Ist das Böse gut?
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 12:53@m_ember
Ich wundere mich immer, wenn menschliche Maßstäbe abgewertet werden,damit bin ich nicht einverstanden.
Dann hast du dich vielleicht nicht genügendin der Welt umgeschaut? :|
Ich behaupte ja nicht, daß der Mensch grundsätzlich darinfehlt, aber es wäre anmaßend anzunehmen, menschliche Maßstäbe seien das non plus ultra.
Menschen können irren, das kann durch viele Gründe geschehen wie das schon genanntefehlende bzw. unterdrückte Geweissen beispielsweise. Dadurch werden ihre Handlungen abernicht weniger falsch, nur weil sie selber sie nicht als so empfinden, was wäre das füreine Welt in der so subjektiv gewirkt werden würde, ohne dafür die entsprechendenKonsequenzen nach sich ziehen zu müssen? Die Tatsache, daß es aber Konsequenzen in Formvon Aktion->Reaktion gibt, und daß diese Reaktionen oft gar nicht der subjektivenEmpfindung der Menschen entsprechen, zeigt deutlich auf, daß es eine höhere Ordnunggibt.
Menschen können sich täuschen, der Kosmos nie.
d.h. alles was direin Mensch gesagt oder geschrieben hat ist menschlich.
Mensch und damitmenschlich zu sein impliziert mehr als das bloße tragen dieser biologischen Hülle. Diemeisten die sich hier tummeln müssen erst einmal Mensch werden, darum ist nichtalles was geschieht menschlich, ganz im Gegenteil.
Mensch zu sein bedeutet einenbestimmten Platz einzunehmen und dementsprechend gewollt zu wirken.
Wennman anstatt des Lichtes die Liebe und des Dunklen die Trennung schreibt lassen sich allePrinzipien auch in unserer Welt einordnen, Abhängigkeiten und Bedingungen. Es gibt keineunbekannten Größen, keine zufällige Realität
Dem kann ich mich anschließen,Zufälle existieren nicht und ein allumfassendes Prinzip muß freilich überall seineWirkungen zeigen.
Übergeordnete böse Prinzipien?
Übergeordnetnicht in dem Sinne, daß sie stärker als das „Gute“ wären, sondern so gemeint wie imBeispiel oben beschrieben: etwas kann für einen Menschen richtig sein, ganz aus seinereigenen Sicht, aber dennoch in Wirklichkeit völlig destruktiv sein, bspw. einMord.
Oder willst du die karmatischen Bedingungen mit dem Bösenrelativieren?
Karma ist ja nichts was uns aufgedrückt wird und dem wirmachtlos gegenüberstehen, es ist stattdessen selbstgeschaffen und man muß nur das ernten,was man selber säte.
Wer ständig destruktives in die Welt bringt, zieht damit auchGleichartiges an, das sich wiederum verstärken und entfaltenkann.
@greenkeeper
Aber es gibt auch Ereignisse, die nichtvom Menschen, sondern von der Natur
(oder meinetwegen auch Gott)ausgehen,
Richtig, auf die Natur kann man dies auch nicht beziehen, es gibt inihr kein gut oder böse in unserer Definition, sondern nur werden und vergehen als einrhythmischer Zustand - solange kein Eingriff von außerhalb erfolgt.
Ich wundere mich immer, wenn menschliche Maßstäbe abgewertet werden,damit bin ich nicht einverstanden.
Dann hast du dich vielleicht nicht genügendin der Welt umgeschaut? :|
Ich behaupte ja nicht, daß der Mensch grundsätzlich darinfehlt, aber es wäre anmaßend anzunehmen, menschliche Maßstäbe seien das non plus ultra.
Menschen können irren, das kann durch viele Gründe geschehen wie das schon genanntefehlende bzw. unterdrückte Geweissen beispielsweise. Dadurch werden ihre Handlungen abernicht weniger falsch, nur weil sie selber sie nicht als so empfinden, was wäre das füreine Welt in der so subjektiv gewirkt werden würde, ohne dafür die entsprechendenKonsequenzen nach sich ziehen zu müssen? Die Tatsache, daß es aber Konsequenzen in Formvon Aktion->Reaktion gibt, und daß diese Reaktionen oft gar nicht der subjektivenEmpfindung der Menschen entsprechen, zeigt deutlich auf, daß es eine höhere Ordnunggibt.
Menschen können sich täuschen, der Kosmos nie.
d.h. alles was direin Mensch gesagt oder geschrieben hat ist menschlich.
