Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 03:40"Sie waren somit als Sprecher und Vertreter Gottes anzusehen."
Und wie kann das eine Verteidigung sein auf die Frage, bist du Gottes Sohn?
Jesus sagt also,
"34: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: «Ich habe gesagt: Ihr seid Götter»?"
Steht nicht in eurem Gesetzt geschrieben: "Ich habe gesagt, ihr seid Sprecher und Vertreter"?
Tolle Verteidigung!
Und wie kann das eine Verteidigung sein auf die Frage, bist du Gottes Sohn?
Jesus sagt also,
"34: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: «Ich habe gesagt: Ihr seid Götter»?"
Steht nicht in eurem Gesetzt geschrieben: "Ich habe gesagt, ihr seid Sprecher und Vertreter"?
Tolle Verteidigung!
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 03:42"weisst Du überhaupt, was in diesem Kapitel steht??"
"Wenn es diejenigen Götter nennt, an welche das Wort Gottes erging (und die Schrift kann doch nicht aufgehoben werden),
36: wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?"
"Wenn es diejenigen Götter nennt, an welche das Wort Gottes erging (und die Schrift kann doch nicht aufgehoben werden),
36: wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?"
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 08:13"""Nicht nur Bekris sieht dem in großem Frieden und Gelassenheit entgegen, im festen Glauben an unseren Herrn Jesus Christus"""
Wovon seine zahlreichen Unterstreichungen, Fettmarkierungen und Ausrufezeichen zeugen ;)
Meiner Meinung nach will Jesus an besagter Stelle gerade NICHT sagen, dass er Teil der Göttlichkeit ist. Er wurde nicht angeklagt, weil er selbst behauptet hätte, dass er Gottes Sohn wäre, sondern weil man ihn nicht anerkennen und loshaben wollte. Er antwortet den Leviten mit ihrer eigenen Schrift, um sie intellektuell bloßzustellen
Wovon seine zahlreichen Unterstreichungen, Fettmarkierungen und Ausrufezeichen zeugen ;)
Meiner Meinung nach will Jesus an besagter Stelle gerade NICHT sagen, dass er Teil der Göttlichkeit ist. Er wurde nicht angeklagt, weil er selbst behauptet hätte, dass er Gottes Sohn wäre, sondern weil man ihn nicht anerkennen und loshaben wollte. Er antwortet den Leviten mit ihrer eigenen Schrift, um sie intellektuell bloßzustellen
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:01@al-chidr
Deshalb steht also im Koran, Jesus hat die Thora bestätigt und Mohammed das Evangelium, damit du den Sinn dann völlig ignorieren kannst?
Deshalb steht also im Koran, Jesus hat die Thora bestätigt und Mohammed das Evangelium, damit du den Sinn dann völlig ignorieren kannst?
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:03BESTÄTIGT nicht bloßstellen.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:10me_mber@
Man kann auch sagen "bestätigt" - wenn man den Audruck "Kinder/Söhne Gottes" als spirituelle Matapher versteht.
Aber weil das mit der Metapher nicht so gut geklappt hat, musste der Koran auf jedem Fall in aller Schärfe gegen die Behauptung der Gottessohnschaft aufwarten.
Man kann auch sagen "bestätigt" - wenn man den Audruck "Kinder/Söhne Gottes" als spirituelle Matapher versteht.
Aber weil das mit der Metapher nicht so gut geklappt hat, musste der Koran auf jedem Fall in aller Schärfe gegen die Behauptung der Gottessohnschaft aufwarten.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:11Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:18"Aber weil das mit der Metapher nicht so gut geklappt hat, musste der Koran auf jedem Fall in aller Schärfe gegen die Behauptung der Gottessohnschaft aufwarten."
Er hat sich in erster Linie gegen die Teilung der Gottheit ausgesprochen, durch das Zeugen, wäre Gott nicht mehr eins.
Er hat sich in erster Linie gegen die Teilung der Gottheit ausgesprochen, durch das Zeugen, wäre Gott nicht mehr eins.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:23@al-chidr
Wenn das eine Metapher ist, warum ist dann nicht auch der ganze Koran eine?
Alles Aussagen ohne Wert.
Wenn das eine Metapher ist, warum ist dann nicht auch der ganze Koran eine?
Alles Aussagen ohne Wert.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 09:59@al-chidr
Es ist natürlich vor der Hintergrund der menschlichen Zeugung als Metapher zu verstehen.
Fleisch zeugt Fleisch, "Geist von Allah" wird nicht gezeugt, weder in/nach der Schöpfung noch in der Geburt.
Es ist natürlich vor der Hintergrund der menschlichen Zeugung als Metapher zu verstehen.
Fleisch zeugt Fleisch, "Geist von Allah" wird nicht gezeugt, weder in/nach der Schöpfung noch in der Geburt.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 10:02den
Posts :D
Posts :D
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03.02.2008 um 21:51@ Sidhe
In "Jesus war ...
schreibst Du (am 2.2. um 21.52)
Deine eigene Meinung, vom durchlaufen der geistigen Entwicklung der Menschen.
Da kann ich nicht mitgehen.
Auf meine Frage:
"Woher willst Du Deine folgende Behauptung wissen ???"
Antwortest Du:
"Aus Quellen die dir nicht bekannt sind."
Diese Antwort ist für mich nicht befriedigend.
<b< Mit einer solchen Antwort kannst Du alles behaupten und "musst es nachher nicht näher erklären" oder gar beweisen.
Das ist arrogant.
Ich nenne meine Quellen.
Das erwarte ich von Dir auch !
