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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

443 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Rückkehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

07.05.2007 um 13:37
nun ja, es ist spricht nichts dagegen sich mit der Religion des anderen zubeschäftigen
und darauf einzugehen.
Anderseits sollte man darauf achten das mansich nicht verfängt
in den beiden Religionen.

Insofern gebe ich sailor undAutodidakt
recht.

Nur die Frage die sich jeder selbst stellen muss der an dieBibel glaubt
(im Koran weiss ich das nicht) ist doch folgende:
Welchem Herren willich
dienen?
Wenn man sich auf die Bibel stützt dann kann man nur zu einemSchluss
kommen.
Das Mann, entweder Jesus und Gott oder einer anderen Religion folgtund
somit(laut Bibel)folglich der "Falschen". Wir finden nirgends einen Hinweis aufeinen
Interkonfesinalismus(soweit ich weiss auch im Koran nicht) in der Bibel. Auchwar es
sicherlich nicht Gottes Wille Jesus 5 mal neu zu erfinden in form von Buddahetc.
Das
würde nur verwirrung stiften und JHWH ist ein "Gott der Ordnung und nichtder
Unordnung".

Das Problem mit den Religionen ist doch das sie sich angefangenhaben
in die Politik einzumischen in der sie gar nichts zu suchen haben.
UffTatahat mal
geschrieben, das im Namen Gottes Waffen etc. gesegnet wurden.
Und da mussich ihm
verdammt noch mal recht geben! Was hat ein kathol. Priester(z.B.), der sagtdas Gott alle
Menschen liebt, auf der einen oder auf der anderen Militär-Seiteverloren um einen Segen
auszusprechen?
GAR NICHTS!
Oder will mir einer erzählengott liebe die eine Seite
mehr als die andere?
Und genau so ist das auch mit demIslam. (wenn ihr mich fragt) da
gehen terorristen hin und bomben unschuldige Kinder(und Erwachsene) in die Luft im Namen
ihres Gottes (klar sind das Verrückte/Fanatikeraber anscheinend haben die regen zulauf).
Haben diese Unschuldigen etwa gesündigt undhaben jetzt ihre strafe bekommen?
Nein,
das hat mit einmsichen in die "weltliche"Politik zu tun wo keine Religion etwas
verloren hat.

So und im Zuge diesepolitisierung haben die Religionen ihr
eigentlliches Ziel aus den Augen verloren undbeschäfigen sich mit Annäherungen mit
andern Religionen? Wozu? wollen die sichzusammen tun? Haben wir demnächst die neue
Weltreligion "Chrislam"? Ich kann denanderen Aktzeptieren, das sollten wir als Christen
(im islam weiss ich es nicht)sogar, aber wir sollten nicht regen Umgang in Bezug auf
religiösität (gemeinsamkeitensuchen etc.) haben. (ich hoffe ich konnte deutlich machen
was ichmeine)

Gruss
Der Doc.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

07.05.2007 um 13:43
http://www.clv.de/index.php?sid=x&shp=oxbaseshop&cl=details&cnid=fda40ebfd632e4e67.22572698&anid=201

@ Sailor

Ach, Du kommst jetzt auch schon so daher, von wegen Diskrepanzen undschon ist man Feind?

Um es hier mal dezidiert festzuhalten: Ich betrachte Muslimenicht als Feinde, warum sollte ich auch?! Und wenn Du schon Toleranz anführst - wiestehst Du denn zu der neuen Toleranz? Wenn Du Dich dahingehend mal einarbeiten möchtest,siehe Link. So, ich muss weg ...


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

07.05.2007 um 14:12
"Laut Definition des Wörterbuchs bedeutet Toleranz, etwas »anzuerkennen und zurespektieren, ohne es zu teilen« und »etwas oder jemanden zu ertragen oder zu erdulden,das/den man nicht besonders mag« – eine lobens- und erstrebenswerte Eigenschaft, odernicht? Die neue Toleranz ist ganz anders! Sie gründet sich auf die unbiblische Ansicht,dass Wahrheit relativ ist für die Gemeinschaft, in der man lebt. Wenn es aber nurrelative Wahrheiten gibt, dann kann es auch keine absolute biblische Wahrheit mehr geben.Diese neue Toleranz wird den Jugendlichen in den Schulen und Universitäten eingeimpft –und sie ist ein Frontalangriff auf die Bibel!"...

