@hybrid.antIn Abwesenheit von Polyprion erdreiste ich mich alsNicht-Biologe mal, diesen kreationistischen Unfug ein wenig auseinander zu nehmen.
/das wort unfug finde ich unangebracht
Zitat: "Die Wassertiere sindbezüglich der Toleranz des Salzgehaltes des Wassers sehr flexibel. Das trifft heute fürviele Wasserlebewesen zu, die sowohl in Süß- als auch in Salzwasser leben können."
Welche Wasserlebewesen sind das denn zum Beispiel? Selbst wenn es Arten gibt, die inSüß- und Salzwasser vorkommen, so bedeutet das noch lange nicht, dass man einzelneExemplare mal einfach so dem anderen Medium aussetzen kann. Da gibt's nämlich dummerweiseso etwas wie Osmose.
/such doch mal bei google nach solchen tieren. ich habwelche gefunden
Zitat: "Möglicherweise gehörte die Fähigkeit, flexibel aufverschiedene Salzgehalte reagieren zu können, zur ursprünglichen Ausstattung der meistenGrundtypen."
Möglicherweise war's aber auch nicht so...
/Möglicherweiseaber doch
Zitat "Die Tatsache, daß heute viele Wasserlebewesen an bestimmteSalzgehalte angepasst sind, kann als Spezialisierung (sozusagen als einseitigeFestlegung), die erst nach der Sintflut eintrat, interpretiert werden."
Wasdenn nun? Erst sind "viele Wasserlebewesen" dazu in der Lage, sowohl in Süß- als auch inSalzwasser zu überleben, und drei Sätze später sind "viele Wasserlebewesen" an einenbestimmten Salzgehalt angepasst.
/HÄ? wo ist das problem? gibt es nicht genugmillionen fischarten um zweimal undefiniert viele zu kategorisieren. in deutschland gibtes auch viele nichtraucher und viele raucher.
Zitat: "Es muss nicht überall zuDurchmischungen gekommen sein."
Logische Begründung?
/ tatsächlichfehlt diese. meine erklärung: ein kilometertiefes meer wird selbst nach der langensinnflut noch in tiefsten tiefen orte mit genügendem salzgehalt
für solche tierehaben. einfach mal nicht so stur stellen