In "Jesus war ...
schreibst Du (am 2.2. um 21.52)
Deine eigene Meinung, vom durchlaufen der geistigen Entwicklung der Menschen.
Da kann ich nicht mitgehen.
Auf meine Frage:
"Woher willst Du Deine folgende Behauptung wissen ???"
Antwortest Du:
"Aus Quellen die dir nicht bekannt sind."
Diese Antwort ist für mich nicht befriedigend.
<b< Mit einer solchen Antwort kannst Du alles behaupten und "musst es nachher nicht näher erklären" oder gar beweisen.
Das ist arrogant.
Ich nenne meine Quellen.
Das erwarte ich von Dir auch !
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
03.02.2008 um 23:25@ m_ember
Meine Post:
<<< "Wird die Kreuzigung Jesus im Koran geleugnet, oder nicht ?" >>>
Deine Antwort:
<<< „ Es ging mir nicht um die Inhalte der Bücher, sondern um deine Lügen.“ >>>
Ich bitte Dich um Zitierung „meiner Lügen“ !
Du schreibst:
<<< „Lass doch die Bibelzitate, ich kenne sie.“ >>>
Dabei schreibst Du in der gleichen Post:
<<< „Korinther lese ich nicht, ist in meinen Augen nur Zeitverschwendung“ >>>
Wenn Du die Bibelzitate wirklich kennen würdest, dann käme manche Deiner Fragen nicht.
Allerdings, wenn Du manches aus der Bibel ausschließt, möglicherweise frei nach Deinem Ermessen, wundert es mich nicht,
z.B. :
<<< „Die Briefe des Johannes halte ich nicht für glaubwürdig.“ >>>
Deine penetrante Fragerei geht nicht nur mir auf den „Keks“.
Wenn ich Dich einmal frage:
"Auf was oder wen oder wie hörst Du etwas ?
Bitte antworte Du einmal ."
Dann antwortest Du:
<<< „Ich höre nichts, ich sehe nichts und dir sage ich bestimmt nichts.“ >>>
O.K., dann ist der „Fisch wohl geputzt“ !
Ich hoffe doch, dass Du auch die Post von anderen liest !
Meine Post:
<<< "Wird die Kreuzigung Jesus im Koran geleugnet, oder nicht ?" >>>
Deine Antwort:
<<< „ Es ging mir nicht um die Inhalte der Bücher, sondern um deine Lügen.“ >>>
Ich bitte Dich um Zitierung „meiner Lügen“ !
Du schreibst:
<<< „Lass doch die Bibelzitate, ich kenne sie.“ >>>
Dabei schreibst Du in der gleichen Post:
<<< „Korinther lese ich nicht, ist in meinen Augen nur Zeitverschwendung“ >>>
Wenn Du die Bibelzitate wirklich kennen würdest, dann käme manche Deiner Fragen nicht.
Allerdings, wenn Du manches aus der Bibel ausschließt, möglicherweise frei nach Deinem Ermessen, wundert es mich nicht,
z.B. :
<<< „Die Briefe des Johannes halte ich nicht für glaubwürdig.“ >>>
Deine penetrante Fragerei geht nicht nur mir auf den „Keks“.
Wenn ich Dich einmal frage:
"Auf was oder wen oder wie hörst Du etwas ?
Bitte antworte Du einmal ."
Dann antwortest Du:
<<< „Ich höre nichts, ich sehe nichts und dir sage ich bestimmt nichts.“ >>>
O.K., dann ist der „Fisch wohl geputzt“ !
Ich hoffe doch, dass Du auch die Post von anderen liest !
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 00:18@bekchris
"Ich bitte Dich um Zitierung."
Hatte ich dazu geschrieben.
"Auf was oder wen oder wie hörst Du etwas."
Wir reden hier über Jesus, nicht über mich, wenn du die Realität nicht lesen kannst, ist das nicht mein Problem.
Du musst es nicht respektieren, wenn ich die Version von u.a. Paulus für eine Irrlehre halte. Ich hoffe du stimmst damit überein, Jesus ist der Verkünder des Evangelium oder?
Warum ist die erste Aussage eine Metapher?
"82,6 Ich sagte [zwar]: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle!"
Wenn das
"wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?"
ein Beweis ist? Metapher bezeugt Beweis?
Bitte endlich um eine Antwort!
"Ich bitte Dich um Zitierung."
Hatte ich dazu geschrieben.
"Auf was oder wen oder wie hörst Du etwas."
Wir reden hier über Jesus, nicht über mich, wenn du die Realität nicht lesen kannst, ist das nicht mein Problem.
Du musst es nicht respektieren, wenn ich die Version von u.a. Paulus für eine Irrlehre halte. Ich hoffe du stimmst damit überein, Jesus ist der Verkünder des Evangelium oder?
Warum ist die erste Aussage eine Metapher?
"82,6 Ich sagte [zwar]: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle!"
Wenn das
"wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?"
ein Beweis ist? Metapher bezeugt Beweis?
Bitte endlich um eine Antwort!
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 10:08@ Sidhe
Na Autodidakt, wie du wieder aus dem Nichts herbei geeilt kommst, wenn es um die Bibel geht... Adlerauge sei wachsam, was? *g*
Ach weißt Du, wenn Du einmal bezüglich diesen Threads "Informationen" anklickst, sollte Dir schon aufgefallen sein, dass ich hier unter "beteiligte Mitglieder" gleich Dir in vorderster Front aufgeführt werde. DIE Bemerkung hättest Du Dir also ruhig ersparen können. ;)
>>Damit diskreditierst Du eindeutig die Bibel. Was verstehst Du unter "alles andere" und "Teilwahrheiten"?<<
Was heißt denn hier diskreditieren? Das tue ich doch nur in deinem Kopf und in denen derer, die die Bibel als das einzige, unverfälschte(!) Wort Gottes ansehen.
