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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Bibel, Schöpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 20:09
Na - ich nicht !
Aber irgendwie mußte die Entstehung ja erklärt werden ^^


Delon.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 20:54
xedion-----
Das gilt jedoch auch für "wissenschaftliche" Hypothesen in Bezug aufdiese Fragen. Sprich ein Multiversum anzunehmen um dem Problem des "idealen Universums(in so einem leben wir nach neusten Erkenntnissen) aus dem Weg zu gehen ist ähnlichwissenschaftlich wie einen Gott als Schöpfer anzunehmen, eben weil man nichts darüberweiß.-----

Der Unterschied zwischen seriöser Wissenschaft und Glauben ist nunder :

Ein seriöser Wissenschaftler würde sich NIEMALS hinstellen und einefesstehende Aussage über "vor dem Urknall" machen . Ein seriöser Wissenschaftler würde imhöchsten Falle eine sinvolle Erklärung andenken, er würde aber niemals sagen : Es gibt10^59 Universen und wir leben im perfektesten von all diesen Universen . Basta !
Daswirst du von einem seriösen Wissenschaftler niemals vernehmen .

Die Religionenund deren Anhänger machen das allerdings ganz anders :

Sie stellen sinnfreieBehauptungen auf, welche für diese Konglumerate auch sofort Fakt sind . Ein Gläubigerspricht nicht von "VIELLEICHT GIBT ES EINEN GOTT", für Gläubige ist der ausErklärungsnöten und schlichtem Unwissen entstandene Schmarrn noch Heute unumstösslicherFakt .

Warum sind die Behauptungen der Religionen, der Kirche und der Gläubigensinnfrei ?

Sie sind aus dem Grunde sinnfrei, weil sie mit Realität absolutnichts zu tun haben . Religionen erfinden einen "fingerschnippsenden Gott", der mirnichts dir nichts die Welt erschaffen hat . Wissenschaften arbeiten mit Realitäten, wiezum Beispiel mit dem, was wir vor der Haustür finden : Unser Universum .
dieses lässtsich nun einmal nicht wegleugnen . Das es vor 13,7 Milliarden Jahren im Universum nichtsals wasserstoff und Helium gab, lässt sich ebenso nicht wegleugnen, da es sich dabei umgesicherte Erkenntnisse handelt . Den "fingerschnippsenden, allmächtigen Gott", der sicham siebten Tag von seiner Allmacht erholen muss, kann man also vergessen, denn so ist esnicht gewesen und dafür gibt es Tausende im Universum zu beobachtende Nachweise . Leiderinteressieren sich Gläubige nicht für realität, sondern ausschliesslich für ihre "heileWunderwelt", in der in Paradiesen der Honig von den Bäumen gekleckert kommt, Satan dieDämonen zum Skat einlädt und Gott schon alles richten wird .

Bei allem Respekt,aber wer diesen hanebüchenen Unsinn von Engeln, Elfen, und der "7-Tage Schöpfungswoche"noch Heute als gegeben hinnimmt und sich bei Belehrung das es nicht so gewesen sein KANN,das Ganze irgendwie wieder per "man muss das bildlich sehen" schöndichtet und sogar davonüberzeugt ist das es so wäre, der ist schlicht zurückgeblieben und arm anSelbstbewusstsein . Solche Menschen werden es künftig immer und immer schwerer haben inder realen Welt überhaupt bestehen zu können und darum werden sie auch eines Tagesaussterben . Ich rede von den Gläubigen, nicht von der Menschheit . ;) Die stirbt zwarauch irgendwann aus aber das wird deutlich länger dauern .



