Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

>>Ich als Frau würde es demütigender FInden als Sexobjekt dargestellt zu werden.


Ich würde es demütigender finden nur nach dem Äußeren Beurteilt zu werden. <<


Na ja, Bigger - du als Frau...ob das hinhaut? LOL


Natürlich istes
demütigend, als Sexobjekt dargestellt und nach dem Äusseren beurteilt zu werden.Darum
verstehe ich die Versteck-Taktik der Musliminnen nicht. Eine Frau braucht sichnicht zu
verstecken. Verstecken sollte sich der asoziale Mann, der Frauen nur nachihrem Äusseren
beurteilt und sie als Sexobjekt sieht.

Gruß

"Verstecken sollte sich der asoziale Mann, der Frauen nur nach ihrem Äusseren
beurteilt und sie als Sexobjekt sieht."

Richtig.

Mit derfadenscheinigen Begründung die potentiellen Opfer schützen zu wollen bestraft der Islamgenau dieselben anstatt die Täter.

Das ist dieselbe Logik als ob ich keinenJuwelenladen eröffnen dürfte weil das ja Diebe zum Einbruch verleiten könnte.

nein das ist das gleiche wie als ob man einen juwelen laden eröffnet uncdsicherheitsvorjkkerhungen wie alamrm anlagen baut.

net mal eure verlgeiche sindsinvoll nach euren vergleich dürfte es keine frauen geben.....


man sagtdoch lieber vorsorge stat nachsorge oder etwa net?

auserdem seit ihr alleziemlich off-topic



ich kann mich ent erienrn das kopftuch das themawar als man den thred eröffnete.

auserdem glaube ich der text ist nur dazugedacht gegen moslems in gewiserweise stimungzumachen in dem man mit den ängsten derleute spielt "übernahme von innen"..

Wer einen Juwelenladen überfällt hat die Konsequenzen zu tragen und nicht derLadenbesitzer.
Schoin mal von eine Gerichtsurteil gehört dass ein Ladenbesitzer fürschuldig befunden wurde weil er überfallen wurde?

Aber mit dem Offtopic hast duRecht.

Es geht hier eigentlich um die These der muslimischen Mehrheit in derZukunft.

Haha lustige Vergleiche. :D

Hab auch einen:

Versicherung zahlt nix nachnem Raubüberfall, wenn der "Juwelenladen" nicht nachweislich für Sicherheit gesorgt hat.(Alarmanlagen, keine offenen Schlösser und solche "Kleinigkeiten")

^^

>>Soviel ich weiß, lehrt der Islam die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Dochleider gibt es Moslems die ihre Frauen schlecht behandeln .. und das leider nicht selten..
Bsp. http://www.mashallah-essen.de/modules.php?name=News&file=article&sid=282<<

Negativbeispiele gibt es in jedem Bereich, ob das nun im Zusammenhang mit einerReligion steht oder nicht.

Ich selbst fühle mich in keinster Weise nachteiligbehandelt. :-)
Dies ist ein Postitivbeispiel, wird dem jetzt auch genauso Rechnunggetragen wie dem Negativbeispiel? ;-)

>>Ich denke schon, dass du eher integriertwirst wenn du die Sprache beherrschst!
Die Deutsch Sprache ist eine Voraussetzung fürjeden Ausländer der sich entscheidet in Deutschland zu leben. Schließlich sollen alledieselbe Sprache beherrschen, dass eine Kommunikation stattfinden kann!<<

Lassmich mal darüber nachdenken....
Ich bin Deutsche, bin mit der deutschen Spracheaufgewachsen, trägt das jetzt tatsächlich dazu bei, dass ich als Muslima in dieserGesellschaft eher akzeptiert werde? Ich denke nicht...

