Wer ist der Antichrist?
31.12.2007 um 00:45>>Ich denke aber realistischerweise, dass es für viele Menschen besser ist, religiös zu sein, da sie zu schwach sind, um ohne den Glauben an eine Führung welcher Art auch immer auszukommen, ohne das Ganze zu gefährden.<<
Nach Deiner Vorstellung eines blossen Funktionierens, eines Programms, wenn man so will, ist es doch vollkommen unerheblich ob die Menschen einen Glauben haben oder nicht. Sind sie doch eh nur Programme, die das tun was sie eben tun sollen.
Doch die Frage nach dem Programmierer ist dennoch immer noch offen.
Es ist nicht die Frage nach stark oder schwach, sondern die Frage nach sein oder nichtsein.
Wozu soll ich denn sein, mein Leben in einer tiefen Depression fristen, in dem Gedanken daran, dass ich nur eine Marionette des Schicksals bin.
Ich kann auch anders. Ich kann mich ebenso entscheiden, das zu sein, wozu ich geboren wurde. Nämlich ein Mensch mit einem Willen zu Sein und zum Werden.
Den willen den ich von der Kraft mit auf den Weg bekam, die mich zu dem gemacht hat was ich bin.
Somit bin ich was ich bin. Und bin glücklich damit.
Und kein Neurobiologe der Welt wird mich vom Gegenteil überzeugen können, denn die haben auch nur duale Vorstellungen von dem was eigentlich nicht dual ist.
Sieht man sich die elementarsten Bausteine des Daseins an, dann bemerkt man schnell, dass sie aus dem "Nichts" kommen und ins "nichts" verschwinden. Somit keiner Kausalität unterliegen.
Sie sind auch, weil sie eben den Willen zum Sein haben, und nicht weil sie sich von einer Energieform in die nächste wandeln.
Nach Deiner Vorstellung eines blossen Funktionierens, eines Programms, wenn man so will, ist es doch vollkommen unerheblich ob die Menschen einen Glauben haben oder nicht. Sind sie doch eh nur Programme, die das tun was sie eben tun sollen.
Doch die Frage nach dem Programmierer ist dennoch immer noch offen.
Es ist nicht die Frage nach stark oder schwach, sondern die Frage nach sein oder nichtsein.
Wozu soll ich denn sein, mein Leben in einer tiefen Depression fristen, in dem Gedanken daran, dass ich nur eine Marionette des Schicksals bin.
Ich kann auch anders. Ich kann mich ebenso entscheiden, das zu sein, wozu ich geboren wurde. Nämlich ein Mensch mit einem Willen zu Sein und zum Werden.
Den willen den ich von der Kraft mit auf den Weg bekam, die mich zu dem gemacht hat was ich bin.
Somit bin ich was ich bin. Und bin glücklich damit.
Und kein Neurobiologe der Welt wird mich vom Gegenteil überzeugen können, denn die haben auch nur duale Vorstellungen von dem was eigentlich nicht dual ist.
Sieht man sich die elementarsten Bausteine des Daseins an, dann bemerkt man schnell, dass sie aus dem "Nichts" kommen und ins "nichts" verschwinden. Somit keiner Kausalität unterliegen.
Sie sind auch, weil sie eben den Willen zum Sein haben, und nicht weil sie sich von einer Energieform in die nächste wandeln.