Vielleicht sollte man in Deutschland eine minimale und maximale Kinderzahl festlegen, umder regen Fortpflanzungsfreudigkeit der Moslems Einhalt zu gebieten, unterstützt durcheine hohe Steuer für Dritt- und Viertkinder, aber der Gerechtigkeit willen, auch durcheine Steuer für fehlende Erst- und Zweitkinder :|
Ansonsten vielleicht noch mehrandere, ebenso fortpflanzungsfreudige, aber nicht islamische Einwanderer aufnehmen. Feuermit Feuer bekämpfen, sozusagen :D
man könnte ja auch einfach alle Sozialleistungen abschaffen und sagen,dass die Kinder für die Versorgung der Eltern aufkommen müssen. -> Da wird dieFortpflanzungsfreudigkeit sehr schnell wieder aufkommen. ;)
Äh, ist doch eh schon so. Hab mal gelesen, dass, wenn die Einzahlungen durch die jüngerenMenschen von heute auf morgen komplett ausfielen, schon nach wenigen Tagen sämtlicheKassen leer wären. Die Staatskassen sind ja nur Verteilungszentren, keine Sparkonten.
Wobei ich immer noch Probleme habe, nachzuvollziehen, warum ein Deutscher zum Islamkonvertiert (Heiratskonvertiten mal ausgenommen). Wahrscheinlich sind das großteilsMenschen mit ADS oder Minderwertigkeitskomplexen, die durch Reibung an der normalendeutschen Gesellschaft Energie für ihre schwache Persönlichkeit zu gewinnen suchen.
"Wahrscheinlich sind das großteils Menschen mit ADS oder Minderwertigkeitskomplexen, diedurch Reibung an der normalen deutschen Gesellschaft Energie für ihre schwachePersönlichkeit zu gewinnen suchen"
Ja wahrscheinlich lauterkomplexbeladene Versager ;)
Na ja, im Gegensatz zum Buddhismus etc. ist der Islam ja dem Christentum relativ ähnlich,derselbe Ursprung, derselbe Kern, insofern verstehe ich nicht, warum man übertretensollte. Es ist, als würde man einen hellgrauen durch einen dunkelgrauen Fiat ersetzen :|
Vielleicht spricht jemanden die Festigkeit und der Fundamentalismus,entschuldigt dieses Wort,im Islam weil Religion doch einen ganz anderen Stellenwert hat.
Hier war doch mal ne Disskusion im gange wo jemand sagte man sollte zuerst Deutscher seinund dann Moslem, mir scheint es ist eher 2.Rangig was man ist ab jetzt wird man an derReligion gemessen :)
Na ja, nur ein Moslem kann nicht nachvollziehen, wenn einem nicht moslemischen Deutschenübel wird, wenn dieser daran denkt, dass der Islam die dominierende Religion inDeutschland wird.
----Na ja, im Gegensatz zum Buddhismus etc. ist der Islam ja dem Christentum relativähnlich, derselbe Ursprung, derselbe Kern, insofern verstehe ich nicht, warum manübertreten sollte.----
Vielleicht wollten die Konvertierten einfach neueErfahrungen sammeln und sind dann an einem best. Glauben "hängen geblieben".Wahrscheinlich haben sie ihre Gläubigkeit überhaupt erst nach dem Übertritt in eineandere Konfession entdecken können..
"Der Islam wird in seiner Gesamtheit, im Jahre 2046 sehr unpopulär sein, nachdem die USAden Irak und Iran, amikratisiert haben und nach dem großen islamischen Bruderkrieg. Erwird eine Undergrund-Religion sein, die man eigentlich nur noch mit Terroristenverbindet."
Eine sehr interessante These die gar nicht mal so unrealistischerscheint wenn man sich die (im Vergleich zu früheren Zeiten) sehr rasante Entwicklung ingenau diese Richtung anschaut.
"Eine sehr interessante These die gar nicht mal so unrealistisch erscheint wenn man sichdie (im Vergleich zu früheren Zeiten) sehr rasante Entwicklung in genau diese Richtunganschaut."
Tahiri, man kann sich lediglich mit diesen Wunschtraum trösten.