Was in meinem Kopf oder Herzen hinsichtlich der Bibel und anderen Schriften vorgeht, wird sich Dir ohnehin nicht erschließen, erst recht, wenn man aus Deiner Sicht von einer schwammigen, um nicht zu sagen, falschen Grundprämisse ausgeht.
Was ich mache ist ein Abwägen und Suchen nach der Wahrheit, und für diesen Weg ist ein kritisches Auge und das zurücknehmen jeglicher eigener Wunschvorstellungen, koste es auch noch soviel Egoüberwindung, unabdingbar.
Hört, hört, sage ich da nur ...
Das Wort Teilwahrheiten erklärt sich doch schon von selbst, was willst du da noch wissen? Wahrheit ist in jedem religiösen Buch enthalten, aber man muß sie aus den Texten herausfischen, sie wird einem nicht in jedem geschriebenen Wort präsentiert, weil Wörter wie uns die Geschichte lehrt manipuliert werden. Etwas kann also einen Wahrheitsfunken in sich tragen und etwas anderes wiederum nicht.
Jetzt komme bitte nicht so, Du, der Du stets betonst, das Metaphorische und Geistige in den Schriften zu berücksichtigen. Was zählen da Teilwahrheiten und Buchstaben?!
Hinzu kommt die Eigenart des lesenden Menschen, welcher sich das Aufgenommene meistens nach seiner eigenen Vorstellung auszurichten versucht, dies geschieht schnell und fast automatisch. Genau das aber gilt es zu überwinden wenn man nach ehrlicher Gotteserkenntnis strebt und genau an diesem Punkt kommt man an einer generellen aufmerksamen Betrachtungsweise nicht mehr vorbei.
Dann scheinst Du die Eigenarten der lesenden Mneschen ja genau zu kennen. Und was heißt ehrliche Gotteserkenntnis, gibt es eine unehrliche?
Jedem der an der angeblichen Unverfälschtheit einer religiösen Schrift festhält, welcher Konfession auch immer er sei, muß diese sachlich-hinterfragende Betrachtungsweise aber abgesprochen werden und damit auch gleichzeitig der echte Wunsch, Gottes Willen zu erkennen, denn der Mensch neigt nun einmal sehr zu Eigeninterpretationen.
Wie überheblich von Dir, diejenigen, welche an der angeblichen Verfälschheit der Schriften festhalten, den erkannten Willen Gottes abzusprechen. Notfalls reicht aus christlicher Sicht das "Vater unser" - oder auch verfälscht?!
„Alles Andere“ sollte andere religiöse Schriften bezeichnen, derer es einige gibt.
Die zweifelsohne ihre Daseinsberechtigung haben - dennoch reichen diese an Jesus, Seiner Lehre und Intention nicht heran.
Aber noch mal zur Bibel, damit du dich etwas beruhigen kannst
Hab' da nur keine Sorge, ich bin nicht derjenigewelcher, der sich an der Bibel stößt ...
Die Bibel ist auch für mich ein Kleinod das ich schätze, aber, und das gilt es zu betonen, mit einem wachsamen Auge das den strengen Bibelgläubigen leider völlig fehlt.
Hier gehe ich mit Dir sogar, zumindest teilweise, konform, wenn ich die Argumentationen mancher "entschiedener Christen (EC)" rekapituliere.
Alleine die Entstehung der Bibel geschah doch bereits nicht in einem Stück, sondern wurde von verschiedenen Personen zu verschiedenen Zeiten nieder geschrieben und diese Erzählungen davor teilweise jahrzehntelang nur mündlich wiedergegeben. Alleine dieses Fakt reicht einem ernsthaft gewollten Suchenden aus um eine völlige Unfehlbarkeit und haargenaue Richtigkeit der Bibel nicht annehmen zu können.
Was genau zählt denn? Unfehlbar erachtet sich nur der Papst. Andererseits zeugen Schriften (Qumran) davon, inwieweit diese vorchristlicher Datierung mit denen der heutigen Bibel divergieren, nämlich +/- ein Prozent. Göttlich inspirierte Schriften weiß der Inspirator schon zu schützen, da bedarf es keiner intektuellen Verifizierung. Versucht man dies dennoch ob gewisser Unkenntnis oder mangels Glaubens, erübrigt sich eine weiterführende Analyse.
Dieser triftige Grund alleine würde schon ausreichen die Haltlosigkeit der These der „Unverfälschtheit“ der Bibel zu widerlegen – so man ihn denn sehen will! -, doch auch oder gerade die hinzukommenden Änderungen der weltlichen Machthaber mittels diverser Konzile sowie die immer wieder auftauchenden Apokryphen (von denen ohne Zweifel nicht jede echt sein muß, die aber nicht außer acht gelassen werden dürfen)
Wie gesagt, alles nur sekundäres Geplänkel - primär zielt es doch darauf hinaus, ob sich das eigene Herz davon angesprochen fühlt, ob man damit leben, es gut und recht durchleben kann. Abgesehen davon liebe ich die Apokryphen, zum Beispiel das Buch der Weisheit titelt nicht ohne Grund als solche.