Mensch und damitmenschlich zu sein impliziert mehr als das bloße tragen dieser biologischen Hülle. Diemeisten die sich hier tummeln müssen erst einmal Mensch werden, darum ist nichtalles was geschieht menschlich, ganz im Gegenteil.
Mensch zu sein bedeutet einenbestimmten Platz einzunehmen und dementsprechend gewollt zu wirken.
Wennman anstatt des Lichtes die Liebe und des Dunklen die Trennung schreibt lassen sich allePrinzipien auch in unserer Welt einordnen, Abhängigkeiten und Bedingungen. Es gibt keineunbekannten Größen, keine zufällige Realität
Dem kann ich mich anschließen,Zufälle existieren nicht und ein allumfassendes Prinzip muß freilich überall seineWirkungen zeigen.
Übergeordnete böse Prinzipien?
Übergeordnetnicht in dem Sinne, daß sie stärker als das „Gute“ wären, sondern so gemeint wie imBeispiel oben beschrieben: etwas kann für einen Menschen richtig sein, ganz aus seinereigenen Sicht, aber dennoch in Wirklichkeit völlig destruktiv sein, bspw. einMord.
Oder willst du die karmatischen Bedingungen mit dem Bösenrelativieren?
Karma ist ja nichts was uns aufgedrückt wird und dem wirmachtlos gegenüberstehen, es ist stattdessen selbstgeschaffen und man muß nur das ernten,was man selber säte.
Wer ständig destruktives in die Welt bringt, zieht damit auchGleichartiges an, das sich wiederum verstärken und entfaltenkann.
@greenkeeper
Aber es gibt auch Ereignisse, die nichtvom Menschen, sondern von der Natur
(oder meinetwegen auch Gott)ausgehen,
Richtig, auf die Natur kann man dies auch nicht beziehen, es gibt inihr kein gut oder böse in unserer Definition, sondern nur werden und vergehen als einrhythmischer Zustand - solange kein Eingriff von außerhalb erfolgt.
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 12:55Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 12:58Große Geister hatten schon immer eine ambivalente Sicht, ist doch klar, wenn man sovielesim Kopp hat und einem manchmal nur die Ausdrucksmöglichkeit fehlt um verstanden zuwerden.
Im Grunde gibt es keine Absulität, da jeder Mensch andere Vorstellungeneiner solchen hat...Normen und Formeln sind auch nur Konstrukte die auf bislang gemachtenErfahrungen beruhen, die durch ihre Fixierung auf nur einen Betrachtungswinkel entwickeltwurden. Wechselwirkungen aufgrund weiterer Faktoren werden häufigausgeblendet.
Sicherlich jeder hat seine Vorstellung von Gutem, wenn ich von mirausgehe, dann sehe ich diese Vorstellung in aktiver Humanität im Einklang mit unsererNatur begründet, leider so scheint es eine zu hohe Idealisierung menschlichen Daseins...
Im Grunde gibt es keine Absulität, da jeder Mensch andere Vorstellungeneiner solchen hat...Normen und Formeln sind auch nur Konstrukte die auf bislang gemachtenErfahrungen beruhen, die durch ihre Fixierung auf nur einen Betrachtungswinkel entwickeltwurden. Wechselwirkungen aufgrund weiterer Faktoren werden häufigausgeblendet.
Sicherlich jeder hat seine Vorstellung von Gutem, wenn ich von mirausgehe, dann sehe ich diese Vorstellung in aktiver Humanität im Einklang mit unsererNatur begründet, leider so scheint es eine zu hohe Idealisierung menschlichen Daseins...
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 13:22@yoyo
Ich erinnere mich gehört zu haben, dass es einem Mathematiker gelungen istzu beweisen, dass die 1 gleich der 0 sein soll. Ehlich gesagt weiss ich auch nicht wie erdas geschafft hat. Aber unter diesen Umstenden ist 5 auch nicht immer eine 5,oder?
Archimedes hat einmal gesagt "Gebt mir einen festen Punkt im Universum und ichhebe die Erde aus den Angeln"
Entweder wollte er das Hebelprinzip erläutern, oderaber er war sich seiner Sache so sicher weil er wohl wusste, dass es keinen Fixpunkt imUniversum gibt. Ausser man macht sich einen. Und diese selbstkriierten Fixpunkte habenausschliesslich nur was mir der persönlichen Zielsetzung der Menschen zu tun.
Ichweiss, alles sehr Abstrakt was ich da von mir gebe und von der Wahrheit wahrscheinlichgenauso weit entfernt wie alles Andere was ich hier bis jetzt gelesen habe. Aber es istauch nur sone Art selbsterschaffener Fixpunkt um wenigstens einbisschen Orientierung zuhaben. ;-)
Wie auch immer. Gut ist wenn es sowohl mir als auch allen anderen guttut.