Soweit zu der Art von Toleranz,verehrter Autodidakt, die du angesprochen hast. - Für mich ist Toleranz, etwasanzuerkennen oder zu respektieren, das etwas anders ist als das was ich kenne, unabhängigdavon, ob ich es nun mag oder nicht. Was hat mein persönliches mögen oder nicht mögendamit zu tun?

Toleranz ist auch nicht unbiblisch, aber das wird gerne von denchristlichen Fundamentalisten behauptet, die meiner Ansicht nach genauso gefährlich sindwie Islamisten, die man auch nicht mit Gläubigen Muslimen in einen Topf werfen kann. Kannoder darf ich als Christ einen Andersgläubigen nicht mehr akzeptieren oder respektieren,als meinen Mitmenschen, ohne dass man mir vorwirft, ich würde die Wahrheit relativieren?Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ich glaube an die Bibel. Das ist meineWahrheit. Wer an den Koran glaubt, hat darin seine Wahrheit. Wenn es darum geht, fürmeine Wahrheit einzustehen, dann tue ich das. Dann muss ich dieses Recht einem, der füreine andere Wahrheit steht, auch zugestehen. Sonst wäre es ungerecht. Im Umgangmiteinander in Ländern, in denen nun verschiedene Kulturen und Glaubensformen aufeinandertreffen bedeutet dies aber noch lange nicht, dass ich wegen meiner persönlichenGlaubensüberzeugung keinen toleranten und friedlichen Umgang mit Andersgläubigen ausübendürfte... Was für eine Verzerrung hier mit dem Begriff "Toleranz" betrieben wird, es istschlimm !

Christliche Fundamentalisten sind in der Tat "intolerant", weil siekeinen anderen Glauben neben sich akzeptieren als den nur, den Sie als allein wahren undrichtigen proklamieren. Alle jene, die diesen nicht annehmen, sind dann deren Feinde. Daist für Toleranz natürlich kein Platz mehr. Man kann für seinen Glauben einstehen, dasist eine Sache. Wie man mit seinem Mitmenschen, der ein Andersgläubiger ist, umgeht, isteine völlig andere Sache. Diese geschickte Verknüpfung zwischen Mitmenschlichem Umgangund dem persönlichen Glauben durch den guten Begriff Toleranz dermaßen zu verzerren, istdurchaus Taktik, um jene die diesen Kunstgriff nicht durchschaut haben zu intolerantemUmgang mit Andersgläubigen zu verleiten. Und wozu sollte das dann dienlich sein? In allemfremdem und andersartigem etwas feindliches zu sehen, dass man dann bekämpfen soll? -Wäre das eine bessere Welt, die es anzustreben gilt?

Entschuldigung, da mache ichnicht mit !


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

07.05.2007 um 19:36
Wer sind denn die christlichen Fundamentalisten?

Sind es diejenigen, die das Wortzur Beachtung in den Raum bringen?

So... wie ich es jetzt vorlebe?

Aus demBuch des Propheten Maleachi...
aus dem ALTEN TESTAMENT:
Gott hält seineZusage!
Ich, der HERR, wandle mich nicht;
aber ihr habt nichtaufgehört, Jakobs Söhne zu sein:
Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichenvon meinen Geboten
und habt sie nicht gehalten.

So kehrt euch nun zu mir,
so will ich mich auch zu euch kehren,
spricht der HERR Zebaoth.

Ihrsprecht: «Worin sollen wir uns bekehren?»
Ist's recht, daß ein Mensch Gott betrügt,wie ihr mich betrügt?
Ihr aber sprecht: «Womit betrügen wir dich?»
Mit demZehnten und der Opfergabe!

Darum seid ihr auch verflucht;
denn ihr betrügtmich allesamt.
Bringt aber die Zehnten in voller Höhe in mein Vorratshaus,
aufdaß in meinem Hause Speise sei,
und prüft mich hiermit,
spricht der HERR Zebaoth,
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschüttendie Fülle.

