dem ihm ein Engel erschien (Mat 1:18-25); über den Besuch derAstrologen; die Flucht nach Ägypten; die Tötung der kleinen Knaben in Bethlehem undseiner ganzen Umgebung (Kap. 2) sowie über den Traum, den die Frau des Pilatus wegenJesus hatte (27:19).
Mindest. zehn Gleichnisse, die im Bericht des Matthäus zufinden sind, werden in den anderen Evangelien nicht erwähnt, davon stehen vier im 13.Kapitel: die Gleichnisse vom Unkraut auf dem Feld, vom verborgenen Schatz, von der „Perlevon hohem Wert“ und vom Schleppnetz. Auch die Gleichnisse vom unbarmherzigen Sklaven (Mat18:23-35), von den Arbeitern im Weingarten (20:1-16), vom Hochzeitsfest des Königssohns(22:1-14), von den zehn Jungfrauen (25:1-13) und von den Talenten (25:14-30) sind nur beiMatthäus zu finden.
Manchmal erwähnt Matthäus ergänzende Einzelheiten. DieBergpredigt erscheint zum Teil zwar auch im Bericht des Lukas (Luk 6:17-49), dochMatthäus berichtet in seinem Evangelium viel ausführlicher darüber (Mat 5:1 bis 7:29).Markus, Lukas und Johannes erwähnen zwar die wunderbare Speisung der etwa 5 000 Männer,aber Matthäus fügt hinzu: „außer Frauen und kleinen Kindern“ (Mat 14:21; Mar 6:44; Luk9:14; Joh 6:10). Während Matthäus zwei von Dämonen Besessene erwähnt, die Jesus im Landder Gadarener begegneten, sprechen Markus und Lukas nur von einem (Mat 8:28; Mar 5:2; Luk8:27). Matthäus berichtet auch von zwei Blinden, die bei einer Gelegenheit geheiltwurden, wogegen Markus und Lukas nur einen erwähnen (Mat 20:29, 30; Mar 10:46, 47; Luk18:35, 38). Natürlich hatten alle Schreiber insofern recht, als in jedem Fall mindestenseine Person beteiligt war. Matthäus war aber oft genauer, wenn es um Zahlen ging, wasvielleicht auf seine frühere Beschäftigung als Steuereinnehmer zurückzuführenist.
so markus hätte ich auch aber das spare ich mir jetzt.
vielleichtnoch folgende interessante ergänzung
Offensichtliche dachte jeder Evangelist aneine andere Art Leserschaft. Matthäus schrieb hauptsächlich für die Juden, was seinevielen Bezugnahmen auf die Hebräischen Schriften sowie sein Interesse am Stammbaum Jesuzeigen, durch den er Jesu Abstammung (väterlicherseits) von Abraham beweist. Lukasschrieb für den „vortrefflichsten Theophilus“ und für Menschen aus allen Nationen undführte einen Stammbaum an, der bis auf Adam zurückgeht (Luk. 1:1-4; 2:14; 3:23-38). Sohat jeder einen anderen Stil, legt auf andere Punkte Nachdruck und rückt andere Dinge inden Mittelpunkt.
Markus schrieb höchstwahrscheinlich von Rom aus und hatte dabeirömische Gläubige im Sinn. Sein einfaches, volkstümliches Griechisch ist mit lateinischenAusdrücken gewürzt, die er ins Griechische übertrug — eine ganz natürliche Neigung einerin Rom lebenden griechisch sprechenden Person. Er gebraucht an 18 Stellen mindestens 9lateinische Wörter, wie zum Beispiel speculator (griechisch: spekoulátora,„Leibwächter“), praetorium (griechisch: praitórion, „Palast des Statthalters“) undcenturio (griechisch: kenturíon, „Offizier“ oder Zenturio) (Mar. 6:27; 15:16,39).
Ein weiterer Beweis dafür, daß Markus hauptsächlich für die Nichtjudenschrieb, ist der Umstand, daß er sich über Jesu Geburt und seine Abstammung ausschweigt.Ja, er beginnt unvermittelt mit der Tätigkeit Johannes’ des Täufers und dessenAnkündigung des Messias. Alles andere über das frühe Leben Jesu erübrigte sich jedenfallsinsofern, als es bereits im Matthäus- und im Lukasevangelium angemessen behandelt wordenwar.
Achtung: Warum also sollte das Zeugnis dieser Evangelisten für Nichtjudenwiederholt werden? Dem widerspricht, beiläufig bemerkt, die Auffassung vielerneuzeitlicher Bibelgelehrter, Markus sei der erste Evangelist gewesen. Dieser Standpunktsteht auch im Widerspruch zu dem Zeugnis der ältesten Autoritäten, die darinübereinstimmen, daß Matthäus sein Evangelium als ersterschrieb.
@Darth:
ich glaube nicht an die dreieinigkeit das ist dummesgesabel. da gibt es hier im forum jede menger guter posts darüber!
WIe gesagt wenn mansich richtig informiern würde...
zumal du einfach nur weiterredest anstatt zuwiederlegen, was mir weiter recht gibt.
Und mit Aronganz hat du angefangen!
ichweise nur auf die titulierung deines themas hin das schon vor aronganzleuchtet.
Insofern hast du das nievau vorgegeben also nicht rumjammern.;)
gruss