Man kann freilich nicht jede Veränderung oder Fälschung sowie Hinwegnahme bzw. ein Hinzufügen von Inhalten der letzten 2000 Jahre nachvollziehen, aber es genügt schon sich ruhig und sachliche Gedanken über diese Sachverhalte zu machen oder einfach mal eine ältere luthersche Übersetzung mit neueren Bibelübersetzungen zu vergleichen, denn bereits hier finden sich einige nicht übersehbare Unterschiede die durch veränderte Wortdeutungen entstanden sind.
Wer sich mit unübersehbare Unterschiede der Wortdeutungen befasst, sollte am besten - siehe oben - die Bibel ad acta legen.
Die Bibel spricht größtenteils in Gleichnissen und kann aus diesem Grund nicht wörtlich genommen werden sondern muß mit dem Geiste verstanden werden, d.h. soviel, als daß man erst einmal den richtigen Geist, gewissermaßen die richtige innere „Frequenz“, benötigt, um sich mit dem Inhalt beschäftigen zu können.
Na ja, Jesus sorgt schon für die richtige Frequenz, wenn Du verstehst, was ich meine ... ;)
Zu beachten ist auch, daß die in der Bibel verwendete Bildersprache an den damaligen innerlichen Entwicklungsstand der Menschen angepaßt war welcher keineswegs dem heutigen unsrigen entspricht. Der einfache Glauben von damals genügt den Menschen von heute nicht mehr, so daß zu ihrer wahrhaften Überzeugung auch mehr vonnöten ist, als ein kindlicher Glauben, auch wenn letzterer nicht abzuwerten ist.
Mag für Dich, abgesehen vom kindlichen Glauben gelten, dennoch wurde die Bibel für die Ewigkeit ausgelegt. Und gerade auch heute ermöglicht der einfache Glaube es immer noch, die Quintessenz der Bibel zu erfassen.
>>Wenn Du einmal ehrlich bist, weißt Du nicht mehr als ich.<<
Ich bin immer ehrlich und lese aus deinen Worten eigentlich nur den Versuch einer Selbstberuhigung.
Selbstberuhigung? Eher Selbstzufriedenheit, Selbstberuhigung würde mit diesem Post nicht konform gehen, auch wenn selbige sich daraus vielleicht deuten ließe. ;)
>>Die von Dir kommenden Argumente waren mir schon vor Jahrzehnten vertraut, gleichermaßen sollte man nicht davon ausgehen, dass diese der letzten Weisheit Schluss darstellen.<<
Sagt der Zeitpunkt an welchem man von diesen Argumenten erfährt etwas über deren Qualität aus? Was soll das für eine merkwürdige Logik sein? Außerdem bist du ca. 2-3 Jahrzehnte älter als ich, vergiß’ das mal nicht wenn du schon deine Zeitlinie aufführen möchtest^^
Es kommt immer darauf an, wie weit man diese Logik dehnen möchte, oder?
Für Neues bin ich immer offen weil ich nichts lieber möchte, als dazu zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Es gibt nie genug zu wissen, schon gar nicht in einem einzelnen Erdenleben, und ich bin für jeden Hinweis oder Denkanstoß dankbar, weil es mir um die Sache an sich und nicht um persönliche Ansichten geht, aber das mir Zugetragene muß für mich auch einen Sinn ergeben wenn ich es einer kritischen Prüfung unterziehe, sich also harmonisch in ein Ganzes einfügen. Wo das nicht gegeben ist muß man die Spreu vom Weizen trennen.
Na, dann wünsche ich Dir gutes Gelingen, zumal man in der Regel das Wissen sich angedeihen lassen möchte, welches mit dem eigenen im Einklang zu suchen sei, bzw. dieses womöglich ergänzt.
>>Wer letztlich Recht hat oder nicht, zeigt uns bekanntlich das Licht, fragt sich nur, worin dieses Licht beheimatet scheint.<<
1, 2 oder 3... ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht! Kleiner Scherz am Rande.
Das sind hohe Worte. Aber das Licht kommt nicht auf uns zu, sondern verlangt UNSER ihm Entgegenschreiten.
Beheimatet ist es nach wie vor in Gott.
Eben nicht, wir brauchen uns diesem nur zu öffnen, dann geht es quasi automatisch. Oder wie verhält sich gerade noch mal Dunkelheit zum Licht?
>>Im Übrigen wäre es mir ganz neu, dass Mohammed Jesus als Gottes Sohn bezeichnet hätte.<<
Ja ich weiß, dieses Wissen ist heutzutage noch nicht sehr verbreitet. Aber als Prophet von Gott gesandt ist es nicht abzustreiten, daß Mohammed als Wirkender im Namen Gottes auch die Erkenntnis desselbigen Sohnes gehabt haben kann. Dies ist auch aus kritischer Sicht nicht einfach abzustreiten.
"Gehabt haben kann" ... Er, Mohammed, hat es aber anscheinend nicht, falls doch, würden sich hier manche nicht über Bibel und Koran streiten.
>>Aber vielleicht magst Du ja entsprechende Koranstellen anführen, würde den Jesuanern gleich mir sicher guttun.<<
Sprach ich vom Koran?
Du weißt doch: wer suchet der findet.
Ach ja, Du hast gefunden?
>>Wenn Du jedoch alle Propheten Gottes als Söhne Gottes bezeichnen wolltest, ließe sich mir Deine Einschätzung nachvollziehen.<<
Wie du mittlerweile bemerkt haben solltest, sehe auch ich Jesus als Gottessohn und somit nicht in Wesensart mit den Propheten zu vergleichen. Deine Frage ist damit mit ‚nein’ beantwortet.
