Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
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Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 02:45Hab eine gute Doku entdeckt. Hat zwar nicht direkt etwas mit dem Thread-Thema zu tun,aber was soll's.^^
Ein wenig Aufklärung leisten.
Die Araber - Geschichteeines Feindbildes [Teil]
https://www.youtube.com/watch?v=LPplZxhEBuQ
Die Araber - Geschichte eines Feindbildes[Teil]
https://www.youtube.com/watch?v=ZnFWly3rwzQ
Ein wenig Aufklärung leisten.
Die Araber - Geschichteeines Feindbildes [Teil]
Die Araber - Geschichte eines Feindbildes[Teil]
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 02:48Ich warte auf den ersten Thread in dem mit Filmchen gegen Filmchen argumentiert wird -ohne etwas dazu zu schreiben...
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 02:56Dar Film soll nur informieren. Bildung schadet nie. ;)
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 02:58Wir sind hier aber kein Filmclub! -gg*
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 03:00Bitter wie sich viele arabischen Stämme damals von den Briten benutzen ließen.
Hierwird vom Verrat der Briten gegen die Araber gesprochen - na ja das stimmt schon...
Aber vlt war das eine gerechte Strafe für ihren eigenen Verrat an den Osmanen
Andererseits hätte das osmanische Reich in der Form ohnehin nicht mehr langeweiterexestieren können. Es zerbrach letztlich am Feudalismus, welcher das Reich in denletzten Jahrzehnten immer mehr hemmte.
Das ist eine Wunde die sich bis heutesogar in der theologischen Auseinandersetzung fortsetzt - Der Streit Sufis gegenWahhabiten geht AUCH auf diese historischen Entwicklungen zurück.
Hierwird vom Verrat der Briten gegen die Araber gesprochen - na ja das stimmt schon...
Aber vlt war das eine gerechte Strafe für ihren eigenen Verrat an den Osmanen
Andererseits hätte das osmanische Reich in der Form ohnehin nicht mehr langeweiterexestieren können. Es zerbrach letztlich am Feudalismus, welcher das Reich in denletzten Jahrzehnten immer mehr hemmte.
Das ist eine Wunde die sich bis heutesogar in der theologischen Auseinandersetzung fortsetzt - Der Streit Sufis gegenWahhabiten geht AUCH auf diese historischen Entwicklungen zurück.
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 03:04@ Jaf
Gut, hier mal die Background-Info:
Aufgeschreckt durch denTerroranschlag in Madrid rücken die EU-Partner enger zusammen. Nach den verheerendenFlugzeugattentaten am 11. September 2001in den USA hatte man den Entschluss gefasst, einegemeinsame und effektive europäische Terrorabwehr aufzubauen. Geschehen ist dann abernicht viel. Und spätestens nach der Attentatsdrohung gegen den deutschenBundespräsidenten ist klar, dass niemand in Europa sich vor dem islamistischen Terrorsicher fühlen kann.
Gut und Böse werden seit Ende des Kalten Krieges neudefiniert. Von vielen Menschen im Westen werden Terror und Gewalt pauschal als Attackeneines dem Westen feindlich gegenüber stehenden Islam empfunden. Kriege im Namen vonFreiheit und Demokratie - gegen die afghanischen Taliban, gegen den Irak - sind Versuche,dem Terror zu begegnen. Diese gewaltsame Unterstützung auf dem Weg in die Moderne wirdvon den betroffenen Völkern aber nicht nur als willkommene Hilfe, sondern vielfach auchals demütigende Bevormundung wahrgenommen.
Das Verhältnis zwischen Europa und demOrient, zwischen Christen und Muslimen, war nie gleichgültig und häufig schwierig. Stetswaren die Vorstellungen geprägt von der Sehnsucht nach dem Fremden, aber auch vondiffusen Ängsten vor der Fremdheit Arabiens und seiner Menschen. Doch seit Jahrzehntentreten die ehedem zwischen Neugier und Distanz ausbalancierten Wertungen mehr und mehr inden Hintergrund. Seit langem handeln die Bilder von der arabischen Welt vom Krieg, vomreligiösen Fanatismus und vom Terror. Und obwohl die Araber in der islamischen Welt nureine relativ kleine Minderheit bilden, werden Araber und Islam häufig gleichgesetzt,erscheint der Islam als eine Religion arabischer Fanatiker.