-----Problematisch wird es dann, wenn es sich mit gesundem Menschenverstand beißt undes tatsächliche Auswirkungen auf das alltägliche Leben hat. Sprich wenn jemand daranglaubt, Zeus wirft seine Blitze von oben herab, oder meint er wird Sündenfrei, wenn ersein ganzes Geld der Kirche spendet.----

Sehr richtig und diese Problematikerzeugen Religionen nun einmal zu Haufe . Ich brauche dich sicher nicht über den nahenOsten aufzuklären oder dir etwas vom 11.09. zu erzählen . All dies, was in der Welt anZerstörung, Mord und Totschlag seid Jahrhunderten abläuft, sind Konglumerate aus Glaubenaufgrund von Unwissen, gepaart mit einer prise Verblendung und Selbstverherrlichung .
Dies war in der Weltgeschichte schon immer so, da sich ein religiös bedrohtes undfürchtendes Volk um längen besser versklaven und ausbeuten lässt als eines, welches dasselbständige denken entwickelt und für sich entdeckt hat .

Es ist daher keinWunder, das z.B. islamistisch gelenkten Ländern der "halbwegs" zivilisierte Westen einDorn im Auge ist . Kommen doch aus der zivilisierten Welt solche Dinge wie Buchdruck,Internet, Wissenschaft und so weiter, also alles Dinge, die die Menschen nicht dümmersondern schlauer machen und womit man Informationen also auch wissenschaftlicheErkenntnisse, in Windeseile verbreiten kann . Das gefällt den Herren Ausbeutern natürlichüberhaupt nicht, wenn andere ihre Völker wach rütteln und ihnen die Augen öffnen .

Z.B. ein Beispiel aus diesem Thread :


-----Der Glaube an einen Gott,den Gott ist natürlich in uns verankert. Allein der Satan hält uns ab, an Ihm zu glauben.Eure Prüfung.----


Soetwas meine ich . Wer solche Unsinnigkeiten in seinemwelbild verankert hat, der ist bereits soweit religiös versimpelt, das er noch nichteinmal mehr merkt, was er da für einen Unsinn von sich gibt . Aufklärung hilft beisolchen Leuten leider meisst auch nicht mehr weiter weil, wenn das Gehirn erstmal"ausgebaut" ist, findet Aufklärung und Wissen keinen Ankerplatz mehr .


Einweiteres gutes Beispiel ist Sidhe . Die Wissenschaft kann bereits Menschen klonen,transplantiert Herzen, kann bis an den Rand des Universums schauen und bis an einemilliardstel Sekunde an den Urknall heranrechnen und die unterhalten sich hier immer nochüber "Paradiese und Adam und Evas mehr oder weniger freien Willen" .

Da kann manwirklich nur mit dem Kopf schütteln und den Blick traurig zu Boden senken . Ich will garnicht abstreiten, das einem bei den Unmengen an Erkenntnisprozessen der heutigenWissensgesellschaft sicher das eine oder andere entgehen kann aber das die Menschheiteiner Evolutionsgeschichte ohne Adam und Eva zu Grunde liegt, sollte sich selbst in denhintersten Ecken und dunkelsten Kellern schon mal rumgesprochen haben .


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 20:57
Nachtrag :

----das problem ist das heute schon der vertsand in alles rein mischtso das meist die endscheidung so beeinflusst ist das der mensch erst gar nicht in sichgeht bevor er handelt----

Wenn ich dann noch solche Sätze lesen muss, fällt mirgar nichts mehr ein . Diese Person hat ihr Hirn anscheinend bereits bei der Geburt "ander Himmelstüre" abgeliefert .


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:06
@queens: "Paradiese und Adam und Evas

Adam und Eva sind natürlich auchnur Sinnbilder, daß solch eine Geschichte nicht wörtlich zu nehmen ist weiß manspätestens seit der Genetik, so ein Inzuchtsgeschlecht hätte wohl nicht allzu langeüberleben können, wenn wir schon von Logik sprechen.
Es gab nicht DEN ersten Menschensondern in höher entwickelte Tierkörper inkarnierte Menschengeistfunken. Ja lach' ruhig,haste was für den Stammtisch ;)


Ein weiteres gutes Beispiel ist Sidhe[...] und die unterhalten sich hier immer noch ...