Denn nur dann ist sicher, dass das kosmische Schauspiel noch ein Weilchenweitergeht.
Lieben Gruss an alle die das verstehen. N:-)
Ich erinnere mich gehört zu haben, dass es einem Mathematiker gelungen istzu beweisen, dass die 1 gleich der 0 sein soll. Ehlich gesagt weiss ich auch nicht wie erdas geschafft hat. Aber unter diesen Umstenden ist 5 auch nicht immer eine 5,oder?
Archimedes hat einmal gesagt "Gebt mir einen festen Punkt im Universum und ichhebe die Erde aus den Angeln"
Entweder wollte er das Hebelprinzip erläutern, oderaber er war sich seiner Sache so sicher weil er wohl wusste, dass es keinen Fixpunkt imUniversum gibt. Ausser man macht sich einen. Und diese selbstkriierten Fixpunkte habenausschliesslich nur was mir der persönlichen Zielsetzung der Menschen zu tun.
Ichweiss, alles sehr Abstrakt was ich da von mir gebe und von der Wahrheit wahrscheinlichgenauso weit entfernt wie alles Andere was ich hier bis jetzt gelesen habe. Aber es istauch nur sone Art selbsterschaffener Fixpunkt um wenigstens einbisschen Orientierung zuhaben. ;-)
Wie auch immer. Gut ist wenn es sowohl mir als auch allen anderen guttut.
Denn nur dann ist sicher, dass das kosmische Schauspiel noch ein Weilchenweitergeht.
Lieben Gruss an alle die das verstehen. N:-)
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 13:26Das würde mich aber auch interessieren, wie 1 gleich 0 sein soll. Vieles der Mathematikwurde ja erst entdeckt, nachdem jemand die 0 entdeckt hatte. Wenn 1 gleich 0 wäre, würdedie ganze Mathematik in sich zusammenfallen, obwohl sie ja funktioniert.
Fixpunkte imUniversum sind zudem wieder ein ganz anderes Kapitel als Zahlen. Das ist im weitestenSinne ein Geographieproblem :|
Fixpunkte imUniversum sind zudem wieder ein ganz anderes Kapitel als Zahlen. Das ist im weitestenSinne ein Geographieproblem :|
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 13:28"Wenn 1 gleich 0 wäre, würde die ganze Mathematik in sich zusammenfallen,"
dazuempfehle ich Douglas Hofstadter: Goedel Escher Bach :P
dazuempfehle ich Douglas Hofstadter: Goedel Escher Bach :P
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:16@ sidhe
"Richtig, auf die Natur kann man dies auch nicht beziehen, es gibt inihr kein gut oder böse in unserer Definition, sondern nur werden und vergehen als einrhythmischer Zustand - solange kein Eingriff von außerhalb erfolgt."
im prinzipkann man gut und böse auch nicht auf die menscheit beziehen, denn dann würdest du sagendie menschen sind nicht der natur entsprungen.
und andererseits existieren genaudeshalb gut und böse, weil wir NATUeRlich sind und somit auch die sprache und somit auchder sinn für sie/ihr sinn. das hieße aber auch die natur wäre gut und böse.
ich denkejedoch wir sind uns einig, dass sie, die natur, weder das eine noch das andere ist. alsomüssen wir davon ausgehen, dass nichts es ist, da für alles gleiche bedingungen gelten.die sprache ist nur eine gedankenbrücke, die sich unsere intelligenz erschaffen hat,genauso wie es sie ermöglicht und erweitert hat.
ich habe schon öfter versucht zubegründen, dass die sprache "verwirrung" ist! sie ist es tatsächlich. nicht nur dieverschiedenheit unter den sprachen, sondern die sprache an sich. was man weiß und in sichspürt, kann man nur schwer ausdrücken, denn jede/r kann verstehen was er/sie will. freierwille macht eben auch vor der sprache nicht halt. das ist ein großes problem dermenscheit. darum gibt es ja sprachwissenschaftler, die versuchen die sprache zudefinieren; nur es gelingt ihnen nicht, und kann es auch nicht, wenn jeder sein inneresgewissen unterschiedlich stark beachtet.
gut und böse sind lediglich gedanklichexistent(auch in unserer gesellschaft), denn sie bringen dich im bezug auf dieerkenntnis, die auf wahrheit/gott - den punkt den man nicht sehen kann, weiter. diesenpunkt kann man mit sprache nicht beschreiben, und dieser punkt ist einfach da. weder gutnoch böse. wenn das irgendwann, ich hoffe und denke relativ(oh einstein ;)) bald,geschieht, dann kann der punkt der jetzt neutral ist im spätereren jetzt, also derzukunft, gegenüber dem momentanen jetzt(jetzt gegenwart, später vergangenheit) bessersein oder sogar gut. das hängt dann vom eigenen wertesystem ab,
dass dann aber gleichwäre, oder sehr ähnlich, und gut und böse/schlecht gar nicht mehr existierten.
