@greenline<"in leandern wo das heilige gesezt befolgt wird gibt es weninger oderkaum kriminalitaet">
DAS ist schlichtweg Unsinn! Es wir in diesen Ländern nurnicht darüber berichtet. So war es auch im Deutschland als die Nazis regierten.Sexualdelikte nahmen NICHT ab - wie heutige Untersuchungen belegen - aber es galt einVeröffentlichungsverbot. Gerade in rigiden sexualfeindlichen Gesellschaften ist die Zahlder Sexualstrafdelikte eher höher...
siehe hierzu:
TODESSTRAFE (
Wikipedia: Todesstrafe#Abschreckung)
<"Abschreckung
Staaten, die die Todesstrafe anwenden, begründen diese in aller Regel wenigerethisch, sondern aus Pragmatismus:
* Die Gefahr, das eigene Leben zuverlieren, solle potenzielle Täter von der Begehung einer schweren Straftat abhalten.Dieser Abschreckungseffekt gelinge nur, wenn bereits gefasste Täter hingerichtet würden.Da bei Haftstrafen oder verfrühten Haftentlassungen durch Fehlgutachten weitereStraftaten möglich seien, hindere nur die Hinrichtung sie wirksam an der Wiederholungähnlicher Verbrechen.
Diese Begründung wird durch Erfahrung in Frage gestellt:Die wenigsten Gewaltverbrecher planen ihre Taten vorher so rational, dass sie diemöglichen Folgen für sich einkalkulieren. Morde geschehen häufig im Affekt und durchVerkettung Gewalt fördernder Umstände. Die Täter überdenken in solchen Situationen diedrohende Konsequenz ihres Handelns nicht. Sie rechnen nicht mit ihrer Überführung, sodass dann weder die Todesstrafe noch die Drohung langjähriger oder gar lebenslangerFreiheitsstrafe sie von ihrer Tat abschreckt. Ein bereits des Mordes schuldiger, nichtgefasster Verbrecher hat eventuell sogar geringere Hemmungen, weitere Straftaten zubegehen – etwa Zeugen zu ermorden –, da die Spitze des zu erwartenden Strafmaßes bereitserreicht ist. Die Gefährdung durch solche Täter kann also in Ländern, die die Todesstrafeverhängen, sogar größer sein als in anderen Ländern.