Also ein Plural bin ichaber trotzdem nicht :D


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:15
----Es gab nicht DEN ersten Menschen sondern in höher entwickelte Tierkörper inkarnierteMenschengeistfunken. Ja lach' ruhig,----


Entschuldige Sidhe, aber beidiesem Schmarrn vergeht mir jegliches Lachen .
Ich finde es eher traurig das es inder zivilisierten Welt Menschen gibt, in deren Hirnen noch Heute solche Weltbilder umherspuken .


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:17
Natürlich wurde die Welt nicht in 7 Tagen erschaffen!
Die Geschichte wurde in derBabylonischen Gefangenschaft erzählt.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:18
Queens

Darauf weise ich ja auch immer wieder hin. Metaphysiche Aussagen solltenauf jeden Fall mit "ich glaube, dass" anfangen. Nicht mit "Also das ist so:".

Ich habe keine Probleme damit wenn jemand seinen Glauben äußert, sagt Gott habe dasUniversum geschaffen, oder was auch immer. Aber bitte dabei wissenschaftliche Faktennicht ignorieren - und das ist möglich, wie tausende Naturwissenschaftler beweisen. Ob essinnvoll ist, ist eine andere Frage, die sich jeder Mensch selbst beantworten sollte.
Darin sehe ich den großen Unterschied zwischen Religion und Glaube allgemein.Religionen erzeugen Dogmen, Glaube tut das nicht.

Im Übrigen halte ich auch nixdavon Religionen als Sündenbock für alles heranzuziehen. Letztendlich ist das "Böse" Teilder menschlichen Natur, ob religiös oder nicht.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:21
@queens: Entschuldige Sidhe, aber bei diesem Schmarrn vergeht mir jegliches Lachen .
Ich finde es eher traurig das es in der zivilisierten Welt Menschen gibt, in derenHirnen noch Heute solche Weltbilder umher spuken .


Auch gut, allerdings seheich hier mitnichten eine "zivilisierte" Welt --aber das ist ja ein anderes Thema.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:30
xedion-----Darauf weise ich ja auch immer wieder hin. Metaphysiche Aussagen sollten aufjeden Fall mit "ich glaube, dass" anfangen. Nicht mit "Also das ist so:".-----

"Es war einmal...." wäre mir noch deutlich lieber und passender .


----Auch gut, allerdings sehe ich hier mitnichten eine "zivilisierte" Welt --aber dasist ja ein anderes Thema.----

Aus diesem Grunde schrieb ich etwas weiter oben jaauch bereits "halbwegs zivilisiert", da es eben auch in zivilisierten Gesellschaften nochimmer Menschen gibt, deren Weltbilder aus Märchenbüchern entnommen sind .


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:37
Queens

"Es war einmal...." wäre mir noch deutlich lieber und passender .

Kommt imho darauf an von was genau man redet. Beim christlichen Weltbild dann schoneher. Mag aber auch Ansichtssache sein.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 21:45
Atheisten oder andere die nicht an die Heiligen Schriften glauben, Glauben doch auch.
Vollkommen egal an was. Aber sie glauben.
Doch das Tragische daran ist.
SieGlauben zu wissen.
Warum maßen sie sich das so oft an, und gönnen es den andersgläubigen nicht.
Pure anmaßung zu wissen. Oder Fehlgeleiteter Glaube ?


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:07
Soll ich die Fischersnetz-analogie vom Dürr hierherkopieren, Queens?

Nur ummal klarzustellen daß auch "Wissenschaft" nur Glaube im andern Kleide ist?

Ichmöchte Bildung ja nicht kleinreden, im Gegenteil - ich kann mir kaum was Wichtigeresvorstellen als das Lernen. Nur geht einem Maximum an Bildung nicht immer jene lernbereiteIntelligenz einher... 8)


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:07
Noch ein "mit" für den letzten Satz zum Selberreinpuzzeln.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:28
"Vollkommen egal an was. Aber sie glauben."

