Frage an Moslems zum elften September
23.01.2009 um 09:33
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...";
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum
Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die
"Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine
Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er
euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut
für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für
euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der
Kampf mit Waffen.)
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das
irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs
Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
(Diesen "Verkauf" ihres Lebens haben die Attentäter von New York
offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des
Islam)
Sure 4, Vers 76: "Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da
nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans
Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach."
Sure 4, Vers 84: "So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu)
gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ..."
Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie
ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen
von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und
so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo
immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
Helfer."
Sure 4, Vers 89: "Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet)
ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle)
gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange
sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich
abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken),
dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ..." (
Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W.
Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 4, Vers 92: "Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei
denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der
soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ..." Dies ist ein
Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die
folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein
könnten.
Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu
Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : "Oh ihr, die ihr glaubt
schließet keine Freundschaft außer mit euch. ..."
Sure 8, Vers 12: "... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe
ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger
ab."
Sure 8, Vers 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr
ist und bis alles an Allah glaubt.."
Sure 8, Vers 41: "Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der
fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten
und..."
Sure 8, Vers 60: "So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften
und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern
Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.
..." Siehe 7.)
Sure 9, Vers 5: "Sind aber die heiligen Monate verflossen, so
erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und
belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch
bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst
sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig."
Sure 9, Vers 5: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind,
dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie,
umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ..." ( Digitale
Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer,
Übers.: Rudi Paret)
Sure 9, Vers 111: "Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und
ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg
und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das
ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit."
Sure 9, Vers 111: "Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr
Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun
müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und)
(selber) den Tod erleiden. ... Freut euch über (diesen) euren Handel,
den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer
Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das
große Glück." ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c)
Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Darin ist der "Märtyrertod" begründet. Siehe unter 6.)
Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 - 93 besagen, dass nur Ungläubige
um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft
ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.
Sure 9, Vers 41: "Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut
und Blut in Allahs Weg." Es ist gemeint: "leicht und schwer
bewaffnet".
"Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg - für den Islam" ist ein
Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen
Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die
Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 "Die
Schlachtordnung", Vers 11)
Sure 9, Vers 52: "Sprich: ';Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa,
dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg
oder Märtyrertod)?' Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass
euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch
unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch." (Das ist die
Strategie von Mili Göres)
Sure 61 "Die Schlachtordnung", Vers 3 u. 4 : "Großen Hass erzeugt es
bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt
die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie
ein gefestigter Bau."
Sure 4, Vers 104: "Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes
(der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet."
Sure 47, Vers 35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein
zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ..."
Sure 5, Vers 38 (42): "Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen
ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von
Allah, und Allah ist mächtig und weise."
Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den
Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der
öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB."
Es fing ja auch schon gut an:
"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der Prophet
(Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er
ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der
Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann ließ er sie
truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900
Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig
war. (Ibn Hischam II Seite 690)
"Das ist nichts anderes als ein Massaker." stellt Dr. Catharina
Wenzel fest (in "Evangelische Theologie. Zweimonatszeitschrift"
5-2002, Seite 375 Gütersloher Verlagshaus GmbH, Postfach 450, D-33311
Gütersloh). Ein Religionsgründer, der Kriege führt und Massaker
anordnet, ist als Friedensstifter nicht sehr glaubwürdig. Wenn
Archäologen einmal auf dem betreffenden Marktplatz von Medina graben
dürfen und die Toten würdig bestattet sind, kann man dem Islam eine
Läuterung und Reformation zum Frieden hin abnehmen."
"Der Koran greift den Abfall vom Glauben an mehreren Stellen auf:
"Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer
ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder
Helfer!" (4,89). Dieser Vers wurde als unmittelbare Anweisung zur
Behandlung von Apostaten (Abgefallenen) aufgefaßt und die Todesstrafe
als eigentliches Strafmaß für Apostasie festgesetzt. Der berühmte,
zur Apostasiefrage häufig zitierte Kairoer Theologe Muhammad Abû
Zahra (1898-1974) spricht von drei Fällen, in denen über einen Muslim
die Todesstrafe verhängt werden darf: bei Apostasie, bei Unzucht nach
rechtlich gültiger Eheschließung und bei Mord, der keine Blutrache
Und erstere Suren sind es, die u.a. die vielen Bombenattentäter von sich gaben, und ihre Missetaten damit rechtfertigten.
Und jetzt kommen wie immer die Ausflüchte und bösen Unterstellungen, ich wäre ein Hetzer. Dabei ist es dieses "Teufelsuch" das hetzt, und auf dessen nicht aufgehört werden darf, es zu "entblösen".
Werdet Euch endlich der Gewaltbereitschaft dieser ach so friedlichen Schrift bewusst, und hört auf Euch und alle anderen zu belügen!