Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?
05.02.2011 um 17:53@ramisha
Auch wenn jemand tatsächlich wüsste, könnte er nur besten Falles einigen wenigen Schicksalsschlägen ausweichen.
Die Menschheit konnte sich nur dadurch besonders gut entwickeln, weil wir über unsere akustisch kodierte Sprache Informationen austauschen können, die wir auch außerhalb unseres eigenen Erfahrungshorizontes aufzuzeichnen in der Lage sind.
Je mehr Menschen es auf der Welt gibt, um so umfangreicher und um so schneller findet dieser Informationsaustausch und auch die Aufzeichnung dessen statt.
Das tatsächliche Wissen, über das wir verfügen, haben wir gemeinsam erarbeitet und auch gerade deswegen, weil wir fortwährend darauf gekommen sind, dass alles was wir bisher glaubten und glauben wollten, wertloser Kackenmist ist.
Längst hat das übergeordnete und aufzeichenbare Wissen unser individuelles Merkpotential überschritten, so dass es eigentlich ein grober und wenig intelligenter Fehler wäre, danach zu streben alles persönlich zu wissen.
Durch die Sprache der Maschinen, sind wir längst über das neuronale Netzwerk unses eigenen Ichmirmichmein-Wissen hinausgewachsen und wir können inzwischen fast auf alles Wissen der gesamten Menschheit zurückgreifen, wenn wir wichtige Entscheidungen, Projekte... oder sonst was planen. Der Spruch: "Wissen ist Macht" ist wertlos geworden.
Vielleicht sollten wir uns mehr darauf besinnen, neben all dem Wissen auch nicht ganz zu vergessen, wie wichtig es ist, zu wissen, wie man notfalls auch ohne Zivilisation überleben könnte, denn die Zeiger, dass es bald schon zu einem großen Kollaps kommen wird, stehen auf einer Minute vor 12. All die studierten Idioten, die zwar sonst alles glauben zu Wissen, aber nie gelernt haben mit ihren eigenen Händen einen Nagel in die Wand zu klopfen dürften dann feststellen, dass
man mit Wissen alleine genauso "ohnmächtig" ist, wie ganz ohne Wissen ;)
Auch wenn jemand tatsächlich wüsste, könnte er nur besten Falles einigen wenigen Schicksalsschlägen ausweichen.
Die Menschheit konnte sich nur dadurch besonders gut entwickeln, weil wir über unsere akustisch kodierte Sprache Informationen austauschen können, die wir auch außerhalb unseres eigenen Erfahrungshorizontes aufzuzeichnen in der Lage sind.
Je mehr Menschen es auf der Welt gibt, um so umfangreicher und um so schneller findet dieser Informationsaustausch und auch die Aufzeichnung dessen statt.
Das tatsächliche Wissen, über das wir verfügen, haben wir gemeinsam erarbeitet und auch gerade deswegen, weil wir fortwährend darauf gekommen sind, dass alles was wir bisher glaubten und glauben wollten, wertloser Kackenmist ist.
Längst hat das übergeordnete und aufzeichenbare Wissen unser individuelles Merkpotential überschritten, so dass es eigentlich ein grober und wenig intelligenter Fehler wäre, danach zu streben alles persönlich zu wissen.
Durch die Sprache der Maschinen, sind wir längst über das neuronale Netzwerk unses eigenen Ichmirmichmein-Wissen hinausgewachsen und wir können inzwischen fast auf alles Wissen der gesamten Menschheit zurückgreifen, wenn wir wichtige Entscheidungen, Projekte... oder sonst was planen. Der Spruch: "Wissen ist Macht" ist wertlos geworden.
Vielleicht sollten wir uns mehr darauf besinnen, neben all dem Wissen auch nicht ganz zu vergessen, wie wichtig es ist, zu wissen, wie man notfalls auch ohne Zivilisation überleben könnte, denn die Zeiger, dass es bald schon zu einem großen Kollaps kommen wird, stehen auf einer Minute vor 12. All die studierten Idioten, die zwar sonst alles glauben zu Wissen, aber nie gelernt haben mit ihren eigenen Händen einen Nagel in die Wand zu klopfen dürften dann feststellen, dass
man mit Wissen alleine genauso "ohnmächtig" ist, wie ganz ohne Wissen ;)