Und ich will um euretwillen den «Fresser» bedrohen,
daß er euchdie Frucht auf dem Acker nicht verderben soll
und der Weinstock auf dem Felde euchnicht unfruchtbar sei,
spricht der HERR Zebaoth.

Dann werden euch alle Heidenglücklich preisen,
denn ihr sollt ein herrliches Land sein, spricht der HERR Zebaoth.
Der Tag des HERRN und sein Vorläufer
Ihr redethart gegen mich, spricht der HERR.
Ihr aber sprecht: «Was reden wir gegen dich?»

Ihr sagt:
«Es ist umsonst, daß man Gott dient;
und was nützt es, daß wirsein Gebot halten
und in Buße einhergehen vor dem HERRN Zebaoth?
Darum preisenwir die Verächter;
denn die Gottlosen gedeihen,
und die Gott versuchen, bleibenbewahrt.»

Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander:
Der HERRmerkt und hört es,
und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die,
welcheden HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.
Sie sollen, spricht der HERRZebaoth,
an dem Tage, den ich machen will, mein Eigentum sein,
und ich will michihrer erbarmen,
wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.

Ihr werdet am Ende doch sehen,
was für ein Unterschied ist zwischen demGerechten und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nichtdient.

Denn siehe,
es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen.
Da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein,
und der kommende Tag wird sieanzünden, spricht der HERR Zebaoth,
und er wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen.

Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet,
soll aufgehen die Sonne derGerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.
Und ihr sollt herausgehen und springenwie die Mastkälber.
Ihr werdet die Gottlosen zertreten;
denn sie sollen Staubunter euren Füßen werden an dem Tage,
den ich machen will, spricht der HERR Zebaoth.

Gedenket an das Gesetz meines Knechtes Mose,
das ich ihm befohlen habe auf demBerge Horeb für ganz Israel,
an alle Gebote und Rechte!

Siehe, ichwill euch senden den Propheten Elia,
ehe der große und schreckliche Tag desHERRN kommt.

Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen
und das Herzder Söhne zu ihren Vätern,
auf daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bannschlage.

(Kapitel 3)

Und wer das wahre Opfer noch nicht gebrachthat...
es muss LIEBE sein, die aus Liebe dargebracht wurde...
für dieseSchöpfung!

Wem Maleachi's Schrift zu alt erscheint...
hört doch mal hin, wasdie Propheten Euch von Gott mitzuteilen haben!

Habt IHR ELIA schongefunden?

Er ist jeweils der in der Geschichte der Menschen gewesen...
welcherdem Messias vorausgesandt wurde!

Hörtst DU den Propheten singen???


Frieden sei mit dir...



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

07.05.2007 um 20:30
Meine Güte Volker :|


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

08.05.2007 um 11:43
Och Leute, ehrlich... Ich muss mich aber in der Tat ein wenig korrigieren, Fundamentalistan sich ist nicht das passende Wort, denn ein Fundament im Glauben zu haben ist nicht nurnichts schlimmes, sondern sogar etwas höchst notwendiges. Ohne ein Fundament ist derGlaube soviel wie nichts.