Die aktuellen Bilderdes Westens von den Arabern und dem Islam sind vor dem Hintergrund der Konflikte in derarabischen Welt entstanden. Der Film fragt nach den Wurzeln dieser Konflikte, die bis indie Zeit des ersten Weltkrieges zurückreichen. Dabei beleuchtet er die Waffenbrüderschaftzwischen Arabern und Briten im Kampf gegen das Osmanische Reich. Er erzählt von denvielfach enttäuschten Hoffnungen auf die arabische Einheit und vor allem von einem seitJahrzehnten ungelösten Nahost-Konflikt, gekoppelt an eine Spirale von Gewalt undGegengewalt.
Von ihren Regierungen und von den politischen Ideen des Westensgleichermaßen enttäuscht, suchen viele Araber eine neue Orientierung in der Religion.Mehr und mehr wurde der Islam politi-sch instrumentalisiert, schien er die universelleLösung aller Probleme zu sein. Und außerhalb der arabischen Welt, im Iran und später inAfghanistan, formte ein radikalisierter Islam neue Vorbilder - auch für viele Menschen inden arabischen Staaten.
Die WDR-Produktion skizziert Feindbilder und Vorurteileund beleuchtet den Hintergrund des schwierigen Verhältnisses zwischen Arabern undEuropäern.
Gut, hier mal die Background-Info:
Aufgeschreckt durch denTerroranschlag in Madrid rücken die EU-Partner enger zusammen. Nach den verheerendenFlugzeugattentaten am 11. September 2001in den USA hatte man den Entschluss gefasst, einegemeinsame und effektive europäische Terrorabwehr aufzubauen. Geschehen ist dann abernicht viel. Und spätestens nach der Attentatsdrohung gegen den deutschenBundespräsidenten ist klar, dass niemand in Europa sich vor dem islamistischen Terrorsicher fühlen kann.
Gut und Böse werden seit Ende des Kalten Krieges neudefiniert. Von vielen Menschen im Westen werden Terror und Gewalt pauschal als Attackeneines dem Westen feindlich gegenüber stehenden Islam empfunden. Kriege im Namen vonFreiheit und Demokratie - gegen die afghanischen Taliban, gegen den Irak - sind Versuche,dem Terror zu begegnen. Diese gewaltsame Unterstützung auf dem Weg in die Moderne wirdvon den betroffenen Völkern aber nicht nur als willkommene Hilfe, sondern vielfach auchals demütigende Bevormundung wahrgenommen.
Das Verhältnis zwischen Europa und demOrient, zwischen Christen und Muslimen, war nie gleichgültig und häufig schwierig. Stetswaren die Vorstellungen geprägt von der Sehnsucht nach dem Fremden, aber auch vondiffusen Ängsten vor der Fremdheit Arabiens und seiner Menschen. Doch seit Jahrzehntentreten die ehedem zwischen Neugier und Distanz ausbalancierten Wertungen mehr und mehr inden Hintergrund. Seit langem handeln die Bilder von der arabischen Welt vom Krieg, vomreligiösen Fanatismus und vom Terror. Und obwohl die Araber in der islamischen Welt nureine relativ kleine Minderheit bilden, werden Araber und Islam häufig gleichgesetzt,erscheint der Islam als eine Religion arabischer Fanatiker.
Die aktuellen Bilderdes Westens von den Arabern und dem Islam sind vor dem Hintergrund der Konflikte in derarabischen Welt entstanden. Der Film fragt nach den Wurzeln dieser Konflikte, die bis indie Zeit des ersten Weltkrieges zurückreichen. Dabei beleuchtet er die Waffenbrüderschaftzwischen Arabern und Briten im Kampf gegen das Osmanische Reich. Er erzählt von denvielfach enttäuschten Hoffnungen auf die arabische Einheit und vor allem von einem seitJahrzehnten ungelösten Nahost-Konflikt, gekoppelt an eine Spirale von Gewalt undGegengewalt.