jedenfalls nicht als tatsächlicher bestandteil des lebens, sondern eben nur noch alsgedankenbrücke, wie es auch gedacht/bestimmt ist, um eben den richtigen weg aufgrund destheoretischen gut und böse, zu gehen.
dann wären wir aktiv neutral, würden über gutund böse/schlecht nachdenken und reden und eventuell nachfühlen, aber täten das wasrichtig ist, und somit weder gut noch böse/schlecht, sondern das "beste", weil allen alsnotwendig einleuchtend. ;)
"Richtig, auf die Natur kann man dies auch nicht beziehen, es gibt inihr kein gut oder böse in unserer Definition, sondern nur werden und vergehen als einrhythmischer Zustand - solange kein Eingriff von außerhalb erfolgt."
im prinzipkann man gut und böse auch nicht auf die menscheit beziehen, denn dann würdest du sagendie menschen sind nicht der natur entsprungen.
und andererseits existieren genaudeshalb gut und böse, weil wir NATUeRlich sind und somit auch die sprache und somit auchder sinn für sie/ihr sinn. das hieße aber auch die natur wäre gut und böse.
ich denkejedoch wir sind uns einig, dass sie, die natur, weder das eine noch das andere ist. alsomüssen wir davon ausgehen, dass nichts es ist, da für alles gleiche bedingungen gelten.die sprache ist nur eine gedankenbrücke, die sich unsere intelligenz erschaffen hat,genauso wie es sie ermöglicht und erweitert hat.
ich habe schon öfter versucht zubegründen, dass die sprache "verwirrung" ist! sie ist es tatsächlich. nicht nur dieverschiedenheit unter den sprachen, sondern die sprache an sich. was man weiß und in sichspürt, kann man nur schwer ausdrücken, denn jede/r kann verstehen was er/sie will. freierwille macht eben auch vor der sprache nicht halt. das ist ein großes problem dermenscheit. darum gibt es ja sprachwissenschaftler, die versuchen die sprache zudefinieren; nur es gelingt ihnen nicht, und kann es auch nicht, wenn jeder sein inneresgewissen unterschiedlich stark beachtet.
gut und böse sind lediglich gedanklichexistent(auch in unserer gesellschaft), denn sie bringen dich im bezug auf dieerkenntnis, die auf wahrheit/gott - den punkt den man nicht sehen kann, weiter. diesenpunkt kann man mit sprache nicht beschreiben, und dieser punkt ist einfach da. weder gutnoch böse. wenn das irgendwann, ich hoffe und denke relativ(oh einstein ;)) bald,geschieht, dann kann der punkt der jetzt neutral ist im spätereren jetzt, also derzukunft, gegenüber dem momentanen jetzt(jetzt gegenwart, später vergangenheit) bessersein oder sogar gut. das hängt dann vom eigenen wertesystem ab,
dass dann aber gleichwäre, oder sehr ähnlich, und gut und böse/schlecht gar nicht mehr existierten.
jedenfalls nicht als tatsächlicher bestandteil des lebens, sondern eben nur noch alsgedankenbrücke, wie es auch gedacht/bestimmt ist, um eben den richtigen weg aufgrund destheoretischen gut und böse, zu gehen.
dann wären wir aktiv neutral, würden über gutund böse/schlecht nachdenken und reden und eventuell nachfühlen, aber täten das wasrichtig ist, und somit weder gut noch böse/schlecht, sondern das "beste", weil allen alsnotwendig einleuchtend. ;)
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:39@tobist
Du kannst die Natur nicht mit den Menschen vergleichen, weil letzterereinen freien Eigenwillen hat, mit dem er sich zwangsläufig entscheidenmuß.
Sprache ist ein wichtiges Mittel zur Verstofflichung geistiger Inhalte undkeineswegs nutzlos.
Du kannst die Natur nicht mit den Menschen vergleichen, weil letzterereinen freien Eigenwillen hat, mit dem er sich zwangsläufig entscheidenmuß.
Sprache ist ein wichtiges Mittel zur Verstofflichung geistiger Inhalte undkeineswegs nutzlos.
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:41Auch der freie Willen ist den Natürlichen Gesetzen unterworfen Sidhe ;)
Fraglich istja auch ob er denn wirklich frei ist.
