Gottesbeweis auf Grundlage der Mathematik
08.02.2012 um 06:41Nee, kein Quatsch. Mann kann fuer alles - unter Einbeziehung der bereits bekannten Fakten - eine Wahrscheinlichkeit berechnen.
„Mein Herr, a + b / n = x, also existiert Gott. Antworten Sie mir!“
pere_ubu schrieb:Wenn das Weltall, wie ich es erahne, die Frucht eines blinden Zufalls sein sollte (also der Evolution),Ich nahm mal an das "also der Evolution" ist von dir. Dann musst du jetzt nur noch erklären was der Urknall mit der Evolution zu tun hat.
Holzer2.0 schrieb am 08.02.2012:a²+b²=c² Gott existiert nicht nur, er ist auch rechtwinklig.Genaugenommen stellt der Satz des Pythagoras jenen 'Teil' der Schöpfugn dar, den man das Reflexionsvermögen des Intellekts nennt. Er ist ohne Ausnahme die innere Logik Gottes auf der Ebene des menschlichen Verstandes. Ihn zu konstruieren heißt, Gesetze zu schaffen.
snafu schrieb am 01.03.2012:In dem Wort Er-zähl-en, ist die geheime Stärke der zahlen verborgen, ihre Stärke besteht darin, das Grundgrüst und die Grundstruktur unseres Denkens und unserer Sprache zu sein. Denn ohne zahlen könnten wir nichts er-zähl-en.hi, es ist aber nicht in jeder Sprache so, sondern in Deutsch-erzählt:-)
j1k1 schrieb:was z.b. mit 7 ten Tag-Samstag anders ist! fast in jeder Sprache "hört" sie sich ähnlich an.ja stimmt, er ist dem Saturn zugeordnet. dem Zeit und Raumbegrenzer.
lg
snafu schrieb:Naja, auch in englisch ist es so, 'to tell' klingt wie zell, tell = zähl(n).Das englische wort für Zahl ist Number