Realität des Satanismus

Satan ist das Böse das ist so und wird immer so bleiben er ist ein Lügner alles waser
sagt sind Lügen er will die seele der Menschen er hasst sie weil sie die SchöpfungGottes
sind jeder der auf die Lügen des Teufels herien fällt ist Beute! Es ist dumm zuglauben
das Saten ein Freund ist...es ist unglaublich wieviele Menschen auf diese Lügeherein
fallen. Tja der Schlechte weg ist immer der einfacherer weg der schnelle..jamab kann
dann hier auf erden leben wie man will ohne auch nur einen gedanken an Gottzu
verschwenden. Aber überlegt mal Satan ist nicht euer Freund er hasst euch und erwird
euch niemals in euer reich holen und dann dürft ihr mit ihm regiern HAHA NEIN ERWIRD
QUÄLEN SCHLACHEN und was weiss ich nicht was also nutzt euren Verstand Satan kannniemals
gegen Gott gewinnen es ist unmöglich!

Ich habe ein Frage!

Gott ist gut und er liebt das Gute.

Satan istschlecht und er liebt das Schlechte.

Falls dem wirklich so wäre, würde dies dochbedeuten, dass Satan nicht hundertprozentig böse ist, wie könnte er sonst lieben?

Hasst Satan die bösen Menschen oder mag er sie?

>> Gott ist gut und er liebt das Gute.<<

Nein. Eben so ist es nicht. Gott liebtnur....
Und nicht DAS oder DAS mehr oder weniger...


>> Falls demwirklich so wäre, würde dies doch bedeuten, dass Satan nicht hundertprozentig böse ist,wie könnte er sonst lieben?<<

Nichts ist 100%ig gut oder böse.



>> Hasst Satan die bösen Menschen oder mag er sie?<<

Sie werden beobachtetund gelockt. Liebe wird es nicht sein und Hass auch nicht..

Nein. Eben so ist es nicht. Gott liebt nur....
Nichts ist 100%ig gut oderböse.

Wenn nichts 100%ig gut oder böse ist, wie kann es dann sein, dass Gottnur liebt???

>>Wenn nichts 100%ig gut oder böse ist, wie kann es dann sein, dass Gott nur liebt???<<

Entschuldigung. Ich verstehe nicht genau wo du hinaus willst.
Was ist fürdich Gut und was ist für dich Böse?

Wenn ich so ein Geschwätz schon höre... Gott ist gut, und er liebt nur das Gute... Jaja,aber die Tabletten nimmst du nächstes Mal bitte pünktlich!

Es gibt immer 2Seiten einer Medaille, in den meisten Fällen sogar noch signifikant mehr.

Letztlich sind Gut und Böse nur Definitionen, die wir selbst festgelegt haben und imLaufe der Jahrhunderte auch schon oftmals geändert haben...

Jeder, derbehauptet, über solche Dinge genauestens Bescheid zu wissen, ist in meinen Augen einTölpel; ich würde noch vielmehr sagen: ein überaus leichtsinniger Narr.

Erbegeht den Fehler, den eigenen Glauben als allgemeinverbindlich zu betrachten.


Gr,

A.

Jaja, aber die Tabletten nimmst du nächstes Mal bitte pünktlich!


Duauch! Deine gottlose Arroganz ist ja unausstehlich...

Jeder, der behauptet, über solche Dinge genauestens Bescheid zu wissen, ist in meinenAugen ein Tölpel; ich würde noch vielmehr sagen: ein überaus leichtsinniger Narr.

Er begeht den Fehler, den eigenen Glauben als allgemeinverbindlich zu betrachten.


Aber mitnichten!
Er hat erkannt, daß es hinter der teilendenSubjektivität noch eine Objektivität gibt, ein größeres Ganzes.

Muha,

Ich merke mir das.

Gottlose Arroganz... Ausgezeichnet.Übrigens: ich mag dich, weil du so schön gottesfürchtig bist.

P.S: Es wird baldbesser, keine Panik... die brauchen ne Weile, um sich im Magen aufzulösen. Bis dahin seheich infantilem Verhalten gütigst nach.

Danach kannst du mir vielleicht erklären,weshalb du meinst, über Gut und Böse Bescheid zu wissen... ?



Gr,

A.

Er hat erkannt, daß es hinter der teilenden Subjektivität noch eine Objektivität gibt,ein größeres Ganzes.

Exzellent.

Ich müßte doch in diesem Falle nurnoch den Reden desjenigen Glauben schenken, mein Leben sozusagen im Lichte seiner ewigenWeisheit gestalten, um in der Ewigkeit immerdar ein erquickliches Dasein zu führen.

Objektivität hin oder her (man kann darüber durchaus geteilter Meinung sein), seheich nicht ein, weshalb es ein objektives Gut oder Böse geben sollte.

Wir denkenzu sehr in menschlichen Kategorien, aber macht "Gott" das etwa auch !?


Gr,

A.