Immerhin ein Lichtblick, der mir aber schon bekannt war ...
Du und „deinesgleichen“ dreht euch immer nur um gewisse Stellen herum und diskutiert, verteidigt oder streitet diese scheinbar auf ewig ab, was in meinen Augen ein Hindernis und Zeitverschwendung ist. Denn ich möchte mich nicht ein Leben lang mit einem einzigen Thema befassen, nur weil andere dies für sich möglicherweise so entschieden haben, darum verstehe ich das immer wieder erneute Aufwärmen ein- und desselben Themas nicht und möchte mich nicht damit aufhalten, sondern lieber dazulernen und weiterkommen.
Du doch auch, wenn ich Deine Posts der vergangenen Jahre so betrachte - zumindest was Christen und Bibel betrifft.
Und was das Aufwärmen angeht ... Vielleicht gerade darum, weil Du diese Wärme immer wieder erneut aus Deiner Sicht zu plätten versuchst? Falls nicht, würde ich mir an Deiner Stelle nicht permanent die Mühe machen, Jesu Leben, Lehre, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt in ein gänzlich falsches Licht zu rücken.
Apropos, hinsichtlich gewisser Fragen, die sich aus Sicht einiger User auftun ... warum solches Stillschweigen Deinerseits?
Ich sage dazu nur: Als ich seinerzeit Mitglied von A-M-O-R-C war, ich gegenwärtig u.U. kurz vor dem 10. Tempelgrad gestanden hätte, wurde mir sehr schnell bewusst, dass gewisse Herzenserkenntnisse Jesu von heute auf morgen möglich sind, wenn man versteht, wo der "Stein der Weisen" zu suchen sei. Wenngleich sich die als wahrhaft dünkenden Rosenkreuzer seit Echnaton als "Untergebenen" ihres Obermeisters Jesus betracht(et)en, hatten oder haben sie bis heute nichts oder nur wenig verstanden.
Wie gesagt, Quellen gibt es deren viele, seien sie auch im Herzensgrunde des einzelnen verankert. Wie vermagst Du diese aus Deiner Sicht zu verwässern, resp. aus Deiner Sicht zu negieren? Erfreue Dich an Deiner Erkenntnis hinsichtlich dessen, was Dir frommt, manch andere zumindest werden eine ebenso "wahre" Einsicht erlangen gleich Dir - mit und durch Jesus, wie gesagt!
Na Autodidakt, wie du wieder aus dem Nichts herbei geeilt kommst, wenn es um die Bibel geht... Adlerauge sei wachsam, was? *g*
Ach weißt Du, wenn Du einmal bezüglich diesen Threads "Informationen" anklickst, sollte Dir schon aufgefallen sein, dass ich hier unter "beteiligte Mitglieder" gleich Dir in vorderster Front aufgeführt werde. DIE Bemerkung hättest Du Dir also ruhig ersparen können. ;)
>>Damit diskreditierst Du eindeutig die Bibel. Was verstehst Du unter "alles andere" und "Teilwahrheiten"?<<
Was heißt denn hier diskreditieren? Das tue ich doch nur in deinem Kopf und in denen derer, die die Bibel als das einzige, unverfälschte(!) Wort Gottes ansehen.
Was in meinem Kopf oder Herzen hinsichtlich der Bibel und anderen Schriften vorgeht, wird sich Dir ohnehin nicht erschließen, erst recht, wenn man aus Deiner Sicht von einer schwammigen, um nicht zu sagen, falschen Grundprämisse ausgeht.
Was ich mache ist ein Abwägen und Suchen nach der Wahrheit, und für diesen Weg ist ein kritisches Auge und das zurücknehmen jeglicher eigener Wunschvorstellungen, koste es auch noch soviel Egoüberwindung, unabdingbar.
Hört, hört, sage ich da nur ...
Das Wort Teilwahrheiten erklärt sich doch schon von selbst, was willst du da noch wissen? Wahrheit ist in jedem religiösen Buch enthalten, aber man muß sie aus den Texten herausfischen, sie wird einem nicht in jedem geschriebenen Wort präsentiert, weil Wörter wie uns die Geschichte lehrt manipuliert werden. Etwas kann also einen Wahrheitsfunken in sich tragen und etwas anderes wiederum nicht.
Jetzt komme bitte nicht so, Du, der Du stets betonst, das Metaphorische und Geistige in den Schriften zu berücksichtigen. Was zählen da Teilwahrheiten und Buchstaben?!
Hinzu kommt die Eigenart des lesenden Menschen, welcher sich das Aufgenommene meistens nach seiner eigenen Vorstellung auszurichten versucht, dies geschieht schnell und fast automatisch. Genau das aber gilt es zu überwinden wenn man nach ehrlicher Gotteserkenntnis strebt und genau an diesem Punkt kommt man an einer generellen aufmerksamen Betrachtungsweise nicht mehr vorbei.
Dann scheinst Du die Eigenarten der lesenden Mneschen ja genau zu kennen. Und was heißt ehrliche Gotteserkenntnis, gibt es eine unehrliche?
Jedem der an der angeblichen Unverfälschtheit einer religiösen Schrift festhält, welcher Konfession auch immer er sei, muß diese sachlich-hinterfragende Betrachtungsweise aber abgesprochen werden und damit auch gleichzeitig der echte Wunsch, Gottes Willen zu erkennen, denn der Mensch neigt nun einmal sehr zu Eigeninterpretationen.