Von ihren Regierungen und von den politischen Ideen des Westensgleichermaßen enttäuscht, suchen viele Araber eine neue Orientierung in der Religion.Mehr und mehr wurde der Islam politi-sch instrumentalisiert, schien er die universelleLösung aller Probleme zu sein. Und außerhalb der arabischen Welt, im Iran und später inAfghanistan, formte ein radikalisierter Islam neue Vorbilder - auch für viele Menschen inden arabischen Staaten.
Die WDR-Produktion skizziert Feindbilder und Vorurteileund beleuchtet den Hintergrund des schwierigen Verhältnisses zwischen Arabern undEuropäern.
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04.05.2007 um 03:38@alchidr
<"....eine gerechte Strafe für ihren eigenen Verrat an denOsmanen">
Wie kann eine unterdrückte Ethnie Verrat am Unterdrücker üben?
<"....eine gerechte Strafe für ihren eigenen Verrat an denOsmanen">
Wie kann eine unterdrückte Ethnie Verrat am Unterdrücker üben?
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04.05.2007 um 03:52Jafrael@
Es gibt da wie gesagt zwei Seiten.
Ich bin ach der Meinung, dassman die Araber da nicht pauschal als Verräter sehen darf, weil es natürlich Unterdrückung(z.b. durch den gefürchteten Gouverneur der nationalistischen Jungtürken Enver Pascha)und Feudalismus gab.
Aber auf der anderen Seite ist es schon bitter, wennplötzlich ins osmanische System integrierte arabische Elten dem Reich im Krieg (!) in denRücken fallen!
Zumal viele Araber in der osmanischen Armee dienten, bzw. dieStadteliten sich nur sehr zögerlich mit der neuen Situation abfanden.
Anders alsdie Türken ließen sich die Araber in den folgenden Jahrzehnten brutal spalten - undmisstrauen sich teilweise bis jetzt.
Die arabischen Intellektuellen waren immerstark nach Westen ausgerichtet, hatten aber immer in der Gesellschaft - anders als diesin den westlichen Medien suggeriert wird - wenig bis nichts zu bestellen.
Es gibt da wie gesagt zwei Seiten.
Ich bin ach der Meinung, dassman die Araber da nicht pauschal als Verräter sehen darf, weil es natürlich Unterdrückung(z.b. durch den gefürchteten Gouverneur der nationalistischen Jungtürken Enver Pascha)und Feudalismus gab.
Aber auf der anderen Seite ist es schon bitter, wennplötzlich ins osmanische System integrierte arabische Elten dem Reich im Krieg (!) in denRücken fallen!
Zumal viele Araber in der osmanischen Armee dienten, bzw. dieStadteliten sich nur sehr zögerlich mit der neuen Situation abfanden.
Anders alsdie Türken ließen sich die Araber in den folgenden Jahrzehnten brutal spalten - undmisstrauen sich teilweise bis jetzt.
Die arabischen Intellektuellen waren immerstark nach Westen ausgerichtet, hatten aber immer in der Gesellschaft - anders als diesin den westlichen Medien suggeriert wird - wenig bis nichts zu bestellen.
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04.05.2007 um 04:08@alchidr
Wie immer meinen Respekt für Deine kenntnisreichen Darlegungen. Ich lernedoch immer wieder was dazu! Du hast natürlich recht, wenn Du da differenzierst.
MeineStellungnahme war - zugegeben - etwas plakativ!
Wie immer meinen Respekt für Deine kenntnisreichen Darlegungen. Ich lernedoch immer wieder was dazu! Du hast natürlich recht, wenn Du da differenzierst.
MeineStellungnahme war - zugegeben - etwas plakativ!
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04.05.2007 um 19:59Mich wundert es eigentlich wieso einige arabische Länder keinen Aufstand machen,unabhängig von jeder Ideologie die in der Gesellschaft verbreitet ist gibt es in einigenLändern doch genug sozioale Misstände und Unterdrückung und Ungerechtigkeit seitens derRegierung.