Aber in dem Moment, wo man neben sich und seinemGlauben, seinen Überzeugungen, was immer das sei, nichts anderes mehr duldet, ausser esist der eigenen Überzeugung völlig gleich, und wo versucht wird mit allen Mitteln, alsoauch mit Gewalt, eben diese Glaubensüberzeugung anderen aufzuzwingen und aufzudrängen,weil man nun einmal nichts anderes und andersartiges neben nicht duldet, da ist keineToleranz mehr möglich. Wer keinen Dialog will, sondern nur Schwarz oder Weiß duldet, werlieber das Schwert zieht, als miteinander zu reden, der ist in Bezug auf seineÜberzeugungen so fanatisch, dass er selbst zur Gefahr für andere wird. - Das meinte ich.Die Gefahren liegen weniger im Fundament des Glaubens (ganz gleich welcher Religion) alsim Fanatismus, der dahinter liegt. Das beziehe ich allerdings auch auf den Terrorismus,der hauptsächlich aus der Liga der Islamisten herrührt. Es gibt aber genausoGlaubensfanatiker, die hauptsächlich aus den USA kommen und allmählich auch Europaüberschwemmen wollen, aus der christlichen Liga. Da wird eben nicht mehr über Evolutiondiskutiert, sondern gesagt: Es ist so und hat so zu sein wie es in der Bibel wortwörtlichsteht: Gott schuf die Welt in sechs Tagen, also muss es richtig sein. Ende derDiskussion. Da steht: Die Frau sei dem Manne Untertan, also ist es so, und Ende mit derGleichberechtigung, Frauen zurück an den Herd usw... Diskutiert wird dann nicht mehr. Ichmöchte nicht in einem Staat leben, in der die Scharia eingeführt wird, wenn alleMenschen, ganz gleich welcher Glaubensüberzeugung staatlich sozusagen gezwungen werden,sich an religiöse Gesetze halten zu müssen, ob sie diese nun selbst voller Überzeugungteilen oder nicht. Ich möchte aber auch nicht in einem Staat leben, in der solchechristlichen Fanatiker die Gesetze machen und allen aufzwingen, ganz gleich ob man dieseÜberzeugungen nun teilt oder nicht. Nur in der Freiheit der eigenen Entfaltung kann sichein Mensch auch bewähren, seinen eigenen Weg finden, ohne Zwang, ohne Druck. - Man kannHilfestellungen geben, Leitsätze aufstellen, gewisse Grenzen ziehen und sagen: Das isteuer Rahmen, innerhalb diesem könnt ihr euch frei bewegen und entfalten, nur da istEntwicklung, Entfaltung möglich, nur da kann sich ein Mensch bewähren. Denn wo keineFreiheit mehr ist, ist der Weg vorgegeben, ist es mit der Entfaltung zuende. Das kann mansowohl politisch wie religiös betrachten. Auch der Kommunismus war so eine Ersatzform dieeinem den Entfaltungsspielraum erheblich einschränkte, wo vieles staatlich vorgegebenwar, wo eben nicht diskutiert wurde.

Für manche Meschen mögen gewisse Vorgabennützlich sein und das Leben sogar erleichtern. Wer sich selbst schwer tut, in derFreiheit zu orientieren, der ist froh, wenn ihm jemand einen Weg vorzeichnet, den er zugehen hat. Aber nachdenken ist dann schon wieder schwierig, wenn einem allesvorgschrieben und vorgegeben wird. Eigene Gedanken, die sich womöglich ausserhalb derVorgaben befinden, den staatlichen Regeln widersprechen sind dann schon gefährlich.Entwicklung und Entfaltung tut sich in so einem Lande schwer. Und alle jene, die nicht soengstirnig im Denken sind, deren Geist in der Kunst, Musik und Literatur dann ihre Flügelausbreiten, haben es sehr schwer mit Fanatisten, denn das bewiese ja, dass es hinter denMauern noch mehr gibt, als das was in den Gehirnen der Fanatiker existiert. Weil nichtsein kann, was nicht sein darf.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

09.05.2007 um 11:08
Ein Wort noch zur Toleranz: Dieser Begriff mal losgelöst von Glaubensfragen, Dogmen oderIdeologien, sachlich, eher sogar technisch betrachtet, aus der Mechanik ist nichtsanderes als eine "zugelassene Abweichung einer Norm".

An einem konkreten Beispieleiner Nähmaschine wird das vielleicht deutlich: Man habe eine Garnrolle an einerNähmaschine, auf die ein Faden aufgerollt werden soll. Diese Rolle hat eine Markierung inder Mitte, das ist die Norm, das ist der Bereich, wo der Faden entlang laufen soll. Nunweicht der Faden aber im Betrieb der Maschine auch zuweilen etwas nach rechts oder linksab, das wäre dann die zugelassene Abweichung von der Norm. Das nennt man Toleranz.