Wie überheblich von Dir, diejenigen, welche an der angeblichen Verfälschheit der Schriften festhalten, den erkannten Willen Gottes abzusprechen. Notfalls reicht aus christlicher Sicht das "Vater unser" - oder auch verfälscht?!
„Alles Andere“ sollte andere religiöse Schriften bezeichnen, derer es einige gibt.
Die zweifelsohne ihre Daseinsberechtigung haben - dennoch reichen diese an Jesus, Seiner Lehre und Intention nicht heran.
Aber noch mal zur Bibel, damit du dich etwas beruhigen kannst
Hab' da nur keine Sorge, ich bin nicht derjenigewelcher, der sich an der Bibel stößt ...
Die Bibel ist auch für mich ein Kleinod das ich schätze, aber, und das gilt es zu betonen, mit einem wachsamen Auge das den strengen Bibelgläubigen leider völlig fehlt.
Hier gehe ich mit Dir sogar, zumindest teilweise, konform, wenn ich die Argumentationen mancher "entschiedener Christen (EC)" rekapituliere.
Alleine die Entstehung der Bibel geschah doch bereits nicht in einem Stück, sondern wurde von verschiedenen Personen zu verschiedenen Zeiten nieder geschrieben und diese Erzählungen davor teilweise jahrzehntelang nur mündlich wiedergegeben. Alleine dieses Fakt reicht einem ernsthaft gewollten Suchenden aus um eine völlige Unfehlbarkeit und haargenaue Richtigkeit der Bibel nicht annehmen zu können.
Was genau zählt denn? Unfehlbar erachtet sich nur der Papst. Andererseits zeugen Schriften (Qumran) davon, inwieweit diese vorchristlicher Datierung mit denen der heutigen Bibel divergieren, nämlich +/- ein Prozent. Göttlich inspirierte Schriften weiß der Inspirator schon zu schützen, da bedarf es keiner intektuellen Verifizierung. Versucht man dies dennoch ob gewisser Unkenntnis oder mangels Glaubens, erübrigt sich eine weiterführende Analyse.
Dieser triftige Grund alleine würde schon ausreichen die Haltlosigkeit der These der „Unverfälschtheit“ der Bibel zu widerlegen – so man ihn denn sehen will! -, doch auch oder gerade die hinzukommenden Änderungen der weltlichen Machthaber mittels diverser Konzile sowie die immer wieder auftauchenden Apokryphen (von denen ohne Zweifel nicht jede echt sein muß, die aber nicht außer acht gelassen werden dürfen)
Wie gesagt, alles nur sekundäres Geplänkel - primär zielt es doch darauf hinaus, ob sich das eigene Herz davon angesprochen fühlt, ob man damit leben, es gut und recht durchleben kann. Abgesehen davon liebe ich die Apokryphen, zum Beispiel das Buch der Weisheit titelt nicht ohne Grund als solche.
Man kann freilich nicht jede Veränderung oder Fälschung sowie Hinwegnahme bzw. ein Hinzufügen von Inhalten der letzten 2000 Jahre nachvollziehen, aber es genügt schon sich ruhig und sachliche Gedanken über diese Sachverhalte zu machen oder einfach mal eine ältere luthersche Übersetzung mit neueren Bibelübersetzungen zu vergleichen, denn bereits hier finden sich einige nicht übersehbare Unterschiede die durch veränderte Wortdeutungen entstanden sind.
Wer sich mit unübersehbare Unterschiede der Wortdeutungen befasst, sollte am besten - siehe oben - die Bibel ad acta legen.
Die Bibel spricht größtenteils in Gleichnissen und kann aus diesem Grund nicht wörtlich genommen werden sondern muß mit dem Geiste verstanden werden, d.h. soviel, als daß man erst einmal den richtigen Geist, gewissermaßen die richtige innere „Frequenz“, benötigt, um sich mit dem Inhalt beschäftigen zu können.
Na ja, Jesus sorgt schon für die richtige Frequenz, wenn Du verstehst, was ich meine ... ;)
Zu beachten ist auch, daß die in der Bibel verwendete Bildersprache an den damaligen innerlichen Entwicklungsstand der Menschen angepaßt war welcher keineswegs dem heutigen unsrigen entspricht. Der einfache Glauben von damals genügt den Menschen von heute nicht mehr, so daß zu ihrer wahrhaften Überzeugung auch mehr vonnöten ist, als ein kindlicher Glauben, auch wenn letzterer nicht abzuwerten ist.
Mag für Dich, abgesehen vom kindlichen Glauben gelten, dennoch wurde die Bibel für die Ewigkeit ausgelegt. Und gerade auch heute ermöglicht der einfache Glaube es immer noch, die Quintessenz der Bibel zu erfassen.
>>Wenn Du einmal ehrlich bist, weißt Du nicht mehr als ich.<<
Ich bin immer ehrlich und lese aus deinen Worten eigentlich nur den Versuch einer Selbstberuhigung.
Selbstberuhigung? Eher Selbstzufriedenheit, Selbstberuhigung würde mit diesem Post nicht konform gehen, auch wenn selbige sich daraus vielleicht deuten ließe. ;)
>>Die von Dir kommenden Argumente waren mir schon vor Jahrzehnten vertraut, gleichermaßen sollte man nicht davon ausgehen, dass diese der letzten Weisheit Schluss darstellen.<<
Sagt der Zeitpunkt an welchem man von diesen Argumenten erfährt etwas über deren Qualität aus? Was soll das für eine merkwürdige Logik sein? Außerdem bist du ca. 2-3 Jahrzehnte älter als ich, vergiß’ das mal nicht wenn du schon deine Zeitlinie aufführen möchtest^^
Es kommt immer darauf an, wie weit man diese Logik dehnen möchte, oder?