Ich beschäftige mich in letzter Zeit mehr mit den Arabern, hab neulichauch das Buch "Im Herzen Arabiens" gelesen, ist sehr empfehlenswert erzählt unter anderemvom alltäglichen Leben in den arabischen Ländern und von der ausbeuterischen Elite injedem Land das vor Unfähigkeit und Ausbeutung nur so protzt, Militärs die sich überallbereichern, Knast, Folter und Tod für Regierungskritiker usw. usf.
Alles Zuständewogegen das Volk aufstehen sollte.
Man sollte auch nicht glauben das mit den heutigenRegierungen ein bessere Entwicklungen möglich wären, das glaube ich immer weniger je mehrich über die dortige Lage weiß.
Das Volk muss einfach nur gleichzeitig aufstehen,es sind immer die Mehrheiten des Volkes die arm und unterdrückt leben während es dieherrschende kleinste Minderheit gibt und dann den Mittelstand der meistens immer droht indie Armut abzudriften. Im großen und ganzen gibt es also gute Chancen das die Massengegen die wenigen mächtigen aufstehen.
Für mich ist es unverständlich wieso das nichtpassiert, in vielen Ländern wäre es immer wieder überfällig gewesen, ich vermute das esauch mit Indenditätskrisen zu tun hat, das Volk weißt vielleicht nicht an was für eineIdeologie sie eigentlich glauben und vertrauen soll.
Immer wenn mit der aktuellvorherrschenden Ideologie eine große Niederlage erlebt wird entsteht eine erneute Krise,so wohl mit dem arabischen Nationalismus in den man auch keinen Vertrauen mehr hat.
Ich beschäftige mich in letzter Zeit mehr mit den Arabern, hab neulichauch das Buch "Im Herzen Arabiens" gelesen, ist sehr empfehlenswert erzählt unter anderemvom alltäglichen Leben in den arabischen Ländern und von der ausbeuterischen Elite injedem Land das vor Unfähigkeit und Ausbeutung nur so protzt, Militärs die sich überallbereichern, Knast, Folter und Tod für Regierungskritiker usw. usf.
Alles Zuständewogegen das Volk aufstehen sollte.
Man sollte auch nicht glauben das mit den heutigenRegierungen ein bessere Entwicklungen möglich wären, das glaube ich immer weniger je mehrich über die dortige Lage weiß.
Das Volk muss einfach nur gleichzeitig aufstehen,es sind immer die Mehrheiten des Volkes die arm und unterdrückt leben während es dieherrschende kleinste Minderheit gibt und dann den Mittelstand der meistens immer droht indie Armut abzudriften. Im großen und ganzen gibt es also gute Chancen das die Massengegen die wenigen mächtigen aufstehen.
Für mich ist es unverständlich wieso das nichtpassiert, in vielen Ländern wäre es immer wieder überfällig gewesen, ich vermute das esauch mit Indenditätskrisen zu tun hat, das Volk weißt vielleicht nicht an was für eineIdeologie sie eigentlich glauben und vertrauen soll.
Immer wenn mit der aktuellvorherrschenden Ideologie eine große Niederlage erlebt wird entsteht eine erneute Krise,so wohl mit dem arabischen Nationalismus in den man auch keinen Vertrauen mehr hat.
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04.05.2007 um 20:03Exakt.
Und gerade in Saudi-Arabien und im Iran sollten sie gegen die Sharia aufdie Strasse gehen :)
Und gerade in Saudi-Arabien und im Iran sollten sie gegen die Sharia aufdie Strasse gehen :)
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 20:19Wohlkaum, es sind ja auch die westlichen Beobachter die auch meinen das nach derEntäuschung vom arabischen Nationalismus die Leute sich wieder mehr zum Islamhinwenden.
Aber ich finde das Bild ist sehr verzehrt, selbst die westlichenMedien lassen zu wünschen übrig, wenn z.B. über den Iran berichtet wird dann ist das oftselektive Berichterstattung, endweder die Radikalen auf der einen Seite und diewestlichen Tendenzen auf der anderen.
Der Westen präsentiert auch nur sein Denkenwieder.
Mich würde mal das gesamtheitliche Bild interessieren, was derzeitwirklich die Massen beherrscht.
