@paranomalAber an diesen Prophezeiungen sieht man wie sinnlos und willkürlichdieser "Gott" zu seien scheint.Willkürlich sind nur menschliche Akte sowiederen Interpretationen eines falschen Gottesverständnisses.
Wieso erst einFriedensreich nach dem jüngsten Gericht? War er vorher im Urlaub? Warum nur 1000Jahre?Vielleicht solltest du dich zuerst fragen, warum überhaupt einFriedensreich? Haben die Menschen das noch verdient? Eher nicht könnte man meinen, blicktman sich um. Die dennoch existierende Verheißung darauf ist göttlicher Gnadezuzuschreiben.
So eine neue Welt kann unmöglich auf den widergöttlichenFundamenten der heute bestehenden aufgebaut werden, da diese keinerlei festen Grundbieten. Um Neues und Fruchtbares wieder ganz frisch schaffen zu können, muß das Alte nochvorherrschende beseitigt werden, und das geschieht auch nur um derer Willen die nochnicht völlig im Sumpf des Chaos versunken sind. Was wiederum eine weitere Gnade ist, dennaus menschlicher Sicht gesehen könnte Gott die Erde auch ihrem selbstgewählten Schicksalüberlassen, was unweigerlich deren totale Zerstörung bedeuten würde.
Das sog.jüngste Gericht ist kein Geschehen das Gott selber lenkt oder in das er eingreift,sondern es geschieht ganz einfach und natürlich aufgrund der in der Schöpfungschwingenden All-Gesetze, mit denen man entweder lebt und arbeitet woraus Frieden undGlück enstehen, oder sich gegen sie entscheidet was Tod und Zerstörung bedeutet. JederMensch trifft diese Entscheidung ganz für sich und wird so nicht durch Gott persönlichgerichtet, sondern alleine durch seine eigenen Aktivitäten die entweder im göttlichenGeist (dem Gesetz) schwingen, oder nicht. Das alles ist ein rein natürlicher Vorgang derdurch sein Dasein den letzten Kreis eines Rhythmusses schließt, in dem der Mensch daszurück bekommt was er selber genährt hat.
Weil sich die Menschheit in den letztenJahrtausenden immer tiefer in einen Sumpf von Verstandesklugheit, niederen Genüssen undstarkem Materialismus hat herab ziehen lassen, müsssen die daraus entstandendenWechselwirkungen dementsprechend stark und schmerzhaft sein für die, die noch ihrenIllusionen fröhnen. Aber auch sie ernten nur ihre ganz eigene Saat.
Jeder kommendeSchrecken ist nicht gottgesandt, sondern die Endfolge menschlichen Fehlens. Manchebekommen durch bestimmte Ereignisse noch einen letzten Ruck sich aufzuraffen undumzukehren, sich zu besinnen.
Für die, die dann immer noch nicht begreifen daß siesich nach göttlichem Willen richten müssen und nicht umgekehrt, wird es dieses Mal zuspät sein, Spreu und Weizen werden getrennt. Genauer müßte man sagen: sie trennen sichvon ganz alleine durch ihre jeweilige eigentverantwortbare Art.
Das neueFriedensreich wird nur noch denen Platz bieten, die dazu fähig sind sich in dasallesumfassende gesetzmäßige Schwingen einzufügen, damit die Schöpfung sich endlich vondem erholen kann, was die Menschen ihr durch falsches Dasein angetan haben. Alle anderenwerden nicht mehr inkarnieren, als hätten sie nie existiert.
Auch für dieÜbriggebliebenen beginnt eine Schule und nicht etwa das sofort existente Paradies aufErden, denn alles was gefehlt wurde durch menschliche Schuld muß durch ihn inLernprozessen nun wieder gerade gebogen werden.
Damit dies alles von statten gehenkann, muß vorher die große Reinigung kommen.
Und wieso hat jemand derAllmächtig ist überhaupt Feinde?Och bitte, nicht ganz so plump...
Gottbraucht weder uns noch überhaupt die Schöpfung.
Das jüngste Gericht wird zur Hilfe derMenschen und der Schöpfung gesandt, weil
sie es benötigen um nicht vollkommenunterzugehen. Es ist eine so große Hilfe Gottes wie wir sie mit menschlichen Maßstäbennicht ermessen können.
Der, dem sich dies nur ansatzweise erschließt, kann auf solchedummen Fragen wie deine verzichten.