Für Neues bin ich immer offen weil ich nichts lieber möchte, als dazu zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Es gibt nie genug zu wissen, schon gar nicht in einem einzelnen Erdenleben, und ich bin für jeden Hinweis oder Denkanstoß dankbar, weil es mir um die Sache an sich und nicht um persönliche Ansichten geht, aber das mir Zugetragene muß für mich auch einen Sinn ergeben wenn ich es einer kritischen Prüfung unterziehe, sich also harmonisch in ein Ganzes einfügen. Wo das nicht gegeben ist muß man die Spreu vom Weizen trennen.
Na, dann wünsche ich Dir gutes Gelingen, zumal man in der Regel das Wissen sich angedeihen lassen möchte, welches mit dem eigenen im Einklang zu suchen sei, bzw. dieses womöglich ergänzt.
>>Wer letztlich Recht hat oder nicht, zeigt uns bekanntlich das Licht, fragt sich nur, worin dieses Licht beheimatet scheint.<<
1, 2 oder 3... ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht! Kleiner Scherz am Rande.
Das sind hohe Worte. Aber das Licht kommt nicht auf uns zu, sondern verlangt UNSER ihm Entgegenschreiten.
Beheimatet ist es nach wie vor in Gott.
Eben nicht, wir brauchen uns diesem nur zu öffnen, dann geht es quasi automatisch. Oder wie verhält sich gerade noch mal Dunkelheit zum Licht?
>>Im Übrigen wäre es mir ganz neu, dass Mohammed Jesus als Gottes Sohn bezeichnet hätte.<<
Ja ich weiß, dieses Wissen ist heutzutage noch nicht sehr verbreitet. Aber als Prophet von Gott gesandt ist es nicht abzustreiten, daß Mohammed als Wirkender im Namen Gottes auch die Erkenntnis desselbigen Sohnes gehabt haben kann. Dies ist auch aus kritischer Sicht nicht einfach abzustreiten.
"Gehabt haben kann" ... Er, Mohammed, hat es aber anscheinend nicht, falls doch, würden sich hier manche nicht über Bibel und Koran streiten.
>>Aber vielleicht magst Du ja entsprechende Koranstellen anführen, würde den Jesuanern gleich mir sicher guttun.<<
Sprach ich vom Koran?
Du weißt doch: wer suchet der findet.
Ach ja, Du hast gefunden?
>>Wenn Du jedoch alle Propheten Gottes als Söhne Gottes bezeichnen wolltest, ließe sich mir Deine Einschätzung nachvollziehen.<<
Wie du mittlerweile bemerkt haben solltest, sehe auch ich Jesus als Gottessohn und somit nicht in Wesensart mit den Propheten zu vergleichen. Deine Frage ist damit mit ‚nein’ beantwortet.
Immerhin ein Lichtblick, der mir aber schon bekannt war ...
Du und „deinesgleichen“ dreht euch immer nur um gewisse Stellen herum und diskutiert, verteidigt oder streitet diese scheinbar auf ewig ab, was in meinen Augen ein Hindernis und Zeitverschwendung ist. Denn ich möchte mich nicht ein Leben lang mit einem einzigen Thema befassen, nur weil andere dies für sich möglicherweise so entschieden haben, darum verstehe ich das immer wieder erneute Aufwärmen ein- und desselben Themas nicht und möchte mich nicht damit aufhalten, sondern lieber dazulernen und weiterkommen.
Du doch auch, wenn ich Deine Posts der vergangenen Jahre so betrachte - zumindest was Christen und Bibel betrifft.
Und was das Aufwärmen angeht ... Vielleicht gerade darum, weil Du diese Wärme immer wieder erneut aus Deiner Sicht zu plätten versuchst? Falls nicht, würde ich mir an Deiner Stelle nicht permanent die Mühe machen, Jesu Leben, Lehre, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt in ein gänzlich falsches Licht zu rücken.
Apropos, hinsichtlich gewisser Fragen, die sich aus Sicht einiger User auftun ... warum solches Stillschweigen Deinerseits?
Ich sage dazu nur: Als ich seinerzeit Mitglied von A-M-O-R-C war, ich gegenwärtig u.U. kurz vor dem 10. Tempelgrad gestanden hätte, wurde mir sehr schnell bewusst, dass gewisse Herzenserkenntnisse Jesu von heute auf morgen möglich sind, wenn man versteht, wo der "Stein der Weisen" zu suchen sei. Wenngleich sich die als wahrhaft dünkenden Rosenkreuzer seit Echnaton als "Untergebenen" ihres Obermeisters Jesus betracht(et)en, hatten oder haben sie bis heute nichts oder nur wenig verstanden.
Wie gesagt, Quellen gibt es deren viele, seien sie auch im Herzensgrunde des einzelnen verankert. Wie vermagst Du diese aus Deiner Sicht zu verwässern, resp. aus Deiner Sicht zu negieren? Erfreue Dich an Deiner Erkenntnis hinsichtlich dessen, was Dir frommt, manch andere zumindest werden eine ebenso "wahre" Einsicht erlangen gleich Dir - mit und durch Jesus, wie gesagt!
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 10:09@ member
Entschuldige, nicht dass ich aus Deiner Sicht wieder zu persönlich daher käme ...
Was genau möchtest Du eigentlich? Warum diese Fragestellungen? Als Christ müsstest Du eher für die Antworten sorgen. Aber diejenigen, welche Dir gegeben werden, magst Du offenbar nicht. Also?