Das ist so nicht ganz richtig.
Wenn sich ein erwachsener Mensch in fortgeschrittenem Alter darüber bewusst wird dasdie Frage nach dem Universum, dem Leben und einfach allem, so lustig das auch klingt,eben doch 42 ist, ist der Glaubensprozess damit beendet. Er ist nichtmehr vergleichbarmit anderen Menschen die entweder ihr ganzen Leben an etwas glaubten oder nicht, oderebenfalls im fortgeschrittenem Alter zum Glauben fanden.
Es ist in dem Fall nichtmehr der Glaube, sondern die individuelle Erkenntnis der eigenen Existenz. Es bedarf danicht mehr eines "Glaubens" ob richtig oder falsch.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:31
JoschiX

Der Denkfehler darin ist, dass "bewusst werden" auch Glaube ist - derGlaube richtig zu liegen :)
Es ist eben durchaus vergleichbar mit Leuten die in allemeinen Sinn sehen.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:35
"Wahrheit verlangt keinen Glauben. Wissenschaftler reichen sich nicht die Hände jedenSonntag und singen: "Ja, Gravitation existiert! Ich glaube an die Gravitation! Ich werdestark sein! Tief in meinem Herzen glaube ich, dass das, was hoch - hoch - hoch geht, auchwieder runter - runter - runter kommen muss! Amen!" Wenn sie es doch täten, dann müsstenwir denken, sie seien sich ganz schön unsicher darüber."


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:36
"Der Denkfehler darin ist, dass "bewusst werden" auch Glaube ist"

Und das istgenau falsch !
Die individuelle Erkenntnis an den "Atheismus" ist kein Glaube mehr.
Die individuelle Erkenntnis der eigenen Spiritualität ist auch kein Glaube mehr.
Die individuelle Erkenntnis an eine Buchreligion ist schlicht und einfachSelbstbetrug.


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:42
@Xedion65

„Punkte, die DAgegen sprechen, obwohl du zugibst, dass es "Versagen"als objektiven Wert nicht gibt.
Das versuche ich zumindest die ganze zeit klar zumachen, dass es einen in dem sinne, keinen objektiven wert gibt. Wir sind uns auch einig,dass die definitionen subjektiver natur sind was von..
Du sagst es ja selbst "klardefiniert" ist Gut und Böse in unseren Kreisen schon. Die Betonung liegt aber aufdefiniert. Die Natur selbst, unsere Natur, kennt kein Gut und Böse. Moral und Ethik, dasmachen nur WIR. Nur wir überlegen uns ob unser Handeln gut oder schlecht ist - welcheKatze macht sich schon darüber Gedanken, wenn sie eine Maus fängt?“

Wir sindeigentlich einer meinung. :)
Du hast zwar recht, wenn du sagst, die natur kennt kein„gut“ und „böse“- aber wir dürfen nicht vergessen, dass sie ihre eigenen regeln hat. Dienatur als solches kann nur existieren, wenn einige, wichtige gegebenheiten stimmen/funktionieren. wie zb die gezeiten oder wind und licht sind doch irgendwo -klardefiniert. Ohne wasser, licht, etc. ist kein existieren möglich. kein blühen, keingedeihen. der stärkere überlebt, fressen oder gefressen werden, lautet das motto hier.ich gebe ja zu, der vergleich ist nicht unbedingt aber evtl. zu weit hergeholt, sollletztlich auch nur einer vereinfachte darstellung oder gar vergleich dienlich sein. Nun,denkst du denn nicht, dass der mensch ohne seine heroischen wertvorstellung, ohne seineleitbilder, visionen leben/ existieren kann. ich denke nicht. Er braucht seinewertvorstellung und alles was noch damit in zusammenhang steht. Könnte es denn nichtdurchaus möglich sein, dass der mensch sein gut und böse – durch seine doch hoheintelligenz geschaffen hat?