>>Klar ist ReligionPrivatsache und jeder soll ein Recht auf seinen Glauben haben!
Doch wenn Religion anFanatismus grenzt, ist es keine Privatsache mehr, weil das die Deutschen dann„miterleben“.<<

Diese Antwort steht in keinem Zusammenhang zu meinerAussage...gemerkt?:-)

Ich wollte eigentlich wissen, warum ein Mensch, der indieses Land kommt, etwas vom Christentum wissen muss, wenn es doch angeblich Privatsacheist und keine Rolle im öffentlichen Leben und damit im Zusammenleben der Kulturen spielt.

man muss ja mit irgendwas ne kleine Abschreckung herbeiführen - wenn ich in einislamisches Land umsiedeln möchte und die Bedingung wäre, den Koran auswendig in arabischherunterzubeten, dann würde mich das davon abhalten, dorthin zu gehen
1. weil ichkein arabisch kann
2. weil ich keine Beziehung zu dieser Religion habe

diese amerikansiche Studie basiert auf der Annahme, das die Deutschen selbst weiterhin indiesem Ausmaß zum Islam überwechseln - halte ich aber für unwahrscheinlich - der Trendwird sich eher ins Gegenteil umkehren, wenn sich diese radikalen Bewegungen innerhalb desIslam so weiter entwickeln

was mich immer wieder ins erstaunen versetzt, ist, das man eine (muslimische) putzfraumit einem kopftuch immer akzeptiert, zumindest kenne ich keinen fall, wo man eine fraumit einem kopftuch nicht das arbeitsverhältnis verweigert, weil sie éinen kopftuch trägt,aber sobald es um "höher" qualifizierte jobs geht, wo sich ja in der regel menschen miteinem bestimmten qualifizierungsgrad vorstellen, ist es ein thema für eine debatte..doppelmoral??

sieht so aus - woran erkennt man, das man sich ein muslimische Putzhilfe leisten kann ?? ... am Kopftuch - warum werden in Dubai gerne Deutsche als Hotelangestellte genommen,aber nicht als Chefs der Rohölföderung angestellt oder warum werden keine Ölfelder anAusländer verkauft ?

deine vergleiche sind wieder man der hammer, kamel..

wenn sich eine muslima mitkopftuch (welches auch wunderschön sein kann) als bankangestelle vorstellt, hat sie keinechance, wobei sich eine (vielleicht sogar extremistische..?!) muslima OHNE kopftuchbewirbt, ist es in der regel kein problem, wenn die quali`s stimmen..

falak:

">>Ich denke schon, dass du eher integriert wirst wenn du dieSprache beherrschst!
Die Deutsch Sprache ist eine Voraussetzung für jeden Ausländerder sich entscheidet in Deutschland zu leben. Schließlich sollen alle dieselbe Sprachebeherrschen, dass eine Kommunikation stattfinden kann!<<

Lass mich maldarüber nachdenken....
Ich bin Deutsche, bin mit der deutschen Sprache aufgewachsen,trägt das jetzt tatsächlich dazu bei, dass ich als Muslima in dieser Gesellschaft eherakzeptiert werde? Ich denke nicht... "

Hmmm, und du wirst atm nicht von unswenigstens insofern 'akzeptiert' als Gesprächspartner, weil du deutsch kannst - und vondaher dich übrhaupt für uns verständlich äußerst?
Meinst du denn nicht, dassirgendjem. leichter und besser akzeptiert wird, wenn er die sprache seiner Mitmenschenbeherrscht als jem., der sie nicht beherrscht und deshalb nicht mit ihnen kommunizierenkann? Falls das aber allgemein gelten soll, dann gilt es auch für eine Muslima.

"Ich wollte eigentlich wissen, warum ein Mensch, der in dieses Land kommt, etwas vomChristentum wissen muss, wenn es doch angeblich Privatsache ist und keine Rolle imöffentlichen Leben und damit im Zusammenleben der Kulturen spielt."

Du solltestmal nicht zwei verschiedene Dinge durcheinander werfen:
Vom Christentum als Religionmusst du gar nichts wissen als Nicht-christin.
Vom Christentum als bestandteil derKultur und somit der Öffentlichkeit musst du hinlänglich genug wissen um damit diedaraus resultierenden Verhaltensweisen und Ausrichtungen zu kennen, damit du nichtandauernd aneckst an deine Mitmenschen, was aber nicht heisst, dass du irgendwelcheGlaubensinhalte verinnerlichen musst.