Aus meiner Sicht bist Du einfach kein Christ im Sinne des Wortes, da kannst Du argumentieren wie Du möchtest, ganz zu schweigen davon, dass Dir die Bibel egal ist, bzw. Du diese nach Deinem eigenen Gutdünken zu deuten suchst.
Fragen? Als Christ, welcher sich auf die Evangelien beruft, hast Du zu antworten!
Entschuldige, nicht dass ich aus Deiner Sicht wieder zu persönlich daher käme ...
Was genau möchtest Du eigentlich? Warum diese Fragestellungen? Als Christ müsstest Du eher für die Antworten sorgen. Aber diejenigen, welche Dir gegeben werden, magst Du offenbar nicht. Also?
Aus meiner Sicht bist Du einfach kein Christ im Sinne des Wortes, da kannst Du argumentieren wie Du möchtest, ganz zu schweigen davon, dass Dir die Bibel egal ist, bzw. Du diese nach Deinem eigenen Gutdünken zu deuten suchst.
Fragen? Als Christ, welcher sich auf die Evangelien beruft, hast Du zu antworten!
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 10:49Naja zur damaligen Zeit wurde seitens Jesus die Schriftgelehrten auch verbal angegriffen warum sollte das heute anderst sein , Schriftgelehrter bleibt eben Schriftgelehrter mehr ist da nicht.Wir sollten alle seinem beispiel folgen die Gründe sind ja offensichtlich.
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 10:54@autodidakt
Ob ich deiner Definition eines Christen gleichkomme ist mir egal.
Es ist schon peinlich, keiner der "wahren" Christen kriegt hier die Deutung der Verse hin, mal abgesehen von Zitaten anderer Menschen, hinter denen man sich zu verstecken sucht.
Da nützen die persönlichen Ansichten aber auch nichts!
Gottes Zeichen ist z.B. die Erkenntnis, alles ist eins, aber das ist natürlich ein dämonisches Zeichen, steht ja auch nicht im Evangelium.
Da hört man wohl lieber auf Mr. Paulus der meint, er und Jesus wären eins.
Falsch!
Das geht nicht, Paulus hätte zuerst erkennen müssen, alles ist eins, hat er nicht.
Er hat die Welt geteilt!
Ob ich deiner Definition eines Christen gleichkomme ist mir egal.
Es ist schon peinlich, keiner der "wahren" Christen kriegt hier die Deutung der Verse hin, mal abgesehen von Zitaten anderer Menschen, hinter denen man sich zu verstecken sucht.
Da nützen die persönlichen Ansichten aber auch nichts!
Gottes Zeichen ist z.B. die Erkenntnis, alles ist eins, aber das ist natürlich ein dämonisches Zeichen, steht ja auch nicht im Evangelium.
Da hört man wohl lieber auf Mr. Paulus der meint, er und Jesus wären eins.
Falsch!
Das geht nicht, Paulus hätte zuerst erkennen müssen, alles ist eins, hat er nicht.
Er hat die Welt geteilt!
Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz
04.02.2008 um 11:26@ member
Es ist schon peinlich, keiner der "wahren" Christen kriegt hier die Deutung der Verse hin, mal abgesehen von Zitaten anderer Menschen, hinter denen man sich zu verstecken sucht.
Peinlich? Bevor Dir nicht bewusst ist, wer zum Beispiel hinter den Worten eines Jakob Lorbers oder Emanuel Swedenborgs sich versteckt, kann ich Deine Aufgebrachtheit durchaus verstehen. Wenn man sich jedoch ob seiner eigenen Situation Ausflüchte zu suchen sucht, eher weniger.
Da hört man wohl lieber auf Mr. Paulus der meint, er und Jesus wären eins.
Woher hast Du denn diese Erkenntnis? Zeugt einmal mehr davon, dass Du nichts verstanden hast oder willst. Wenn jemand wie Du, der sich über die Bibel erhaben zu wissen dünkt, sich mit nonverbale Schriften schmückt, verwundert es einen nicht, zu dieser Deiner Erkenntnis kommen zu müssen.
Ich wiederhole mich, im Prinzip hast Du nichts, aber auch gänzlich nichts verstanden. Gehe in Dich und lass' Dich laut Joh.14,21 in Deinem Herzen von Jesus belehren ...
Es ist schon peinlich, keiner der "wahren" Christen kriegt hier die Deutung der Verse hin, mal abgesehen von Zitaten anderer Menschen, hinter denen man sich zu verstecken sucht.
Peinlich? Bevor Dir nicht bewusst ist, wer zum Beispiel hinter den Worten eines Jakob Lorbers oder Emanuel Swedenborgs sich versteckt, kann ich Deine Aufgebrachtheit durchaus verstehen. Wenn man sich jedoch ob seiner eigenen Situation Ausflüchte zu suchen sucht, eher weniger.
Da hört man wohl lieber auf Mr. Paulus der meint, er und Jesus wären eins.
Woher hast Du denn diese Erkenntnis? Zeugt einmal mehr davon, dass Du nichts verstanden hast oder willst. Wenn jemand wie Du, der sich über die Bibel erhaben zu wissen dünkt, sich mit nonverbale Schriften schmückt, verwundert es einen nicht, zu dieser Deiner Erkenntnis kommen zu müssen.
Ich wiederhole mich, im Prinzip hast Du nichts, aber auch gänzlich nichts verstanden. Gehe in Dich und lass' Dich laut Joh.14,21 in Deinem Herzen von Jesus belehren ...