Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
02.02.2007 um 04:18Der Chef der ausländerfeindlichen Fortschrittspartei vergleicht den Koran mitAdolf
Hitlers "Mein Kampf" und löst damit lautstarke Proteste mehrerer Botschafter aus
STOCKHOLM taz
Hagen hatte Worte gefunden, die selbst seine früherenÄußerungen
über andere Kulturen weit in den Schatten stellen. Auf einem christlichenKongress in
Bergen baute er einen scharfen Kontrast zwischen Christentum und Islamauf: Dem
Christentum vergleichbare Moral- und Gerechtigkeitsvorstellungen vermöge erim Islam
nicht zu finden. Er verglich die Botschaft des Koran mit der von AdolfHitlers "Mein
Kampf" und klagte den Religionsgründer Mohammed an, direkt islamischeTerroristen zu
ihren Taten zu inspirieren. "Lasset die Kinder zu mir kommen, sagteJesus. Ich weiß
nicht, ob Mohammed auch so etwas gesagt hat. Aber wenn, dann war daswohl: Lasst die
kleinen Kinder zu mir kommen, damit ich sie in meinem Kampf, die Weltzu erobern,
ausnutzen kann", sagte Hagen.
Die muslimische Welt habe einEroberungskonzept
vergleichbar dem der Nazis und sei dabei, dieses umzusetzen. Falleauch noch die letzte
Bastion Israel, falle auch Europa. "Deshalb müssen wir handeln."
Wie dieses Handeln
aussehen soll, überließ Hagen der Fantasie seiner ZuhörerInnenund den GenossInnen seiner
"Fortschrittspartei" (Frp). Diese ist mit knapp 15 Prozentdrittstärkste Partei im
Parlament, hatte landesweit bei den letztjährigenKommunalwahlen mit 17,9 Prozent das
beste Resultat ihrer Geschichte errungen und kommtin Umfragen zeitweise auf über 20
Prozent Zustimmung.
Derzeit führt die Frp eineDebatte über ein mögliches
Islam-Verbot. Das sei wohl die einzige Lösung, verkündeteder Frp-Vorsitzende Halvor
Hulaas in der Tageszeitung Dagbladet. "Wir importierenLeute in unser Land mit einer
Religion, wie sie vor 600 Jahren in der Wüste gegründetwurde. Unsere Freiheit kann uns
genommen werden, wenn wir keine klaren Forderungen ansolche Einwanderer stellen."
Und seine Stellvertreterin Karina Udnæs befand: "Esist höchste Zeit, dass in
Norwegen und Europa die Ideologie und die Ausübung des Islamverboten und strafbar
gemacht werden, so wie das mit dem Nazismus geschehen ist."
Hier
handelt es sich um den Vorsitzenden der drittstärkstenPartei in Norwegen wohlgemerkt!
Hitlers "Mein Kampf" und löst damit lautstarke Proteste mehrerer Botschafter aus
STOCKHOLM taz
Hagen hatte Worte gefunden, die selbst seine früherenÄußerungen
über andere Kulturen weit in den Schatten stellen. Auf einem christlichenKongress in
Bergen baute er einen scharfen Kontrast zwischen Christentum und Islamauf: Dem
Christentum vergleichbare Moral- und Gerechtigkeitsvorstellungen vermöge erim Islam
nicht zu finden. Er verglich die Botschaft des Koran mit der von AdolfHitlers "Mein
Kampf" und klagte den Religionsgründer Mohammed an, direkt islamischeTerroristen zu
ihren Taten zu inspirieren. "Lasset die Kinder zu mir kommen, sagteJesus. Ich weiß
nicht, ob Mohammed auch so etwas gesagt hat. Aber wenn, dann war daswohl: Lasst die
kleinen Kinder zu mir kommen, damit ich sie in meinem Kampf, die Weltzu erobern,
ausnutzen kann", sagte Hagen.
Die muslimische Welt habe einEroberungskonzept
vergleichbar dem der Nazis und sei dabei, dieses umzusetzen. Falleauch noch die letzte
Bastion Israel, falle auch Europa. "Deshalb müssen wir handeln."
Wie dieses Handeln
aussehen soll, überließ Hagen der Fantasie seiner ZuhörerInnenund den GenossInnen seiner
"Fortschrittspartei" (Frp). Diese ist mit knapp 15 Prozentdrittstärkste Partei im
Parlament, hatte landesweit bei den letztjährigenKommunalwahlen mit 17,9 Prozent das
beste Resultat ihrer Geschichte errungen und kommtin Umfragen zeitweise auf über 20
Prozent Zustimmung.
Derzeit führt die Frp eineDebatte über ein mögliches
Islam-Verbot. Das sei wohl die einzige Lösung, verkündeteder Frp-Vorsitzende Halvor
Hulaas in der Tageszeitung Dagbladet. "Wir importierenLeute in unser Land mit einer
Religion, wie sie vor 600 Jahren in der Wüste gegründetwurde. Unsere Freiheit kann uns
genommen werden, wenn wir keine klaren Forderungen ansolche Einwanderer stellen."
Und seine Stellvertreterin Karina Udnæs befand: "Esist höchste Zeit, dass in
Norwegen und Europa die Ideologie und die Ausübung des Islamverboten und strafbar
gemacht werden, so wie das mit dem Nazismus geschehen ist."
Hier
handelt es sich um den Vorsitzenden der drittstärkstenPartei in Norwegen wohlgemerkt!