Hochachtungsvoll

Bakchos

Vom Christentum als bestandteil der Kultur und somit der Öffentlichkeit musst duhinlänglich genug wissen um damit die daraus resultierenden Verhaltensweisen undAusrichtungen zu kennen, damit du nicht andauernd aneckst an deine Mitmenschen

kannst du bitte 1-2 beispiele für das öffentliche leben nennen, wo es von bedeutungist, das man das wissen muss?

danke

easy_e:

"wenn sich eine muslima mit kopftuch (welches auch wunderschön seinkann) als bankangestelle vorstellt, hat sie keine chance, wobei sich eine (vielleichtsogar extremistische..?!) muslima OHNE kopftuch bewirbt, ist es in der regel keinproblem, wenn die quali`s stimmen...."

Stimmt, easy_e - denn die Muslima gehtmit Kunden um und bei uns ist es nicht üblich in unserer Kultur mit Kundentiefverschleiert umzugehen - manche sehen das als Unehrlichkeit und Respektlosigkeit an,ich zum Beispiel. Und Banken , die nunmal mit Kunden agieren, achten darauf, dass sienicht bei ihren Kunden anecken. Deshalb wirst du auch nicht allzuviele (nämlich keine)Bankangestelten mit Bomberjacken und zerrissenen Jeans herumrennen sehen in der Bank.Auch ungepflegte Haare und bart, auf dem man noch die Reste des Mittagsessens sieht,werden nicht gedulted, obwohl das eigentlich so gar keine auswirkungen auf die Qualitätder Arbeit hat.
Dagegen die "innere Einstellung" kann man einfach nicht sehen -deshalb hat der extremist solange eine chance da durchzuschlüpfen, solange er mit seinerMeinung nicht öffentlich hausieren geht.

Hochachtungsvoll

Bakchos

Der Islam hatte schon des öfteren die Majorität in Europa. Er hat sie aber auch immerwieder verloren. Quasi hat das Abendland immer wieder den Weg zurück zu den Wurzelngefunden.

<<kannst du bitte 1-2 beispiele für das öffentliche leben nennen, wo es vonbedeutung ist, das man das wissen muss?
<<

- Grußformeln
-Feiertage
- Moral (Sexualität, Ehe, moralische Verhaltenregeln, ...)
-Wertschätzung gewisser Objekte
- kirchensteuer
- Sonderolle von Kirchen,Kircheneigentum und kirchlich sozialer Einrichtungen
- ...

<<Der Islam hatte schon des öfteren die Majorität in Europa.<<


Nein, gewiss waren niemals die meisten Menschen in Europa Muslime.

Es gabmal muslimische Siedlungen in anderen Teilen Europas als jetzt, aber das wars dann schon.

Falls ich mich irren sollte, bitte belege das.

die meisten Menschen -> die Mehrheit der Menschen

Das das Glockengeläute einfach nur Glockengeläute ist und nicht das Zeichen für einenÜberfall.

Das eine Kirche eine Kirche ist und nicht deine Art Bahnhofshalle, inder man herumschreien und rennen sollte.

Das am So. nicht umbedingt laut Lärmgemacht werden sollte, wie z. b. mit dem Bohrer in Wänden in einer bewohnten gegend, weiles für viele zumindest ein Erholungstag noch ist und für manche ein tag der christlichenEinkehr.

Das der Samstag oder Freitag bei uns nicht umbedingt ein Feiertag ist,einfach weil es von unserer geschichte her hier so gut wie keine muslims gab.

Das die Geschäfte so gut wie alle am So. geschlossen haben - und man da nicht mundereinkaufen gehen kann (und was man einfach wissen muss).

du hast nach 1-2Beispielen gefragt, hjier hast du 5.

Hochachtungsvoll

Bakchos

@eazy_e


ganz wichtig ist auch einfach das geselschaftliche und sozialeVerhalten. Das ist zwar nicht strikt der Religion zuzuordnen, hängt aber damit zusammen.

So sind für abendländiche Menschen gewisse soziale Verhaltenweisen derMuslimisch geprägten Menschen eben nicht verständlich oder abstoßend.

So z.B.das Frauen 3m hinter dem Mann gehen.
Das Frauen schuld dran sind wenn ein Mann dickeEier kriegt.
Die ewig gekrän kete Ehre-Schreierei


aber das sindEigenschaften die eben nicht direkt der Religion anzulasten ist, sondern der jeweiligenGeselschaft. Diese wiederum ist eben stark von der Religion geprägt und für einenNichtgläübigen/Ausläönder fast nicht zu trennen.