Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam
07.05.2007 um 13:37nun ja, es ist spricht nichts dagegen sich mit der Religion des anderen zubeschäftigen
und darauf einzugehen.
Anderseits sollte man darauf achten das mansich nicht verfängt
in den beiden Religionen.
Insofern gebe ich sailor undAutodidakt
recht.
Nur die Frage die sich jeder selbst stellen muss der an dieBibel glaubt
(im Koran weiss ich das nicht) ist doch folgende:
Welchem Herren willich
dienen?
Wenn man sich auf die Bibel stützt dann kann man nur zu einemSchluss
kommen.
Das Mann, entweder Jesus und Gott oder einer anderen Religion folgtund
somit(laut Bibel)folglich der "Falschen". Wir finden nirgends einen Hinweis aufeinen
Interkonfesinalismus(soweit ich weiss auch im Koran nicht) in der Bibel. Auchwar es
sicherlich nicht Gottes Wille Jesus 5 mal neu zu erfinden in form von Buddahetc.
Das
würde nur verwirrung stiften und JHWH ist ein "Gott der Ordnung und nichtder
Unordnung".
Das Problem mit den Religionen ist doch das sie sich angefangenhaben
in die Politik einzumischen in der sie gar nichts zu suchen haben.
UffTatahat mal
geschrieben, das im Namen Gottes Waffen etc. gesegnet wurden.
Und da mussich ihm
verdammt noch mal recht geben! Was hat ein kathol. Priester(z.B.), der sagtdas Gott alle
Menschen liebt, auf der einen oder auf der anderen Militär-Seiteverloren um einen Segen
auszusprechen?
GAR NICHTS!
Oder will mir einer erzählengott liebe die eine Seite
mehr als die andere?
Und genau so ist das auch mit demIslam. (wenn ihr mich fragt) da
gehen terorristen hin und bomben unschuldige Kinder(und Erwachsene) in die Luft im Namen
ihres Gottes (klar sind das Verrückte/Fanatikeraber anscheinend haben die regen zulauf).
Haben diese Unschuldigen etwa gesündigt undhaben jetzt ihre strafe bekommen?
Nein,
das hat mit einmsichen in die "weltliche"Politik zu tun wo keine Religion etwas
verloren hat.
So und im Zuge diesepolitisierung haben die Religionen ihr
eigentlliches Ziel aus den Augen verloren undbeschäfigen sich mit Annäherungen mit
andern Religionen? Wozu? wollen die sichzusammen tun? Haben wir demnächst die neue
Weltreligion "Chrislam"? Ich kann denanderen Aktzeptieren, das sollten wir als Christen
(im islam weiss ich es nicht)sogar, aber wir sollten nicht regen Umgang in Bezug auf
religiösität (gemeinsamkeitensuchen etc.) haben. (ich hoffe ich konnte deutlich machen
was ichmeine)
Gruss
Der Doc.
und darauf einzugehen.
Anderseits sollte man darauf achten das mansich nicht verfängt
in den beiden Religionen.
Insofern gebe ich sailor undAutodidakt
recht.
Nur die Frage die sich jeder selbst stellen muss der an dieBibel glaubt
(im Koran weiss ich das nicht) ist doch folgende:
Welchem Herren willich
dienen?
Wenn man sich auf die Bibel stützt dann kann man nur zu einemSchluss
kommen.
Das Mann, entweder Jesus und Gott oder einer anderen Religion folgtund
somit(laut Bibel)folglich der "Falschen". Wir finden nirgends einen Hinweis aufeinen
Interkonfesinalismus(soweit ich weiss auch im Koran nicht) in der Bibel. Auchwar es
sicherlich nicht Gottes Wille Jesus 5 mal neu zu erfinden in form von Buddahetc.
Das
würde nur verwirrung stiften und JHWH ist ein "Gott der Ordnung und nichtder
Unordnung".
Das Problem mit den Religionen ist doch das sie sich angefangenhaben
in die Politik einzumischen in der sie gar nichts zu suchen haben.
UffTatahat mal
geschrieben, das im Namen Gottes Waffen etc. gesegnet wurden.
Und da mussich ihm
verdammt noch mal recht geben! Was hat ein kathol. Priester(z.B.), der sagtdas Gott alle
Menschen liebt, auf der einen oder auf der anderen Militär-Seiteverloren um einen Segen
auszusprechen?
GAR NICHTS!
Oder will mir einer erzählengott liebe die eine Seite
mehr als die andere?
Und genau so ist das auch mit demIslam. (wenn ihr mich fragt) da
gehen terorristen hin und bomben unschuldige Kinder(und Erwachsene) in die Luft im Namen
ihres Gottes (klar sind das Verrückte/Fanatikeraber anscheinend haben die regen zulauf).
Haben diese Unschuldigen etwa gesündigt undhaben jetzt ihre strafe bekommen?
Nein,
das hat mit einmsichen in die "weltliche"Politik zu tun wo keine Religion etwas
verloren hat.
So und im Zuge diesepolitisierung haben die Religionen ihr
eigentlliches Ziel aus den Augen verloren undbeschäfigen sich mit Annäherungen mit
andern Religionen? Wozu? wollen die sichzusammen tun? Haben wir demnächst die neue
Weltreligion "Chrislam"? Ich kann denanderen Aktzeptieren, das sollten wir als Christen
(im islam weiss ich es nicht)sogar, aber wir sollten nicht regen Umgang in Bezug auf
religiösität (gemeinsamkeitensuchen etc.) haben. (ich hoffe ich konnte deutlich machen
was ichmeine)
Gruss
Der Doc.