@Xedion65"Im Gegensatz zu Sidhe sehe ich darin keinen guten Einwand"
essollte auch keiner sein.
"Wer bewertet denn "Versagen", wenn es keinen Gottgibt, sondern alles göttlich ist? Richtig, wir.Es gibt in diesem Fall keine objektivenWerte! Gut und Böse, Versagen und Gelingen verschwimmt zu einem Einheitsbrei, zu einem"sein" bzw. "tun," welchem wir Menschen nachträglich eben diese Werte andichten. DieGesamtheit der Welt ist eben nicht nur ein Teil von ihr. Der Gedanke, dass göttlich=gutgilt ja nur in einigen wenigen Religionen und nicht einmal dort wird es konsequentdurchgezogen "
das "versagen", „gelingen“ sowie " gut" und "böse", da gebe ichdir recht, sind definitionen menschlicher herkunft. er schafft sein weltbild von moralund ethik nach seinen vorstellungen, nach seinen beschränkten erfahrungen. beschränkt indiesem sinne, da erfahrungen spezifischer natur sind und als „einerlei“ betrachtet werdensollte. aber dennoch könnte man durchaus sagen, dass es sowas wie ein grundprinzip gibt.