Die Toleranz bedingt sozusagen eine Norm, eine festgesetze Richtung, so wie dieAusnahme beweist, dass es dahinter eine Regel gibt. Wer hat gesagt, dass die Abweichungen(also die Toleranz) die Norm oder Regel selbst schon relativiert? Das ist blanker Unsinn.Durch eine Abweichung wird die Regel, die Norm nicht aufgehoben, sondern bestätigt. Würdeman allerdings sagen: Ich akzeptiere überhaupt keine Abweichung, der Faden hat gefälligstimmer haargenau in der festgelegten Mitte zu laufen, dann hat man "Null" Toleranz, denndamit gibt man dem Faden überhaupt keinen Spielraum mehr. Und genau diese Null-Toleranzist das Fanatische in Glaubensdingen ! - Kein Spielraum zur Entfaltung mehr, keinezugelassene Abweichung der gesetzten Norm mehr, nur absolut strikter Gehorsam gegenüberdem gesetzten Maß, und da kann man als Maß hinein setzen was man will, islamischeFundamentalisten, christliche Fundamentalisten oder politische Ideologien, es ist undbleibt Intolerant.

Wer eine Norm aufstellt oder sich an einer bestehendenorientieren will, der möge das tun. Wer aber keinerlei Abweichungen zulässt, nach rechtsoder links, wenn man so will, um diese Norm herum, an der man sich immer noch orientiert,dann ist dieses in keinster Weise eine Gefahr für die Norm. Und schon gar nicht eineRelativierung dieser. Die Norm selbst, als Maßstab, sei es Bibel oder Koran um wieder inden Bereich des Glaubens zurück zu kommen, bleibt als solche wegen der Abweichung jadennoch bestehen und wird nicht etwa dadurch relativiert. Im Gegenteil, die Abweichungzeigt gerade, dass es einen festen Wert als Orientierungsmaßstab gibt. Wer Toleranz alsGefahr sieht, weil gewisse Abweichungen, die eine Norm implizieren, die Wahrheit (diegesetzte Norm) relativiert, der hat eigentlich den Begriff Toleranz gar nicht verstanden.Der Weg des Menschen ist nicht immer gerade, der Faden läuft nicht immer genau in dervorgegebenen Mitte. Eine gewisse zugelassene Abweichung bedeutet für die gesetzte Normals Orientierungsmaßstab keine Gefahr. Nur wenn man die Verhältnismäßigkeiten umdreht undden Faden mit seinen Abweichungen selbst zu Norm erklärt, dann verschwimmt dieursprüngliche Festsetzung. Aber wer will schon den Faden selbst zur Norm erklären?

Der Mensch braucht Grenzen, zur Orientierung, aber auch einen Spielraum zurEntwicklung und Entfaltung. Dazwischen liegt sowohl die festgesetze Norm als auch derToleranzbereich. Wer diesen ablehnt, der lehnt damit im Grunde seine eigenen Normen undWerte gleichsam ab.

Die Gefahr für Glaubensnormen und Werte alsOrientierungsmaßstäbe sind nicht die Abweichler im Toleranzbereich, sondern jene, diefanatisch verlangen, den Toleranzbereich abzuschaffen, dass der Faden, wenn man so will,der Mensch auf seinem Lebensweg, keine Abweichungen machen darf, also absoluter Gehorsam,absolut geradschnuriges Gesinnungsgetreues Verhalten, in der Abweichungen in jederHinsicht als Fehler bestraft werden, eben nicht mehr toleriert werden. Ich glaube,dahinter steckt in erster Linie eine riesengroße Angst, sonst kann ich mir ein soautoritäres Vorgehen nicht erklären. Ein souveräner Herrscher hat keine Angst vor seinemeigenen Volk, wenn er diesem einen gewissen Freiraum zur Entfaltung gibt. Aber einHerrscher, der einem Volk überhaupt keinen Spielraum einräumt zur freien Entfaltung, derkeine Toleranz zulässt, der muss eine ziemliche Angst vor der Macht des eigenen Volkeshaben, sonst würde er es nicht in eine so enge Linienvorgabe zwängen wollen.

