Deine Aussagen:
1. das die Zutaten zu Jesus alle schon in MythenVORHER gängig waren, wenn auch nicht in dieser Zusammenstellung.
2. Und ich willdarauf hinaus das nichts von dem was Du hier gepostet hast dafür spricht, das Jesus beimzaubern keine Tricks benutzt hat.
Dann müßten wir aber ja auch nicht mehr vom Glaubensprechen.
3 Es geht mir darum das die Bibel von Menschen geschrieben ist.
Undes geht mir darum, das sie nicht so fehlerfrei ist wie Du behauptest.
4. An demPunkt war ich aber noch gar nicht. Jedoch habe ich auch darauf keine Lust weil Du imVorfeld schon behauptet hast, das alles, was darüber etwa auch in wiki steht, schlichtfalsch sei.
5-Es geht mir aber auch darum festzustellen, das die Geschichte sowie sie ist schlicht auch ei
einfach erfunden sein könnte. So besonders ist sie dannauch wieder nicht!
Du bist mir im letzten Post viel zu aufgeregt meinlieber jimmy.
Zu 1. Diese Mythen waren vorher nicht gängig wie ich schon grossund breit erklärt habe
Zu 2. natürlich müssen wir von glauben sprechen! Da wirheute keine Zeitzeugen mehr haben.
Wir wissen das es immer wieder „falsche Propheten“gab. Wir können nicht alles belegen. Aber wir können nachforschen wie ist es gewesen washaben wir für zuverlässige Zeitzeugen. Nicht nur das evangelium sondern eben auch anderedokumente.
Zu 3 natürlich haben Menschen die Bibel geschrieben! Hat auch keinerBestritten
Was heisst den Fehler?
Zu 4. ich habe nicht gesagt das wiki immerfalsch ist, aber es ist eine Ansammlung persönlicher Meinungen und nichtobjektiv.
Zu 5. ja das habe ich dir noch einmal anhand von geschichtlichenDokumenten gezeigt das es nicht so einfach ist wie du denkst! Da sind römische Dokumentedie sich mit den geheilten Leuten von jesus beschäftigen!
Noch mal: „Quadratus sagt,man könne noch zu seiner Zeit auf Personen verweisen, an denen Wunder gewirkt wordenseien. Hätte das nicht gestimmt, wäre es der römischen Regierung ein leichtes gewesen,dies als Lüge zu entlarven.“ Und die Römer hätten ein Interesse dran Spinner zuentlarven, was glaubst du weshalb deren Gefängnisse voll waren?
Was willst du dennoch????
---Und jetzt fängst Du nochmal damit an, das seine Feinde seine Wundernicht geleugnet hätten? Weia, die haben den gekillt. Aufgehangen. Ihn nochverspottet.(inri) Was hätten sie den noch machen sollen? Das wovon Du redest, die tolleErfolgsstory, die kam erst DANACH. Da wo der Mann schon längst ne Dornenkronehatte.---
darum geht es doch! Die Jünger haben nach Jesus tod die evangeliengeschrieben, wenn das frei erfunden wäre, dann hätten die Pharisäer doch alles möglichegetan um diese Legenden zu entkräften und da sie es nicht taten schien es nicht leugbarzu sein, da die Zeitzeugen zu tausenden vorhanden waren. Was kann an daran nichtverstehen?
Zu deiner Mariaseite
Folgendes ausdieser Seite:
Ab dem 5. Jahrhundert nimmt ihre Verehrung auch theologisches Formatan.
Und
Der eigentliche Rummel beginnt im 6. Jahrhundert mit dem Vorweisen vonmarianischen Reliquien, wie z.B.....
Ende der zitate
Die Urchristen wussten vomdem ganzen schwachsinn nicht!
Also verstehe ich nicht was du mir da erzählenwillst. Das später ein Kult entstand hat nichts mit der Bibel zu tun. Steine auf denensich Maria angeblich ausgeruht hat! PAH! Hat die damals schongrafiti???
---Mir wirfst Du vor das meine Argumente erst Jahrhunderte nachden Urchristen erfolgt wären, benutzt nun aber selber diesen Typen aus dem 4Jahrhundet.—
ja und? Wo siehst du das Problem? Es geht hier um Fakten, nicht umLehren die verbreitet wurden.
----Das in der Bibel nichts hinzugedichtet sei,das ist lediglich Deine Meinung, Dein Geschmack. Mit nichts aber auch garnichts kannst DuSO wie Du es versuchst irgendwas in der Richtung beweisen.---
Nein es istnicht NUR mein Geschmack sonder der Geschmack vieler vieler Gelehrten, egal obHistoriker, Theologen, Archäologen, Paläontologen, Philologen etc. etc.
Dasoffizielle Verzeichnis der Hebräischen Schriften (oft Altes Testament genannt) wurdegegen Ende des 5. Jahrhunderts v. u. Z. festgelegt.
