Kein Schüler darf sich befreien lassen

Und einen bewußten Umgang mit Werten lehren.
Hat nur die Folge die eigenen in Fragezu
stellen, zu dumm.

Ach ist eh alles die gleiche Scheiße. Vorgekauter Moralismenbrei der bis zum himmelstinkt.

Ethik kann man nicht im Schulsystem lehren, das Schulsysten steht unter der Politik undist hirachisch organisiert, da sind freie Gedankengänge über die Unmoral der Politiker,korrupter Beamter, gieriger Manager und das kaputte von Lobbyisten unterwanderteDemokratiesystem, demnach auch niemals vorgesehen!

Der Unterricht findet aufeinem ganz abstrakten und primitiven Level statt! Die Ethik von Pflichtfächern die einemgegen seinen freien Willen aufgezwungen werden, können dann natürlich auch niemals Themasein!

Wer Ethik lehrt, will nur andere in seinem Sinn bzw. für seine Ethikdisziplinieren! Ethikuntrericht nicht ein Deut besser als wie Religionsunterricht, injedem Fall sollen die Menschen nicht selber denken, was für sie gut ist und was nicht!

Absolut richtig.

"Ethik kann man nicht im Schulsystem lehren, das Schulsysten steht unter der Politik undist hirachisch organisiert, da sind freie Gedankengänge über die Unmoral der Politiker,korrupter Beamter, gieriger Manager und das kaputte von Lobbyisten unterwanderteDemokratiesystem, demnach auch niemals vorgesehen!"


Im Lehrplan schon, aber esgibt Schüler, die sich das nicht alles gefallen lassen. Die reden im Ethikunterrichtoffener als im Deutsch- oder Geschichtsunterricht ...

Es besteht die Frageinwiefern man das "kaputte System" einfach nur angreifen und zerstören will oder voninnen läutern.

Der Islam steht mehr für den zweiten Weg

Von innen läutern?

Oder durch seine eitgene Vorstellung von Moral und Ethikersetzen?

CU m.o.m.n.

Innen und Außen gehören zusammen ...

Aber ich meinte eigentlich - dass dasIndividuum darauf geschult wird und sich selbst schult, um einen Minibeitrag zur innerenLäuterung zu leisten

Ach so, ich hatte es so verstanden, dass DAS SYSTEM von innen heraus geläutert werdensoll.

CU m.o.m.n.

Schon aber das geht nicht ohne dass jeder Einzelne daran arbeitet ...

Ethik ist ein sinnvolles Fach, damit die Kinder und Jugendlichen lernen ihre eigene Ethikzu entwickeln, es kommt nur auf den Lehrer an, wenn der schon als Unsympath von denenempfunden wird, werden sie auch nicht gerne hingehen. Wichtig bei solch einem Fach wärenauch praxisorientierte Praktikumswochen, wo sich die Kinder und Jugendlichenaltersgerecht in sozialen Bereichen üben könnten z.B. in Altenheimen, Krankenhäusern undKindergärten, eventuell sogar noch Tierheimen.

Denke, dass der Religionskonfliktnicht gerade förderlich ist und die verschiedenen Hauptreligionen an den deutschenSchulen sich schon zu lange nicht grün sind. Gläubige Eltern aller Konfessionen werdentatsächlich Angst haben, dass ihre Kinder vom "rechten Weg" abkommen, wenn sie mit "neuenAnsichten" vollgestopft werden, den Kindern allerdings so glaube ich, täte es in derPersönlichkeitsentwicklung gut, davon bin ich überzeugt !

Das hat man nun davon, wenn die Eltern es nicht selber gebacken kriegen, ihren Kindernethische und moralische Wertvorstellungen zu vermitteln, dann sorgt eben der Staatzwangsweise dafür. Genau wie mit dem Alkoholproblem bei Jugendlichen oder mit demRauchen. Wenn´s die Eltern nicht gebacken kriegen, dann schreien sie ja so gerne nach demStaat. Und wenn der dann mit Zwangsmaßnahmen oder Verboten kommt, wird noch lautergeschrieen... Wie will man es uns denn Recht machen?

Im übrigen ein Prima Konzeptum sich um die Problematik des Religionsunterrichts herum zu drucksen...