Wirhaben von Gott, der über alles erhaben ist, den freien Willen geschenkt bekommen, alsodie völlige Freiheit, tun zu können, was wir wollen, und was uns irgend möglich ist. Unddieser Gott hat uns Orientierungshilfen gegeben, die uns zeigen, was gut für uns ist undwas nicht. Die Freiheit, diese Orientierungspunkte zu überschreiten, die haben wirtrotzdem. Und innerhalb dieses Rahmens können wir uns ebenso frei entfalten und glücklichwerden. Das ist Souveränität, das ist Toleranz. Wohl eine Norm, eine Werteskala vorgebenals Orientierungsmaßstab und dabei einen Handlungsspielraum um sich zu entwickeln und zuentfalten zu tolerieren. Fanatiker aber wollen gerade das Gegenteil ! KeinEntfaltungsspielraum mehr, die Norm an sich als Vorgabe muss eingehalten werden,kompromisslos, haargenau. Abweichungen, Toleranzbereiche gibt es da überhaupt keine. -Darin sehe ich eine wesentlich größere Gefahr als die, welche die Norm erst dadurchanerkennen, indem sie davon in einem gewissen Maße abweichen.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

09.05.2007 um 11:58
... Und jetzt gehe ich von diesem Bild der Nähgarnrolle mal in ein anderes Bild über undbegebe mich in den Bereich der Mathematik, genauer gesagt in die Mengenlehre. Man zeichnedrei Kreise vor sich und sage: Der erste Kreis ist der jüdische Glaube mit seinen darinenthaltenen Normen und Werten. Der zweite Kreis der Islam mit seinen darin enthaltenenNormen und Werten. Und der dritte Kreis ist das Christentum mit seinen darin enthaltenenNormen und Werten. Die Kreise selbst sind der Entfaltungsspielraum innerhalb dieser durchdie jeweilige Religion gesetzte Normen und Werte.

Nun ist doch unbestritten, dassdiese Kreise nicht völlig sioliert nebeneinander stehen, sondern dass sie sich berühren,ja sogar zum Teil ineinander greifen, also dass es in der Mitte eine Schnittmenge gibt,in welcher jeweils ein Teil aller drei Kreise gemeinsam enthalten ist.

Und dasist jener Bereich, in welcher diese drei Weltreligionen sogar Gemeinsamkeiten aufweisen.Das fängt an bei dem Glauben an einen, einzigen und wahren Gott. Jener Gott, der dem VolkIsrael durch Moses und Abraham geoffenbart worden ist, und ferner auch der Gott derMuslime, der sich im Koran als der eine und einzige Gott offenbart hat, und neben dem eskeinen anderen gibt. Und schließlich auch der Gott der Christenheit, der sich davon auchnicht unterscheidet, denn für den Christen gibt es auch nur diesen, einen, einzigen undwahren Gott.

Hält man sich nun in diesem Schnittmengenbereich auf, dann ist daseine Möglichkeit auch mit den anderen Religionen in Kontakt zu treten, sich dortgemeinsam zu begegnen. Und es ist alles andere als Tolerant, wenn man diese gemeinsameSchnittmenge als Verbotszone deklarieren würde, weil man hier u.U. mit anderen Norm,- undWertebereichen in Berührung käme die von den umliegenden Kreisen ja mit in dieSchnittmenge genommen werden.

Neben dieser gemeinsamen Schnittmenge gibt es nocheinen weitaus größeren Bereich der jeweiligen Religionen, der keine Gemeinsamkeiten mitden anderen Religionen aufweist. Wo sich aber der einzelne frei, innerhalb seinesGlaubens entfalten kann und auch unter sich bleiben und zurück ziehen kann. Das tut derSchnittmenge, in der sich alle drei Kreise der Weltreligionen begegnen aber überhauptkeinen Abbruch. Und es ist auch Unsinn, sofern sich jemand wie ich zum Beispiel alsChrist, innerhalb meines christlich festgesetzten Religionskreises des ChristlichenGlaubens besonders gerne in den Bereich der Schnittmenge mit dem islamischenReligionskreises begebe. Man wirft mir vor, ich würde meinen christlichen Radius damitgar verlassen und den Kreis, also den Entfaltungsbereich meiner christlichen Religionsogar damit verlassen. Aber ich befinde mich sehr wohl noch innerhalb meines christlichenGlaubens, in meinem Kreis. Nur eben besonders gerne in dem Bereich der Schnittmenge indie eben auch ein andere Glaubenskreies hineinragen.