@Apollyon: Ich müßte doch in diesem Falle nur noch den Reden desjenigen Glaubenschenken, mein Leben sozusagen im Lichte seiner ewigen Weisheit gestalten, um in derEwigkeit immerdar ein erquickliches Dasein zu führen.


Nun, so einfachist es auch wieder nicht ;)
Denn ein Erkennen nützt reichlich wenig, wenn man nichtauch dazu in der Lage ist, dieses Erkannte mit seinem Leben zu verbinden und in die Tatumzusetzen.
Es gibt keine theoretische Erkenntnis oder Spiritualität, nur gelebte.



Objektivität hin oder her (man kann darüber durchaus geteilterMeinung sein), sehe ich nicht ein, weshalb es ein objektives Gut oder Böse gebensollte.


Ob und was du nun einsiehst, ändert aber nichts *g*
DieBegriffe gut und böse wirken aber auch recht naiv und könnten daher schon dieAssoziationen etwas lediglich Erdachen hervorrufen, daher verwende ich immer stattessen"konstruktiv" und "destruktiv", das kommt der Sache viel näher und beschreibt dazu nochdie jeweilige Eigenart.

Sidhe

Aus deinem ersten Absatz schließe ich, dass es also darauf ankommt,gewisse Erkenntnisse auch in die Tat umzusetzen. Daraus schließe ich, dass man sie auchselbst erkennen muß. WENN ich etwas erkenne, sich dieses Wissen aber von deinemunterscheidet, was dann? Ist meine Erkenntnis etwa weniger "echt" ?

"Konstruktiv" und "Destruktiv" sind für mich in der Tat klarere Begriffe. Mit Gutoder Böse bringe ich sie jedoch nicht in Verbindung- denn letztere Vokabeln beinhalten imAlltagsverständnis normalerweise eine Wertung.

Gr,

A.

"Denn ein Erkennen nützt reichlich wenig, wenn man nicht auch dazu in der Lage ist,dieses Erkannte mit seinem Leben zu verbinden und in die Tat umzusetzen. "

Istdas eine Erkenntniss die du heute bekommen gleich umsetzen möchtest?

Gut undBöse sind nicht nur Deklarationen, um eine ideologie zu beschreiben.
sie sindvielleicht für sich begriffe die sich intellektuell verbrähmen lassen, aber auch sicherauch keiner opfer einer anti-ideologie.

um es nochmal einfacher zu marken;


gut und böse sind existent, leichtnachvollziehbar.
motive sind austauschbar und beliebig.
gut und böse isind keinebelibigen faktoren.!

Widerlegt das.

@DeadPoet

Entschuldigung. Ich verstehe nicht genau wo du hinaus willst.
Was ist für dich Gut und was ist für dich Böse?

Nun; da gibts tatsächlich keine klare linie, keine grenze,
keine Richtlinie.

Die Grenze zu gut und Böse hängt vom guten Menschenverstand ab.

Schon einmal darüber nachgedacht, dass überall in den Kirchen ein nackter Menschenkörper,leicht verhüllt und misshandelt, an ein Kreuz angenagelt, ausgestellt wird?? Soll das imchristlichen Sinne gut sein?? Oder was bezwecken die Kirchen mit der zur Schaustellungeines missbrauchten Menschen? Wieso wird einem Menschenopfer gehuldigt??
;)
Abernicht zu viel darüber nachdenken, die Antworten könnten verwirrende Gedanken sein.....

bluetaurus, das ist nur ein symbol. die umkehrung des absolut negativen in erkenntnis undins glück. denk mal viel darüber nach.

Wieso wird einem Menschenopfer gehuldigt?

Nachwievor eine gute Frage.
Satanisten verehren wenigstens den lebendigen Satan und geben sich nicht mit dem ansKreuz genagelten und totem Ideal ab!

Ich finde es sowieso bedenklich, daß imchristlichen Glaubensbild eigentlich ausschließlich das Opfer im Vordergrund steht - nureine weiter Kontrollmasche - in meinen Augen, weiter von den (durchaus lebendigen) LehrenJesu kann man sich wohl kaum entfernen.

Und noch ne kleine Frage hierzu am Rand:

Die Begriffe gut und böse wirken aber auch recht naiv und könnten daher schondie Assoziationen etwas lediglich Erdachen hervorrufen, daher verwende ich immerstattessen "konstruktiv" und "destruktiv", das kommt der Sache viel näher und beschreibtdazu noch die jeweilige Eigenart.

Wie ist destruktives Handeln denn dann zubewerten, wenn es "Gutes" bewirkt?
Ich finde diese Analogie dementsprechend nichtbesonders treffend, sie verklärt nur die Tatsache, daß zuerst etwas vergehen muß bevoretwas Neues entsteht, und das is nunmal der Lauf der Dinge & Jahreszeiten.

Ich finde es sowieso bedenklich, daß im christlichen Glaubensbild eigentlichausschließlich das Opfer im Vordergrund steht...

Im institutionalisiertenchristlichen Glaubensbild wäre korrekter ... bitte nicht alles über einen Kamm scheren.