Ich vermute das vielerorts eine fifty fiftyGesellschaft herrscht mit sehr dramatischen Widersprüchen zwischen traditionellen undliberalen Kräften und die irgendwo dazwischen liegen.
Aber ich finde das Bild ist sehr verzehrt, selbst die westlichenMedien lassen zu wünschen übrig, wenn z.B. über den Iran berichtet wird dann ist das oftselektive Berichterstattung, endweder die Radikalen auf der einen Seite und diewestlichen Tendenzen auf der anderen.
Der Westen präsentiert auch nur sein Denkenwieder.
Mich würde mal das gesamtheitliche Bild interessieren, was derzeitwirklich die Massen beherrscht.
Ich vermute das vielerorts eine fifty fiftyGesellschaft herrscht mit sehr dramatischen Widersprüchen zwischen traditionellen undliberalen Kräften und die irgendwo dazwischen liegen.
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04.05.2007 um 20:30@Lightstorm
"Aber ich finde das Bild ist sehr verzehrt, selbst die westlichenMedien lassen zu wünschen übrig, wenn z.B. über den Iran berichtet wird dann ist das oftselektive Berichterstattung, endweder die Radikalen auf der einen Seite und diewestlichen Tendenzen auf der anderen.
Der Westen präsentiert auch nur sein Denkenwieder."
Das ist Deine freie Meinung, mag sein. Aber die Fakten sprechen doch wohleher dagegen.
Zuviele Zeitzeugen, zuviele Flüchtlinge unter den Ajatollah-Regimen,zu viele Tote und Gefolterte (auch Kinder!) im berüchtigten Evin-Gefängnis zuTeheran.
Und wenn man als Regierungschef dermaßen gegen Israel hetzt und droht edm erdboden gleichzumachen, dann sollten selbst "Zweifler" wie Du einsehen, daß es docheher die wahrheit ist, daß in diesem Stat Unterdrückung und Zwang purherrschen.
Alles andere wäre eine Lästerung den vielen opfern gegenüber!
"Aber ich finde das Bild ist sehr verzehrt, selbst die westlichenMedien lassen zu wünschen übrig, wenn z.B. über den Iran berichtet wird dann ist das oftselektive Berichterstattung, endweder die Radikalen auf der einen Seite und diewestlichen Tendenzen auf der anderen.
Der Westen präsentiert auch nur sein Denkenwieder."
Das ist Deine freie Meinung, mag sein. Aber die Fakten sprechen doch wohleher dagegen.
Zuviele Zeitzeugen, zuviele Flüchtlinge unter den Ajatollah-Regimen,zu viele Tote und Gefolterte (auch Kinder!) im berüchtigten Evin-Gefängnis zuTeheran.
Und wenn man als Regierungschef dermaßen gegen Israel hetzt und droht edm erdboden gleichzumachen, dann sollten selbst "Zweifler" wie Du einsehen, daß es docheher die wahrheit ist, daß in diesem Stat Unterdrückung und Zwang purherrschen.
Alles andere wäre eine Lästerung den vielen opfern gegenüber!
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04.05.2007 um 20:41Da gibt es eine Doku die Irans nicht radikalen Seiten zeigt aber auch nicht vergisstProbleme aufzuzeigen: Siehe Link.
Der britische Journalist Rageh Omaar war im Juli2006 in die iranische Hauptstadt Teheran gereist, um sich selbst ein Bild von denBedingungen vor Ort zu machen, nachdem der Iran immer mehr als rückständiges,fanatisch-religiöses und militaristisches Land dargestellt wurde - und immer noch wird.Die dabei entstandene Dokumentation "Rageh Inside Iran" ("Rageh im Iran") zeigt einen inweiten Teilen derart alltäglichen Iran, daß es sich ebensogut um Paris oder Rom handelnkönnte - oder mit Omaars Worten: "Wenn der Hijab nicht wäre, könnte dies Los Angelessein."
