@JPhysDas ist nicht das, was ich sagte.
Ich bin nicht der Meinung, dass die Wahrnehmung die Realität schafft, sondern, dass die Wahrnehmung einen Grund hat.
Und dieser scheint mir darin gegeben zu sein, dass er einfach eine Ureigenschaft des Universums ist.
Wahrnehmung, oder besser Informationsverarbeitung, scheint in jedem Teilchen des Universums vorhanden zu sein, und je komplexer die Zusammensetzung der Teilchen, desto höher die Datenmenge, die dieser Verbund bewältigen kann.
Mal mit anderen Worten.
Etwas ist. Immer ist was, denn ein Nichts, das gibt es nicht.
Die Grundeingenschaften dessen was ist, ist es auf irgendeine Weise wahrzunehmen, dass es ist, und diese Informationen nach bestimmten Gesetzmässigkeiten zu verarbeiten, und ggf. weiter zu geben.
Die Informationen werden so verarbeitet, dass sich das was ist immer differenzierter betrachten kann, und von dem was nicht ist abgrenzt.
Wobei der Vorgang der Abgrenzug offenbar ein sehr wichtiger ist, um eine gewisse stabilität im System zu gewährleisten. Was sich zB. im Phänomen Leben widerspiegelt.
Und ich denke, dass dies schon die ganze Zauberei ist.