“In diesem Sinne ist das "göttliche" sowohl das,was wir gut nennen, als auch das, was wir böse nennen. Gut und Böse sind keine objektivenWerte, denn sonst wären sie auch in der Natur oder unserer Biologie verankert - das sindsie in einer solch starken Ausprägung jedoch nicht.
Ist es richtig einen Menschen zutöten um einen anderen zu retten, vielleicht um 10 zu retten oder 20? Wie du siehst, esist eben doch nicht immer so klar. „

Klar ist für mich, dass der mensch sichseinen gottesbild aus seiner eigenen unvollkommenheit geschaffen hat.

“Wirdefinieren gut und böse immer aus unserer eigenen bzw. der gesellschaftlichen Sichtheraus. Gut zu erkennen ist das anhand von Kriegen, wie du schon sagst. "Böse" ist immerder Andere.
Selbst wenn es objektive Werte wie "Gut" und "Böse" gibt, sind sie füruns nicht erkennbar. Man kann bestenfalls von "positiv" in Bezug auf eine bestimmte Sachereden, oder von "gut/schlecht für" etwas. „

Wie in der natur, gibt es auch inder gesellschaft regeln für das harmonische miteinander. Ich denke, damit bestimmt nichtalleine, dass gewisse prinzipien herrschen müssen, um dies gewährleisten zu können. Damitmöchte ich jedoch keineswegs das "veralterte" rechtfertigen. der mensch sollte seinewertvorstellung überdenken, um sie von der „totalität“ zu befreien um raum für neues zuschaffen.Totalität dient in diesem zusammenhang den bisweilen festgelegtenwertvorstellung.

“Den Menschen einen göttlichen Kern zuschreiben zu wollen istdemnach nicht weniger logisch oder unlogisch als alles andere, da brauch man keine Faktenzu ignorieren, sofern man nicht übersieht, dass unsere Werte eben nur definiert sind.
Göttlich ist, selbst wenn man von einem monotheistischen Gott ausgeht, imho sowiesoalles, was existiert. "Gut" wie auch "Böse" - allein schon deshalb, WEIL es beidesgibt..oder nichts, wie man es nimmt.“

das gute kann nur existieren, wenn dasböse ebenso existent ist. genauso, ist ein hoch, weil es ein tief gibt und hübsch,schafft gleichzeitig hässlich. Bekanntlich nennt man dieses phänomen – dualität.
Aufden göttlichen kern des menschen zurückzukommen, denke ich, dass der mensch in gotteigentlich sich selbst huldigt, preist und feiert!


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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:42
JoschiX

Individuelle Erkenntnis beruht auf Überzeugung, auf Erfahrungen.
Natürlich fühlt es sich anders an, wenn man einer Sache "bewusst" ist. Ob Atheismusoder oder Theismus. Letztendlich beruht es dann aber doch auf dem GLauben daran, dann manselbst richtig liegt und der andere nicht.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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An sieben Tagen die Welt erschaffen..Wer glaubt's?

18.07.2006 um 23:43
Link: de.wikipedia.org (extern)

"...so ein Inzuchtsgeschlecht hätte wohl nicht allzu lange überleben können"

Wieso?

Nur mal ein erfolgreiches Gegenbeispiel:

Habsburger




Die seit altersher verbreiteten Verbote von Verwandtenheiraten bzw.Inzest (siehe auch Dispens) mit dem Versuch zu erklären, die möglichen, aber keinesfallszwangsläufigen, negativen Effekte von Inzucht zu vermeiden, geht fehl – einerseits warendiese möglichen Folgen zur Zeit der Entstehung der meisten Inzesttabus gar nicht bekannt,ja meist noch nicht einmal die Rolle der Männer bei der Zeugung, andererseits vermiedendie meisten Inzesttabus – da sie zumeist auf Verwandtschaftslinien nur eines Geschlechtsbeschränkt waren – Inzucht mitnichten.



Gruß


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