Es gibt keinen Gott!

@Cognition

Cognition schrieb:Komm mir nicht mit Ockham

Komm Du mir nicht mit Wunschdenken. ;)

@psreturns
Hat nichts mit Wunschdenken zu tun.
Nur der Offenheit der Möglichkeiten.

@Cognition

Cognition schrieb:Sterben wir wirklich oder transformieren wir nur oder wachen wir gar auf?
Vielleicht werden wir es nach unserem "Tod" erfahren, vielleicht auch niemals nie.
Vielleicht lebt jeder Mensch sein Leben immer und immer wieder von vorne und Intuition und "Hellsinn" ist nichts anderes als Restgedächtnis der letzten Reinkarnation, wer weiß das schon.

Offenheit der Möglichkeiten? Ich sehe hier nur ein Herumvielleichten, um irgendwie genug
Möglichkeiten zu haben, zu sagen, ich hatte recht. :)

@psreturns
Wer sich beschränkt, beschränkt auch seinen Horizont.
Beschränkt seine Fantasie, beschränkt Ideenreichtum, beschränkt andere,beschränkt schlussendlich das was wir Fortschritt nennen.

@Cognition

Vielleicht lebt jeder Mensch sein Leben immer und immer wieder von vorne und Intuition und "Hellsinn" ist nichts anderes als Restgedächtnis der letzten Reinkarnation, wer weiß das schon.

Ich glaube wenn der Mensch stirbt, gibt es nur noch die Dunkelheit.
So als wenn man die Augen zu macht, aber nicht denken, oder träumen kann.

@Claymore
Das ist ja die Frage ob es so etwas überhaupt gibt.
Nicht denken, nicht träumen.

@Cognition

Cognition schrieb:Wer sich beschränkt, beschränkt auch seinen Horizont.
Beschränkt seine Fantasie, beschränkt Ideenreichtum

Also beschränkt sich ein Jeder, der nicht allen Hirngespinsten nachrennt?
Gehst Du da nicht zu sehr von Deiner persönlichen Meinung aus?

@psreturns
Würde keiner abstrakte Überlegungen bzw. sich seiner Fantasie bemühen, dann würde alles so bleiben wie es ist Stillstand, denn so wie es ist soll es ja sein und nicht anders..

@Cognition

Cognition schrieb:Würde keiner abstrakte Überlegungen bzw. sich seiner Fantasie bemühen, dann würde alles so bleiben wie es ist Stillstand, denn so wie es ist soll es ja sein und nicht anders..

Das ist aber sehr einfach gedacht und eine unschöne Unterstellung. Da nichts so bleibt wie es ist,
muß es auch genug abstrakt Denkende geben. ;)

@Cognition
Ja, aber Stillstand ist nur ein Wort.
Es darf auch ganz anders sein wenn es will, alles ist möglich denn:

Cognition schrieb:Alles nur Worte,alles nur Buchstaben, alles nur aneinandergereihte Punkte

@psreturns
Bestätige mein Denken nicht auch noch du böses ICH du..

@Snowman_one
Richtig überleg mal wenn wir alles als gegeben ansehen würden und alles so hinnehmen würden wie es ist dann gäbe es defakto keinen Fortschritt. Also solltet ihr froh sein, wenn es Menschen gibt, die scheinbar Unmögliches für möglich halten und dabei nicht ihren Verstand verlieren.

Was hat abstraktes Denken mit Gott zu tun?

@Cognition

Ich mag abstrakte Denkweisen, nur das vorausgesetzte Bewahrheiten stört dabei.
Wissen kann es niemand. ;)

@Claymore
Durch was ist denn die Vorstellung eines Gottes entstanden, wodurch ist das scheinbar wachsende Verständnis über das Universum entstanden? => abstraktes Denken.

@psreturns
Glückwunsch du bist genau meiner Meinung.
Nichts ist absolut - auch diese Aussage in sich nicht und alles ist ungewiss - auch diese Aussage in sich..

@Cognition
Nö, entweder man glaubt an Gott oder nicht. Ist man ein abstrakter Denker wenn man in einer gläubigen Familie aufwächst?
Genauso wenig kann man einen Gläubigen vom Glauben abbringen wenn man ihm sagt hey Mann es gab Dinosaurier, das ist bewiesen. Toll
Glauben ist eben fest verankert und entweder man tut es, oder eben nicht.

@Cognition

Cognition schrieb:Glückwunsch du bist genau meiner Meinung.

Nicht ganz. Milch bleibt bei mir Milch, ich habe es gerade Bier genannt. Hat nichts geholfen. ;)

@Claymore
Es sind immernoch abstraktlogische Vorgänge um überhaupt sich vorstellen zu können, dass es ein Gott gibt. Damit meine ich Vorgänge die ihre eigene Logik verfolgen.

@psreturns
Es bleibt das was du Milch nennst, nennst du es Bier bleibt es das was du Bier nennst,nur dass Bier nun zugleich auch das ist was du Milch nennst. Du hast soeben eine neue Biersorte erfunden glückwunsch.Jetzt darfst du das was du Bier nennst noch benennen, dass es sich von den anderen Sorten unterscheidet.

@Cognition

Cognition schrieb:Du hast soeben eine neue Biersorte erfunden glückwunsch.

Da ich aber weder Wasser zu Wein, noch Milch zu Bier machen kann, wir also nur mit Begrifflichkeiten jonglieren, bestätigt sich für mich die Realität als relativ realistisch. ;)

@psreturns
Das was wir Milch nennen wird das was wir Milch nennen bleiben aber niemals Milch sein, wir könnten es genauso gut Miali oder wie auch immer nennen, es wäre dann das was wir Miali nennen aber nie Miali selbst sein.
Das hat wenig mit etwas in etwas zu verwandeln zu tun.

Die Realität ist absurderweise ja auch RELATIV realistisch, aber auch nur relativ.

@Cognition

Cognition schrieb:Das was wir Milch nennen wird das was wir Milch nennen bleiben aber niemals Milch sein, wir könnten es genauso gut Miali oder wie auch immer nennen, es wäre dann das was wir Miali nennen aber nie Miali selbst sein.

Weißt Du, mit diesem "warum heißt etwas so" hat man früher seine Eltern in den Wahnsinn
getrieben. ;)
Du kannst es auch Abwasser nennen, wenn es dann immer noch den Kaffee heller macht, ändert das
nichts an seiner Zusammensetzung. Da wir aber keine relevanten extraterrestrischen Interpretationen
kennen, wirst auch Du damit leben müssen, dass es so benannt bleibt.