@BlickNixMastaHier muss ich mich mal kurz einmischen.
;)"Diemenschliche Wahrheit scheint immer im Auge des Betrachters zu leigen...daher muss mansich eben für sein Standpunkt einsetzten...
Die Geschichte hat uns doch schon sooftgelehrt das die Wahrheit eben nicht jedermanns wahrheit ist......."
Aber genaudas ist es doch, das Problem an sich. Sich für "seinen Standpunkt" einzusetzen.Sprachlich betrachtet ist das nur ein Ausdruck für den menschlichen Egoismus. "Meine"Meinung, "mein Standpunkt", "mein" eben,
:D.
Nur das Problem dabei ist, dassman dabei Gefahr läuft andere Dinge zu verkennen, wenn man auf "seinen" Standpunktverharrt. Ich finde es wichtig, dass man seinen Standpunkt immer hinterfragt und das mansich selbst auch die Möglichkeit einräumt auch mal von seinem Standpunkt abzuweichen. Dasist doch nichts schlimmes an sich, eher im Gegenteil, weil man dann nicht zu einemstatischen Meinungsverfechterer avanciert, der einfach nur stur rüberkommt. Das solljetzt nur allgemein aufgefasst werden.
Ein Grund eigentlich, warum ichpersönlich einen Dialog einer Diskussion vorziehe. Da eine Diskussion mehr ein Kampf umdie persönliche Meinung ist, anstatt ein konstruktives Gespräch, das zu einergegenseitigen Animierung des Geistes sich mit Fragestellungen und Problemlösungen z. B.des Lebens auseinanderzusetzen, anregt.