@mr.cool:
Aber du hast begriffen ,dass das Christentum sehr vieles vom Heidentumübernommen hat( bin mir sicher , dass du das so siehst).Das hat damit zutun, daß die großen monotheistischen Weltreligionen auf dem aufbauten, was den Menschenzu den damaligen Zeiten schon bekannt war, und die Naturreligionen hatten eben ihre"Götter" als höchstes erkannt, mehr ließ ihr damaliger Reifegrad noch nicht zu.
Insofern ist es richtig, daß alles aufeinander aufbaut aber damit meine ich nicht,daß z.B. das Christentum vom Heidentum abkupferte, nein alle diese monotheistischenReligionen brachten vielmehr eine Weiterentwicklung mit sich da die Menschen innerlichnun schon reifer waren um die Existenz eines einzigen Gottes zu erahnen.
IhreEntwicklung gestaltete sich also Schritt für Schritt, Stufe für Stufe und alles was kambaute darauf auf da alles ja nur aus einer Quelle kommt.
Und würden das heute dieVerfechter der einzelnen Religionen auch endlich mal erkennen, gäbe es schon längst eineeinheitliche Lehre voller Harmonie.
Als ich aber in dem Post, auf den du dichbeziehst, von Verdrehung schrieb, meinte ich die negative Entwicklung nach Jesus' Tod.
@parakletos:
Tut mir leid aber Leute wie du werden auch niemalsChristen werden können solange sie ihre Einstellung nicht ablegen weil ihr Esoterikereuch euren Glauben so bastelt wie er euch gerade so passt, und wenn euch einGlaubensgrundsatz einer Religion nicht gefällt dann verwerft ihr ihn einfach. Aber soeinfach ist es nicht - auch wenn manche Dinge hart sind und einen nicht gefallen, soändert das nichts an ihren Wahrheitsgehalt.Wie gut, daß du nichtentscheiden kannst oder auch nur weißt, wer wirklich Christ ist, und wer nicht.
Leutewie du sind es jedenfalls nicht mal wert, den Begriff "Christus" in den Mund zu nehmen.
Zu denen, die zu als Esoteriker abtust, gehöre ich nicht.
Und ja, die Dingesind hart, besonders, wenn man so einem gewaltigen Irrtum aufgesessen ist wie du.