Warum alles passiert? Gott?
15.12.2006 um 22:58*gähn*
Und schon wieder alles umdrehen und so lange durchwurschteln, bises
vielleicht passt.
"Da muss schon etwas bewusst aufgebaut werden,damit ein
Atom irgend ein grösseres Ereigniss auslösen könnte."
Ja,und weil Du
das behauptest, muss das so sein, ne? Wo ist denn der vielzitierte Blicküber den
Tellerrand plötzlich?
"So wäre im Normalfall die Möglichkeitdafür gar
nicht gegeben, weil die Störfaktoren zu hoch wären. Die Störfaktoren kannman auch als
Grenzen bezeichnen, welche den Zufall eingrenzen."
Welche
"Störfaktoren"? Was hindert Materie und Energie daran, miteinander unduntereinander zu
interagieren?
"Und das kann ich durchaus als dasweitaus wahrscheinlicher
annehmen, als auf ein Wunder zu warten, dass sich plötzlichalle Gesetze der Physik in
eine Reihe aufstellen und zu tanzen beginnen."
Welche Gesetze der Physik
meinst Du? Die, von denen Du nachweislich keine Ahnunghast?
"Ja TOLL,
jetzt sagst du es auch noch selbst. "[...] da niemandweiss, wann das Atom zerfällt." Au
der Unwissenheit schließt du also heraus, dass derZufall existieren muss? Eine echt
ineressante Denkweise.. "
Lies Dirmal durch, wie man Zufall definiert,
Du Sprücheklopfer. Ach nein, Du willst Dich janicht an Begriffen festhalten. Klar,
erleichtert ja auch eine schwammige Artikulation,die man sich immer zurechtdrehen kann,
wie man sie gerade braucht.
"Inder Physik oder der Mathematik könnte ich
es auch verstehen. Dort ist es tatsächlichnützlich und sinnvoll unbekannte Werte zu
definieren, damit wenigstens eine vorläufigeKlarheit herrscht. Ind der Philosophie oder
dem einfachen Wissen ist es jedoch sinnlosauf etwas zu bestehen, was auf der reinen
Unwissenheit basiert."
Vorallem der letzte Satz ist symptomatisch für
Deine argumentativen Fähigkeiten.Herzlichen Glückwunsch.
Zudem versuche ich Dir
hier [b]physikalischeZusammenhänge aufzuzeigen, keine philosophischen. Und Du gibst
ja selbst zu, dass inPhysik und Mathematik der Begriff "Zufall" nützlich und sinnvoll
ist.
[b]"Bestimmte Ursachen können keine unendlich weitreichende Auswirkungen
haben,weil jede Auswirkung ihre Grenzen hat."
Ich erinnere Dich nochmal
anDeine Äusserungen in einem anderen Thread, die Dir eigentlich sehr gut vorAugen
halten sollten, dass Du Dir selbst widersprichst. Wo kommen nochmal die Atomeher, aus
denen Du bestehst? Na?
[b]"Da der Universum so gut wie überhauptnicht
erforsch wurde, ist es eine voreilige Behauptung."
Da Du esoffenbar
immer noch nicht kapierst: Jegliches (möglicherweise existierende)abgeschlossene System
innerhalb unseres Universums ist für dieses (und somit auch füruns) absolut irrelevant,
da per Definition keinerlei Wechselwirkung mit unseremUniversum gegeben ist. Daraus
ergibt sich automatisch, dass alle Materie und Energiein unserem Universum miteinander
wechselwirken kann.
Völlig egal, ob Du dasjetzt verstehst oder nicht: Es ist
so.
[b]"Das möchte ich auch nicht. Daswürde nämlich bedeuten, dass mein
Mittagessen bereits vorherbestimmt wäre, was gegendeine vorherigen Behauptungen
verstoßen würde."
Es geht nicht darum,ob Du es möchtest oder nicht. Du
[b]kannst es nicht. Ich kann es auch nicht,niemand kann das. Allerdings sollte Dir
spätestens jetzt mal wieder auffallen, dass DuDir widersprichst: Weiter oben postulierst
Du noch irgenwelche Grenzen, die den Zufallangeblich "eingrenzen", und am Ende sind
diese Grenzen plötzlich wieder nicht da undDu erlaubst den Zufall.