Ich finds gut das man heutzutage keine Moralischen Dogmen mehr aufgeschwatzt bekommt.

Aber das Dogma des Liberalismus wird zum Credo?

Nehmt Euch nicht selbst auf dieSchippe:
Es gibt immer ein Dogma, egal, ob es sich als Religionsform zeigt oder als'freiheitliche' Gesellschaftsform tarnt. Dahinter verbergen sich immer Kräfte, die derUnterdrückung Tür und Tor öffnen. Heute werdet ihr vom liberalistischen Kapitalismuskontrolliert.

Das Wort Liberal höre ich gerne, na ja Kapitalismus kommt von Kapital, wer das Geld hat,hat die Macht, davon halte ich weniger. Aber im Liberalismus steckt die Freiheit. Und fürFreiheit kämpfe ich. Leider stelle ich aber fest, viele Menschen können mit der Freiheitnicht umgehen, ein zu weites Feld, es fehlen ihnen Orientierungspunkte. Und in sofern isteine Lenkung auch nicht das schlechteste. Und wo kann man das am besten? In der Schule.Und bei welchen Fächern? Mathe? Nee... Fremdsprachen?... Auch nicht. Naturwissenschaftenwie Bio, Physik, Chemie? Auch nicht, also was bleibt sind solche Fächer wie Ethik oderReligion. Irgend eine Orientierung sollte man den jungen Menschen schon geben, damit siesich zumindest einen Überblick verschaffen können. Entscheiden sollen sie sich selbst,aber dazu brauchen sie auch entsprechende Informationen. Ethik wäre nicht dasschlechteste Fach, besser wäre Religionslehre. Aber ich wiederhole mich nicht gerne, ichmeine damit Religionen, also alle Religionen mal im Überblick, Judentum, Christentum,Islam. Und dazu etwas vom Buddismus, Taoismus usw... Besser als nix.

Ich bin der Meinung man sollte neben dem Religionsunterricht, den man nicht abschaffensollte (sonst wird der nur noch an irgendwelchen nicht kontrollierten Stätten abgehalten)den Ethikunterricht als Pflichtfach (versetzungsrelevant)einführen.

Religionsunterricht sollte wie bisher freiwillig angeboten werden undnicht in Konkurrenz zum Ethikunterricht, denn auch jeder sollte das Recht haben in seinemGlauben informiert zu werden (da ist ja Kommunionsunterricht und Konformationsunterrichtund Islamunterricht in der Moschee nicht das passende Äquivalent).
Ausserdem behältder Staat so auch ein wenig die Kontrolle über die Grundbotschaften.
Denn die Kirchenz.B. sind für die Inhalte des Religionsunterrichts verantwortlich, wenn also nun einReligionslehrer zu einem Kreuzzug aufruft (doofes Beispiel ich weiss) dann wird dieKirche sich da gemeinsam mit der Schulbehörde einschalten.

"Heute werdet ihr vom liberalistischen Kapitalismus kontrolliert. "

Hi, wie istdas Leben so auf den Mars?

Setz mal deine Rosa Brille ab

@paranomal

Meinst du mich?

Wichtig bei solch einem Fach wären auch praxisorientierte Praktikumswochen, wo sichdie Kinder und Jugendlichen altersgerecht in sozialen Bereichen üben könnten z.B. inAltenheimen, Krankenhäusern und Kindergärten, eventuell sogar nochTierheimen.

Ich halte das für ein ethisches Verbrechen, den Kindern überhauptzu suggerieren, das diese Institutionen nur mit Freiwiligen und Ehrenamtlichen gutfunktionieren!
Die bessere Ethik wäre es doch, diese Institution schlicht und einfachmit mehr Geld zu fördern, professionell bezahlten Kräften und mit mehr Ausstattung, undnicht mit Kindern als Lückenfüller für ein kaputtes ausbeuterisches System, das unterEthik auch nur die Kosteneinsparung und Profitmaximierung für andere versteht!

Ashert@

Bei dir geht es immer nur um Geld, Geld und Geld. Meinst du ernsthaft,dass sich das System grundlegend ändert, wenn die Verbesserung auf eine für die breiteMasse günstigere Umverteilung von Wohlstand und Geld zurückgeht?