Ist das Böse gut?
09.05.2007 um 14:28@m_ember
Dualistische Wahrnehmung entsteht, da gebe ich dir Recht, vor allemdurch
die menschlich-subjektive Trennung, die er aufgrund seines rein materiellenVerstandes
nicht mit selbigem als Einheit erkennen kann. Der Geist ist jedoch in derLage diese
Brücke zu überschreiten, dennoch ist die Dualität in der gesamten Schöpfungvorhanden,
nicht nur in unseren Regionen - man nehme das einfachste Beispiel desWeiblichen und
Männlichen. Diese Urpsrungsspaltung eines Ganzen in zwei sichergänzende Teile findet man
in vielen Schöpfungsmythen.
Anscheinend finden wirdarüber hinaus, das Böse
betreffend, keinen Kontext. Daß das Böse durch den Menschenentstand, der sich vom
luziferischen Prinzip locken und verführen ließ, habe ich dochbereits geschrieben. Wir
bräuchten es nicht um das >Gute< zu erkennen. Das Böse wurdenicht für , sondern
durch uns geschaffen und es ist alles das, was unsdie Fallstricke beim geistigen
Weg hinwirft, also keinesfalls notwendig zur geistigenReifung,, sondern hemmend.
In
höheren Ebenen existiert das Dunkle nicht einmal,weil dort aufgrund der höheren,
reineren Ausstrahlung lediglich das Licht sein kann.
Diesen Kampf gibt es also nur in
einem bestimmten Teil der Schöpfung und auch dasnur aufgrund dessen enormer Entfernung
zu Gott, dem göttlichen Licht. Doch das wahreLeben beginnt erst im immateriellen Bereich
wo Dunkles schlichtweg nicht existierenkann - darum kann man nicht von einem allgemeinen
Kampf sprechen, höchstens von einerSchlacht auf einem Feld weit abseits des Lichtes.
Darum können wir auchfolgern, daß das was wir hier das Dunkle nennen, gar nicht
so stark wie das "Licht"sein kann, nur in einer bestimmten niederen Ebene weil es
alleine dort sich dank derHilfe der Menschen entfalten und Einfluß nehmen kann. Aber
alles Materielle istsowieso nicht von endloser Dauer und wird irgendwann einmal wieder
zergehen.
Damit auch diese Welten hier wieder natürlich werden können, bedarf es
tatsächlichdem Willen der Menschen, die ja als eine Art Verwalter diesen Teil der
Schöpfungbehüten und gedeihen lassen sollen. Naja - und das haben sie bis jetztnicht
sonderlich gut hinbekommen weil sie das Falsche förderten, womit wir wieder beiThema das
Threads wären
Einem halbwegs klaren Geist ist es von Natur ausbewußt, was sich
konstruktiv oder destruktiv auf die Schöpfung auswirken wird, wirwissen es wie
automatisch, diese Empfindungen äußern sich über das Moralempfinden undauch das
Gewissen, zumindest bei denen die diese Stimme in sich nicht unterdrücken.
Mit Moral
meine ich selbstverständlich nicht die anerzogenen Werte die ja auchfehlerhaft sein
können, sondern Werte im Sinne der oben genannten Prinzipien, obSchaden oder Hilfe.
Somit plädiere ich auf Freispruch für dasBöse.
Und
entziehst dich damit deiner Verantwortung.
Es kommt immerdarauf an, welcher Seite
man Nahrung zuführt und sie stärkt, weil alles andere dasnicht genährt wird einmal
abstirbt, da es keinen Widerhall in dem betreffendenMenschen gibt.
Man muß sich
entscheiden, so oder so, auch wenn es vieleZwischenstufen gibt.
Dualistische Wahrnehmung entsteht, da gebe ich dir Recht, vor allemdurch
die menschlich-subjektive Trennung, die er aufgrund seines rein materiellenVerstandes
nicht mit selbigem als Einheit erkennen kann. Der Geist ist jedoch in derLage diese
Brücke zu überschreiten, dennoch ist die Dualität in der gesamten Schöpfungvorhanden,
nicht nur in unseren Regionen - man nehme das einfachste Beispiel desWeiblichen und
Männlichen. Diese Urpsrungsspaltung eines Ganzen in zwei sichergänzende Teile findet man
in vielen Schöpfungsmythen.
Anscheinend finden wirdarüber hinaus, das Böse
betreffend, keinen Kontext. Daß das Böse durch den Menschenentstand, der sich vom
luziferischen Prinzip locken und verführen ließ, habe ich dochbereits geschrieben. Wir
bräuchten es nicht um das >Gute< zu erkennen. Das Böse wurdenicht für , sondern
durch uns geschaffen und es ist alles das, was unsdie Fallstricke beim geistigen
Weg hinwirft, also keinesfalls notwendig zur geistigenReifung,, sondern hemmend.
In
höheren Ebenen existiert das Dunkle nicht einmal,weil dort aufgrund der höheren,
reineren Ausstrahlung lediglich das Licht sein kann.
Diesen Kampf gibt es also nur in
einem bestimmten Teil der Schöpfung und auch dasnur aufgrund dessen enormer Entfernung
zu Gott, dem göttlichen Licht. Doch das wahreLeben beginnt erst im immateriellen Bereich
wo Dunkles schlichtweg nicht existierenkann - darum kann man nicht von einem allgemeinen
Kampf sprechen, höchstens von einerSchlacht auf einem Feld weit abseits des Lichtes.
Darum können wir auchfolgern, daß das was wir hier das Dunkle nennen, gar nicht
so stark wie das "Licht"sein kann, nur in einer bestimmten niederen Ebene weil es
alleine dort sich dank derHilfe der Menschen entfalten und Einfluß nehmen kann. Aber
alles Materielle istsowieso nicht von endloser Dauer und wird irgendwann einmal wieder
zergehen.
Damit auch diese Welten hier wieder natürlich werden können, bedarf es
tatsächlichdem Willen der Menschen, die ja als eine Art Verwalter diesen Teil der
Schöpfungbehüten und gedeihen lassen sollen. Naja - und das haben sie bis jetztnicht
sonderlich gut hinbekommen weil sie das Falsche förderten, womit wir wieder beiThema das
Threads wären
Einem halbwegs klaren Geist ist es von Natur ausbewußt, was sich
konstruktiv oder destruktiv auf die Schöpfung auswirken wird, wirwissen es wie
automatisch, diese Empfindungen äußern sich über das Moralempfinden undauch das
Gewissen, zumindest bei denen die diese Stimme in sich nicht unterdrücken.
Mit Moral
meine ich selbstverständlich nicht die anerzogenen Werte die ja auchfehlerhaft sein
können, sondern Werte im Sinne der oben genannten Prinzipien, obSchaden oder Hilfe.
Somit plädiere ich auf Freispruch für dasBöse.
Und
entziehst dich damit deiner Verantwortung.
Es kommt immerdarauf an, welcher Seite
man Nahrung zuführt und sie stärkt, weil alles andere dasnicht genährt wird einmal
abstirbt, da es keinen Widerhall in dem betreffendenMenschen gibt.
Man muß sich
entscheiden, so oder so, auch wenn es vieleZwischenstufen gibt.