!Wenn Jesus Christus und dieApostel Texte zitierten, dann nur aus Büchern, die zu diesem Katalog gehören. Wie stehtes aber mit dem Neuen Testament oder den Christlichen Griechischen Schriften?Beweise fürdie Existenz eines autorisierten Verzeichnisses von Manuskripten der ChristlichenGriechischen Schriften gehen bis in die Jahre 90 bis 100 u. Z. zurück. Und gegen Ende des2. Jahrhunderts galt es als sicher, daß der Kanon der Christlichen Griechischen Schriftenendgültig festgelegt war. Es gibt mindestens 16 hervorragende frühe Kataloge derChristlichen Griechischen Schriften — vom Muratorischen Fragment aus dem Jahre 170 u. Z.bis hin zum Dritten Konzil von Karthago im Jahre 397 u. Z. Außerdem beläuft sich dieGesamtzahl der Manuskripte dieses Teils der Bibel in der Ursprache (Griechisch) auf mehrals 5 200. Keine andere Urkunde aus dem Altertum ist so gut belegt. folglich kann man diedie Christlichen Griechischen Schriften als vollständig.Insofern hat der Konzil nur etwasbeschtätigt was von vorne herien schon mehr als klar war!Und meine Fragen diesbzgl. bistdu mir immer noch eine Antwort schuldig!
;)Enzyklopädien und die meisten Bibelgelehrtenbezeichnen die gnostischen Schriften nicht nur als apokryph (nichtkanonisch), sondernauch als pseudepigraphisch (fälschlicherweise biblischen Autoren zugeschrieben). Gemäßder Zeitschrift Psychology Today sagte Andrew M. Greeley, katholischer Priester undProfessor der Soziologie an der Staatsuniversität von Arizona (USA), über diese Bücher:„Sie können keine Anziehungskraft auf den normalen Menschen ausüben, der die Religion alsHilfe im Leben betrachtet und nicht als etwas, was dem Sinn des Lebens entgegengerichtetist.“ Und als A. M. Greeley die gnostischen Evangelien mit den biblischen verglich, kamer zu dem Schluß: „Der Jesus der Gnostiker ist manchmal unlogisch, manchmalunverständlich und manchmal ziemlich unheimlich.“Zwischen den Lehren der gnostischen undder biblischen Evangelien klafft ein tiefer Abgrund. Dieser Abgrund wird besonders dannerkennbar, wenn man die gnostischen und die biblischen Lehren über Gott, die Auferstehungund die Rettung miteinander vergleicht. Dagegen besteht eine gewisse Ähnlichkeit zwischendem Gnostizismus und der griechischen Philosophie der Antike sowie dem Buddhismus und demHinduismus.Die gnostischen Schreiber schildern einen völlig anderen Jesus als dieSchreiber der Bibel. Das gnostische Evangelium des Philippus charakterisiert MariaMagdalene als die engste Begleiterin Jesu und sagt, daß er „sie oft auf den Mund“ küßte.Kein Wunder, daß es in der Encyclopædia Britannica heißt: „Die gnostischen Ethikendurchliefen die ganze Skala von der Nötigung zur Promiskuität bis hin zur strengenAskese.“Sir Isaac Newton sagte einmal: „Ich finde mehr sichere Kennzeichen von Echtheitan der Bibel als an irgendeinem weltlichen Geschichtsbuch“
Also noch mal: 5200Abschriften!!!! Da fällt das fälschen und abämdern unheimlich schwer meinst du nichtauch?
Die griechische Schriften sind die am besten belegte Urkunde aus demAltertum!
Das sollte doch zu denken geben.
Ich hoffe ich brauch die nicht erklärenwie es sich mit der Genauigkeit der Abschreiber verhielt oder?
Natürlich gibt eshier und da mal Fehler, aber man hat bis heute keinen Fehler gefunden der so gravierendist das man das Glaubenskonstrukt in frage stellen kann.
Es gibt sogar einen ganzoffensichtlichen Fehler z.B. hat Lukas einen Vorfahren Jospehs zu viel in seinem Buchaufgenommen. Keiner weiss woher der kommt. Macht aber nichts ändert nichts an der LehreJesus oder sonstigen glaubensaussagen.
Nochmal die ersten Verzeichnisse (dergesamten Texte des NT´s) gehen auf das Jahr (ca.) 100. das heisst ca. 60 bis 70 Jahrenach Jesu Tod.
d.H. Einsprüche muss es bis dahin gehagelt haben wenn es frei erfundenwar oder extrem hinzugedichtet! Wenn dann hat man sie sehr gut versteckt.
Wann erhebstdu den Einspruch wenn du keinen Grund hast oder wenn du etwas hast auf das du dichbeziehen kannst?
Gruss