Fraglich istja auch ob er denn wirklich frei ist.
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:46@Sidhe
ich sage nicht, dass sprache nutzlos ist.
und freier wille? ist ohne dasrichtige wissen nutzlos! bringt einen um!
ich sage nicht, dass sprache nutzlos ist.
und freier wille? ist ohne dasrichtige wissen nutzlos! bringt einen um!
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:48das ist provokativ geschrieben, aber nicht provozierend gemeint,
du musst weiter alsbis an deinen eigenen horizont denken meine liebste ;)
du musst weiter alsbis an deinen eigenen horizont denken meine liebste ;)
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:51und außerdem MUSS ich die menschen mit der natur vergleichen, denn sie kommen aus ihr,zerstören sie und müssen somit in die natur schauen um zu lernen, also sich mit der naturvergleichen.....
aber eben noch einen schritt weitergehen und daraus schlüsse ziehen,und ihr handeln entsprechend der aus dem vergleich gezogenen erkenntnisse handeln
aber eben noch einen schritt weitergehen und daraus schlüsse ziehen,und ihr handeln entsprechend der aus dem vergleich gezogenen erkenntnisse handeln
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:52@paranomal
Auch der freie Willen ist den Natürlichen Gesetzen unterworfen Sidhe
Fraglich ist ja auch ob er denn wirklich frei ist.
Jetzt hast du denJackpott geknackt - genau darum spreche ich ja die ganze Zeit von höheren Prinzipien;)
Fraglich ist ja auch ob er denn wirklich frei ist.
Für dichmöglicherweise fraglich.
@tobist
und freier wille? ist ohne dasrichtige wissen nutzlos! bringt einen um!
Und wie kann man sich das richtigeWissen aneignen? Doch nur durch Entscheidungen -> freier Wille. Du denkst zuschief.
du musst weiter als bis an deinen eigenen horizont denken meineliebste
Das mußt du schon mir überlassen, zumal du dies anscheinend nichtbeurteilen kannst.
Auch der freie Willen ist den Natürlichen Gesetzen unterworfen Sidhe
Fraglich ist ja auch ob er denn wirklich frei ist.
Jetzt hast du denJackpott geknackt - genau darum spreche ich ja die ganze Zeit von höheren Prinzipien;)
Fraglich ist ja auch ob er denn wirklich frei ist.
Für dichmöglicherweise fraglich.
@tobist
und freier wille? ist ohne dasrichtige wissen nutzlos! bringt einen um!
Und wie kann man sich das richtigeWissen aneignen? Doch nur durch Entscheidungen -> freier Wille. Du denkst zuschief.
du musst weiter als bis an deinen eigenen horizont denken meineliebste
Das mußt du schon mir überlassen, zumal du dies anscheinend nichtbeurteilen kannst.
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:52das ist letztlich der freie wille: für oder gegen die natur? und somit:
für oder gegen sich selbst?!?
für oder gegen sich selbst?!?
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:53@tobist
Aus dem was du unter Natur verstehst, kommt nur unsere Hülle aber nichtunser Ich.
Wir weichen vom Thema ab.
Aus dem was du unter Natur verstehst, kommt nur unsere Hülle aber nichtunser Ich.
Wir weichen vom Thema ab.
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:54Der 'freie' Wille dient meiner Ansicht eigentlich nur zum Auswählen aus Alternativen, diedas Unterbewusstsein für Fragen und Probleme anbietet, die zu komplex sind, als dass sieohne Beteiligung des Bewusstseins gelöst werden könnten.
Ist ein Autofahrer wirklichfrei, nur weil er an einer Kreuzung aus drei vorgegebenen Richungen auswählen kann?
Ist ein Autofahrer wirklichfrei, nur weil er an einer Kreuzung aus drei vorgegebenen Richungen auswählen kann?
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:55@Sidhe
also mein geist lebt in meiner hülle und damit ich mein geist sein kann,brauch ich den kompletten rahmen der nunmal die natur ist, funktionierend!
du nicht?wie machst du das?
also mein geist lebt in meiner hülle und damit ich mein geist sein kann,brauch ich den kompletten rahmen der nunmal die natur ist, funktionierend!
du nicht?wie machst du das?
Ist das Böse gut?
08.05.2007 um 14:57Der freie Wille ist in vielen alltäglichen banalen Situationen eingeengt, seine Wirkungkann erst voll zum tragen und sich entfalten kommen, wenn es um bedeutende Entscheidungengeht. Darin zeigt sich, wie frei er wirklich ist, bzw. wie unfrei wir ihn in unsmöglicherweise gemacht haben.
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