Immer schön
alles umdrehen, bis es passt... :|[/b0][/b][/b][/b][/b]
Und schon wieder alles umdrehen und so lange durchwurschteln, bises
vielleicht passt.
"Da muss schon etwas bewusst aufgebaut werden,damit ein
Atom irgend ein grösseres Ereigniss auslösen könnte."
Ja,und weil Du
das behauptest, muss das so sein, ne? Wo ist denn der vielzitierte Blicküber den
Tellerrand plötzlich?
"So wäre im Normalfall die Möglichkeitdafür gar
nicht gegeben, weil die Störfaktoren zu hoch wären. Die Störfaktoren kannman auch als
Grenzen bezeichnen, welche den Zufall eingrenzen."
Welche
"Störfaktoren"? Was hindert Materie und Energie daran, miteinander unduntereinander zu
interagieren?
"Und das kann ich durchaus als dasweitaus wahrscheinlicher
annehmen, als auf ein Wunder zu warten, dass sich plötzlichalle Gesetze der Physik in
eine Reihe aufstellen und zu tanzen beginnen."
Welche Gesetze der Physik
meinst Du? Die, von denen Du nachweislich keine Ahnunghast?
"Ja TOLL,
jetzt sagst du es auch noch selbst. "[...] da niemandweiss, wann das Atom zerfällt." Au
der Unwissenheit schließt du also heraus, dass derZufall existieren muss? Eine echt
ineressante Denkweise.. "
Lies Dirmal durch, wie man Zufall definiert,
Du Sprücheklopfer. Ach nein, Du willst Dich janicht an Begriffen festhalten. Klar,
erleichtert ja auch eine schwammige Artikulation,die man sich immer zurechtdrehen kann,
wie man sie gerade braucht.
"Inder Physik oder der Mathematik könnte ich
es auch verstehen. Dort ist es tatsächlichnützlich und sinnvoll unbekannte Werte zu
definieren, damit wenigstens eine vorläufigeKlarheit herrscht. Ind der Philosophie oder
dem einfachen Wissen ist es jedoch sinnlosauf etwas zu bestehen, was auf der reinen
Unwissenheit basiert."
Vorallem der letzte Satz ist symptomatisch für
Deine argumentativen Fähigkeiten.Herzlichen Glückwunsch.
Zudem versuche ich Dir
hier [b]physikalischeZusammenhänge aufzuzeigen, keine philosophischen. Und Du gibst
ja selbst zu, dass inPhysik und Mathematik der Begriff "Zufall" nützlich und sinnvoll
ist.
[b]"Bestimmte Ursachen können keine unendlich weitreichende Auswirkungen
haben,weil jede Auswirkung ihre Grenzen hat."
Ich erinnere Dich nochmal
anDeine Äusserungen in einem anderen Thread, die Dir eigentlich sehr gut vorAugen
halten sollten, dass Du Dir selbst widersprichst. Wo kommen nochmal die Atomeher, aus
denen Du bestehst? Na?
[b]"Da der Universum so gut wie überhauptnicht
erforsch wurde, ist es eine voreilige Behauptung."
Da Du esoffenbar
immer noch nicht kapierst: Jegliches (möglicherweise existierende)abgeschlossene System
innerhalb unseres Universums ist für dieses (und somit auch füruns) absolut irrelevant,
da per Definition keinerlei Wechselwirkung mit unseremUniversum gegeben ist. Daraus
ergibt sich automatisch, dass alle Materie und Energiein unserem Universum miteinander
wechselwirken kann.
Völlig egal, ob Du dasjetzt verstehst oder nicht: Es ist
so.
[b]"Das möchte ich auch nicht. Daswürde nämlich bedeuten, dass mein
Mittagessen bereits vorherbestimmt wäre, was gegendeine vorherigen Behauptungen
verstoßen würde."
Es geht nicht darum,ob Du es möchtest oder nicht. Du
[b]kannst es nicht. Ich kann es auch nicht,niemand kann das. Allerdings sollte Dir
spätestens jetzt mal wieder auffallen, dass DuDir widersprichst: Weiter oben postulierst
Du noch irgenwelche Grenzen, die den Zufallangeblich "eingrenzen", und am Ende sind
diese Grenzen plötzlich wieder nicht da undDu erlaubst den Zufall.
Immer schön
alles umdrehen, bis es passt... :|[/b0][/b][/b][/b][/b]