@Tahiri:
"Nach deiner seltsamen Argumentation könnte ich auch behaupten, dass Jesusein römischer Kaiser war und Mohammed eine Frau - wer weiss das schon."Natürlich habe ich das gelesen, aber es gab keinen Grund weiter darauf einzugehen.
Wer das weiß? "Der der suchet, der findet."
;)aber mit demBuddhismus hat es nun mal nicht das geringste zu tun, das bleibt Fakt egal wie man esdreht und wendet.Fakten, Fiktionen... die Welt ist voller Paradigmen *g*
@inflagranti:
Du hast mal behauptet, die monotheistischenReligionen würden Reinkarnation lehren. Hier behauptest du, der Buddhismus würdeursprünglich einen Schöpfer lehren. Beide Male hast du dich nun der Vorlage von Belegenfür deine Behauptungen entzogen, mit dem Hinweis, dass das, was historisch belegt ist, janicht unbedingt wahr sein muss und man schon Belege für sie finden wird, wenn manernsthaft danach sucht.Zum ersten habe ich nicht von den heutigenAuslegungen der Religionen gesprochen, sondern von ihrer ursprünglichen Form, desweiterenhabe ich dafür Textbelege gebracht. Wenn du diese nicht verstanden hast, mache bittenicht mich dafür verantwortlich.
Und was das eigene Suchen angeht, ist dies einerder wichtigsten Faktoren auf dem natürlichen Weg der geistigen Entwicklung, ich weißdarum nicht, was dich daran so latent aufregt.
Was die hiesigen Quellen angehthabe ich bereits etwas geschrieben, bitte verzeihe mir, daß ich nicht den Titel jedesBuches das ich einmal gelesen habe im Kopf mit mir herum trage, das würde da oben sonstnämlich ziemlich voll werden.
Scheinbar geht es dir hier aber mehr darum,mich ein wenig anzupieseln, als um sonst etwas anderes, das kannst du dann bittedemnächst per PN tun, wenn dir danach ist, ich habe nämlich im Gegenteil keinerleiAversionen gegen dich, auch wenn wir manchmal aneinander geraten sind.
Und zum Abschluß noch eine feine Geschichte für alle:
Eines Morgenswurde der Buddha von einem Mann gefragt:"Buddha, es stimmt doch, daß es Gott gibt?" DerBuddha schaute dem Mann in die Augen und sagte: "Nein, es gibt keinen Gott!" - EinigeZeit später wurde der Buddha erneut gefragt:" Buddha, es stimmt doch, daß es keinen Gottgibt?" Und der Buddha sah auch diesem Mann in die Augen und antwortete:" Doch, es gibteinen Gott!" - Ananda, der dieses aufmerksam mit angehört hatte, war sehr verwirrt, doches kam noch ein dritter Mann, der fragte den Buddha: "Buddha, ich weiß nicht was ichglauben soll, gibt es einen Gott oder nicht? Bitte hilf mir." - Gespannt lauschte Ananda,was der Buddha nun wohl antworten würde, wo er doch schon zwei ganz gegensätzlicheAntworten auf die Frage nach Gott gegeben hatte. Der Buddha jedoch lud den Fragenden ein,neben ihm Platz zu nehmen, schloß die Augen, und sagte nichts. Die Einladung annehmend,nahm der Mann neben dem Buddha Platz und schloß ebenfalls seine Augen. Gemeinsam gabensie sich schweigend dem Augenblicke hin; die Sonne war untergegangen, die Vögel hattensich auf den Bäumen niedergelassen, schweigend genossen der Buddha und der Fragende eineStunde lang die friedliche Ruhe des ausklingenden Tages. Dann öffnete der Mann seineAugen, berührte die Füße des Buddhas und sagte zu ihm:"Wie groß, Buddha, ist deinMitgefühl! Du hast mir die Antwort gegeben, der ich bedurfte. Ich werde dir ewig dankbarsein."
;)