Mullah Nasruddin wurde eines Nachts von einem Polizisten angetroffen.Nasruddin kniete vor der Straßenlaterne bei seinem Haus und suchte den Boden nach etwasab. Er war nicht mehr ganz nüchtern.
"Was suchst du denn so spät in der Nacht?"fragte der Polizist.
"Ach, ich habe meinen Hausschlüssel verloren und kommeohne ihn nicht in die Wohnung", antwortete Nasruddin.
Der Polizist kniete sichebenfalls auf den Boden und so suchten beide gemeinsam den Bereich um die Straßenlaterneab. Aber sie konnten nichts finden.
Nach einer Weile fragte der Polizist: "Bistdu dir denn wirklich sicher, dass du den Schlüssel hier unter der Laterne verloren hast?"
"Nein, überhaupt nicht, eigentlich habe ich ihn dort hinten bei den Sträuchernverloren, aber dort ist es zu dunkel und unbequem, um zu suchen", antwortete Nasruddin.
die seite ist sowieso zum kotzen nur idioten hier und sogar die muslime versuchen ihrgesicht zu verbergen vor angst ihr lacht über die wahabis weil ihr selbst solchefeiglinge seid ihr redet und redet aber tut echt nix und so was braucht der islam heutenicht
Sorry Bruder, ich hab Dich den mods gemeldet. Deine Äußerungen sindnicht nur unerträglich, sie drücken zudem offensichtlich auch Deinen wahrhafthaßerfüllten kern aus .
genau so sind die muslime heute drauf wenn um ihre eigenen interessengeht macht es ihnen nix aus sie zu verraten aber khayr ihr seid eh die verlierer unddas war sowieso das letzte mal das ich hier war ich wollte nur die muslime daraufaufmerksam machen das sie eine pflicht ganz vergessen haben undzwar die khilafa denn nurdies ist die lösung für unsere schelchte lage
Ein Mann kam zu Nasreddin, um sich einen Esel von ihm zu borgen. „Sehrgerne“, sagte Nasreddin „aber heute ist mein Esel nicht da!“. In diesem Augenblickschreit der Esel hinterm Haus: „Iaaah“. „Warum lügst du? Dein Esel ist doch zu Hause!“„Was willst du? Glaubst du mir oder dem Esel?“, fragte der Mullah.
Och nö, wo bleibt denn dader politische Aspekt? ;)
Der Schmuggler
Wieder und wiederüberquerte Nasreddin die Grenze zwischen Persien und Griechenland auf Eselsrücken.Jedesmal hatte er zwei Körbe mit Stroh dabei und kam ohne sie zurück. Jedesmaluntersuchte die Wache ihn wegen Schmuggelware. Niemals fand man etwas. „Was bringst duherüber?“, fragten Sie ihn. „Ich bin ein Schmuggler.“, antwortete er immer. Jahre später,Nasreddin machte einen immer wohlhabenderen Eindruck, zog er nach Ägypten. Dort begegneteer einem der Grenzwächter. „Sag einmal, Nasreddin, jetzt wo du außerhalb derGerichtsbarkeit von Griechenland und Persien bist und hier in solchem Wohlstand lebst,sage mir doch, was war es eigentlich, was du geschmuggelt hast als wir dich nieüberführen konnten.“ „Esel“.
@smartfish Der Thread kann auch gelöscht werden, es ist wirklich schade um den Textden ich zitiert habe, der Autor hat so einen Schwachsinn nicht verdient (den auch ichjetzt produziere!).