Und jene, die aus anderenGlaubenskreisen kommen und sich auch gerne in diesem Schnittmengenbereich aufhalten,verlassen ebenso keineswegs ihren Kreis, ihrer eigenen Religion, sondern befinden sichimmer noch innerhalb diesem. Nur eben in einem Bereich, der auch von anderenGlaubenskreisen mit in Anspruch genommen wird, und zwar aus dem Grunde, weil sich dieGlaubensansichten in diesem Bereich gar nicht, oder nur gering unterscheiden, wo alsoweitestgehend Gemeinsamkeiten herrschen.

Schlimm fände ich, wenn gerade dasBetreten dieses Bereiches, der eigentlich am interessantesten ist, und wo Begegnung undAustausch stattfinden kann, als Verbotszone deklariert wird. Denn dies würde auch deneigenen Kreis, das eigene Bewegungsfeld stark einschränken und sogar verkleinern. Inkeinem einzigen Augenblick wird die Toleranzgrenze innerhalb der Schnittmengeüberschritten. Ohne jegliche Toleranz aber gäbe es diese Schnittmenge alsBegegnungsbereich schlichtweg gar nicht und der eigene Bewegungskreis wäre erheblichgeschmälert und eingeschränkt.

Wer will es mir also verbieten, in die Schnittmengeeinzutreten? Ich wie jeder andere, der diesen Bereich betritt, und wo man sich begegnenund austauschen kann, verlässt dennoch nicht seinen eigenen Kreis, seiner Religion undseines Glaubens, befindet sich immer noch innerhalb diesem und kann sich auch jederzeitfrei darin bewegen und wieder in seinen Bereich zurück ziehen, der nicht aus einerSchnittmenge besteht.


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evren ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:08
Man wenn ihr wollt das ich klartext mal Rede viele Christen sind einfach eine Schandewieviele gehen denn noch in die Kirche oder glauben überhaupt daran. Und die Leute dieeinmal in der Woche in die Kirche gehen und dann sagen vergib mir meine Sünden Omg. Hallowenn überhaupt noch eine Religion auf dieser Welt an seinen Gott glaubt Allah dann sindes auch nur noch die Muslime. Wir beten fünfmal am Tag wir Fasten wir halten uns an dieRegeln des Korans. Im Koran heißt es das man nicht mal ein Kopftuch tragen muss aber iwrmachen das weil wir uns an die Religion halten. Wir glauben noch an tradition und anFamilie und an Respekt ich kenn keinen in meinen Alter der zur Kirche alle Msulime dieich kenne gehen in die Moschee die Deutschen die in meiner Klasse sind entweder Nazisoder Komasäufer. Man sieht doch immer wieder die Komaasäufer und die Nazis und die Nutten......... ihr könnt einfach ncit eure Kultur eure Religion pflegen so einfach ist das.Omg Schande man einfach nur Schande mehr nicht. Hahahahah Komasäufende, andauernd Pornodrehende, Schwule, Lesben,KINDERFICKER,Nazis der ganze Shit basiert doch auf euren Mist.Wundert euch nicht wenn wir euch auch in einen Topf werfen.ISLAM BEKOMMT MEHR MACHT JESUSWIRD EUCH ZU ALLAH FÜHREN SO WIRD ES GESCHEHEN OB IHR ES WOLLT ODER NICHT ps.kein bockmehr solchen möchtegern Schlaumeiern die denken das sie alles besser wissen noch Respektentgegen zu bringen da spuck ich lieber auf euren Kopf In der realität kriegt ihr aucheins auf die Fresse sowieso da scheißt ihr euch in die Hosen


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:18
"die Deutschen die in meiner Klasse sind entweder Nazis oder Komasäufer. Man sieht dochimmer wieder die Komaasäufer und die Nazis und die Nutten"



Bruder so tustdu uns keinen Gefallen ...

Dass alle deine Kumpels in die Moschee gehen ist zwarschön alhammdulillah - aber halten sie sich auch an andere wichtige Gebote, zum Beispieldas Verbot von Geschlechtsverkehr vor der Ehe, beten sie fünf Mal?