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 20:45Ein Beispiel das man auch westlichen Medien nicht blind vertrauen darf ist Afgahnistan,die negative Berichterstattung begann erst nachdem es den Kriegsplan gegen die Talibangab, als die Mujahedeen dort gegen die Russen kämpten waren das "Freiheitskämpfer" undvon unterdrückten Frauen weit und breit keine Spur.
Das selbe mit dem Iran, dadarauf nun fokussiert wird kommt die negative Berichterstattung auf und beschäftigt sicheben mit den Vorwürfen, es ist nicht mal absichtlich selektiv sondern eher unbewusst, manneigt dazu aus dem Iran nur Horror Zustände zu berichten, das vermitteln aber zu schnelldas Bild das ganz Iran unter einer islamistischen Regierung leidet, das ist nicht derFall.
Oppositionen gibt es praktisch in jedem Land und es gibt viele andere wo sieauch gewaltsam unterdrückt wird.
Das selbe mit dem Iran, dadarauf nun fokussiert wird kommt die negative Berichterstattung auf und beschäftigt sicheben mit den Vorwürfen, es ist nicht mal absichtlich selektiv sondern eher unbewusst, manneigt dazu aus dem Iran nur Horror Zustände zu berichten, das vermitteln aber zu schnelldas Bild das ganz Iran unter einer islamistischen Regierung leidet, das ist nicht derFall.
Oppositionen gibt es praktisch in jedem Land und es gibt viele andere wo sieauch gewaltsam unterdrückt wird.
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04.05.2007 um 20:49@Lightstorm
habe selbst einen Bericht aus dem Iran im französischen TV gesehen.Das wurde in einem Skigebiet gedreht und es wurde versucht mit den modernen jungenIranern über das Thema Drohung gegen Israel und freie marktwirtschaft zu reden.
Das Journalistenteam war froh, daß nach etlichen Stundn ein junger mann mitRayban brille mal wenigstens über die "tollen Skigebiete" redete.
ANGSTPUR.
Was für eine tolle Nation *uff*
habe selbst einen Bericht aus dem Iran im französischen TV gesehen.Das wurde in einem Skigebiet gedreht und es wurde versucht mit den modernen jungenIranern über das Thema Drohung gegen Israel und freie marktwirtschaft zu reden.
Das Journalistenteam war froh, daß nach etlichen Stundn ein junger mann mitRayban brille mal wenigstens über die "tollen Skigebiete" redete.
ANGSTPUR.
Was für eine tolle Nation *uff*
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 20:54moinmoin schrieb:Was für eine tolle Nation *uff*Pass lieber auf, viele Iraner habeneinen nationalen Stolz ^^
Die Lage ist unterschiedlich, beispielsweise empfangen vieleIraner ausländische Kanäle, die Atennen dafür sind verboten und in einer Doku erzählteeine liberale Familie das es auch manchmal vorkommt das Beamte kommen um nachzuprüfen unddie sehen das natürlich aber ermahnen nur und tun nichts.
Ich glaube Iran wirdmit solchen gesellschaftlichen Problemen selber fertig, ein Eingriff von außen wird fatalenden, kein Iraner möchte das.
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 21:04Lightstorm@
Viele Iraner scheinen recht liberal zu sein ... aber ist das zubefürworten aus muslimischer Sicht?
Viele Iraner scheinen recht liberal zu sein ... aber ist das zubefürworten aus muslimischer Sicht?
Geplante Großdemonstration gegen Islamisierung Brüssel
04.05.2007 um 21:10@Lightstorm
"Pass lieber auf, viele Iraner haben einen nationalen Stolz^^"
wenn Du wüsstest, wie mir der falsche und nationale Hochmut/Stolz vonIrgendwem am Popo vorbeigeht ;))
Denn wenn`s um die banalsten Menschenrechte gehtspielen Kleingeister mit verklebten augen keine rolle in meinem Leben ;)
"Pass lieber auf, viele Iraner haben einen nationalen Stolz^^"
wenn Du wüsstest, wie mir der falsche und nationale Hochmut/Stolz vonIrgendwem am Popo vorbeigeht ;))
Denn wenn`s um die banalsten Menschenrechte gehtspielen Kleingeister mit verklebten augen keine rolle in meinem Leben ;)
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