Allah weiß es...

Man sieht aber leider auch immer wieder muslimsiche Jugendliche die sichunmöglich aufführen. Das weißt du doch selbst Bruder!


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evren ehemaliges Mitglied

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10.05.2007 um 01:19
Noch was vor kurzem hat sich ein Pfarrer verbrannt in seinem abschiehts brief sagt erIslam ist der Feind und er hat angst weil sich der Feind immer mehr un merh verbreitet indeutschland. Man der Islam ist einfach zu mächtig für euch dieser Opfa sieht man schonwas er macht weil er nciht mal an seinem Glauben festhalten kann er zweifelt an seinemGlauben das ist die einfach Logik sein Glaube hat ihm nicht genug Kraft gegebenahahahahahaha


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:20
Entweder du bist ein Ghetto- Kid oder ein Fake ;)

Wenn das Erstere zutriffst musstdu wie wir alle noch viel lernen Bruder.

Islam besteht nicht darin, sich alstoller als die anderen zu fühlen - der Muslim fühlt sich selbst eher als Schlechter ...


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10.05.2007 um 01:23
Ein muslimischer Moscheepädagoge sagte einmal:
Für viele unserer Jugendlichen vorallem aus sozialen Brennpunktregionen ist Allah rachsüchtig und Türke oder Araber ;)

Das ist leider teilwiese wirklich so und muss durch mühsame und offeneMoscheearbeit richtiggestellt werden.


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evren ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:24
Nein ich hab vorhin in Guten Worten geredet sone Schwachköpfe meinten Islam ist selbstschuld und so das wir als Terroristen da stehen dies das die haben gar keine ahnung wases für christen gibt die auch übertrieben Extremisten sind ich hab ein Video gesehen vondenen wenn man das sieht kriegt man richtig angst was das für physchopaten sind da istein terrorist nix dagegen


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:29
Ok du rächst dich mit unschönen Worten an denen, die uns Muslime dissen (um mal in eurerSprache zu reden :D) und beleidigen.
Findest du das ok Bruder?

In der Sachegebe ich dir ja sogar Recht, aber bersuche dich bitte etwas weniger auf Kreuzberg-Deutschauszurücken.
Ich verstehe schon was du meinst, aber Wörter wie "Opfas" könnten zuüblen Missverständnissen führen ;)


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evren ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:30
Man ich geh doch seid kurzem zum Sohbet und höre immer dem Sheh Efendi zu aber dieBastarde sagen das ist eine typische Gehirnwäsche filan junge guckt mal hier 4000deutsche jedes jahr zum islam 0 zum christentum guckt euch das viedoe an und da gitb esnoch mehr https://www.youtube.com/watch?v=CwMSvYTuCQE


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quinn ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:31
@evren
natürlich ist der islam nicht generell schuld an allem schlechten.
Aber soleute wie du können sehr dazu beitragen den Islam schlecht zu machen.


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quinn ehemaliges Mitglied

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10.05.2007 um 01:34
"In der Sache gebe ich dir ja sogar Recht,"

@al chidr

Kannst du das malbitte erklären?


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:34
Bruder wir freuen uns dass du zum Sheikh gehst und ich kann es dir nachfühlen wie weh esdir tut wenn man dich deswegen andauernd beleidigt oder von Gehirnwäsche spricht. HabGeduld - mit der Zeit wird man ruhiger.
Wenn du deinem Ärger Luft machen möchtest,halte dich aber bisschen zurück und vermittle den Leuten nicht das bekannte Klischeebildüber den jungen Muslim in Deutschland.


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evren ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

10.05.2007 um 01:36
Man Bruder du hast recht aber manchmal überkommt es einfach einen Hass ist da aber ichbin 15 da kann ich noch dran arbeiten ich bin auf dem guten weg aber wenn hier nochmaleiner schreibt wir sind terroristen.......... quinn man schon wieder so einer der michaufregt ey ich glaub ihr seid nciht christen ich glaub ihr seid anwälte die einfach gutdarauf geschult seid die einem immer seine worte gegn einen stellen aber deineschlaumeierheit bringt dir auch ncihts trozdem eins auf die fresse ganz einfach


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