Ein einziger Gott
09.06.2006 um 21:51
Die Sprache des Herzens an einen Christen:
du verleugnest die Quelle aus der wirkommen, die Erde und unsere Ahnen. Du hast durch die Verblendung der christlichen Lehre,welche unsere Erde in tiefen Kummer gestürzt hat, verwechselt das Christentum mit demeinfachen Menschen Jesus. Die Bibel hat die Menschen aus der Erde herausgerissen und aufein Tablett des Himmels gestellt, dadurch hat der Mensch selber nicht mehr den Kontaktzur Erde aufrecht und ehrt und liebt die Schöpfung. Mit deiner Bibel in der Hand von derdu dich erhöhst und dich im wahren Glauben wähnst, sonderst du dich ab und bringstSchmerzen und Zersplitterung auf die Erde. Du willst das Leben auf die Grundlage derBibel stellen und verleugnest die Grundlage der Erde und der Natur. Du nährst dich vonder Quelle des Wassers und im gleichen Atemzug verminderst du das Wasser und erkennstnicht deine Mutter darin.
Du leugnest deine Herkunft. Aus ihr bist du gekommenund bei deinem Tode werden es deine Ahnen sein, welche dir Kraft geben, deine Händenehmen und dich führen an deinen Platz. Denn die Quelle wirkt durch seine Helfer, du aberleugnest deine Ahnen. Du leugnest alle Völker vor den Christen, du leugnest die Indianerund sprichst ihnen naiven Glauben zu. So zerstörst du die Achtung am Menschen. Deine Ehreist die ehre der Priester, dein Glaube ist der Glaube der Macht. Du schafft keineGrundlage auf der Menschen wachsen können und Beziehungen erblühen, deine Grundlagehämmerst du mit Gewalt in die Erde hinein und die schreit auf vor dem Schmerz, welcherihr durch dich zugeführt wird. Du musst wahrlich zerbrochen werden, weil es dein Glaubein sich hat, hart und verhärtet zu sein, du musst wahrlich niedergeschlagen werden, wo dudich nicht beugen kannst.
Denn beugen kann sich der zarte Grashalm im Winde undjeder Baum erblüht in voller Pracht von selbst. Aber du lebst in einer Welt der Härte undder Gefühlkälte, eingewickelt in ein blutleeres Buch, wie auch die Christen blutleerdurch das Leben ziehen, denn sie haben die Mutter verleugnet, sie haben sich unter dieHerrschaft des Vaters geworfen und lassen den Krieg in alle Ewigkeit weitertragen.
Es sind Deinesgleichen, welche um die Welt ziehen und Zerstörung schaffen. Wahrlichdu verleugnest deine Ahnen und zerstörst die Grundlage, auf der Frieden und Freiheit aufdie Erde kommen kann. Du ziehst die Menschen in den Bann eines Buches, von dem Duglaubst, es die Wahrheit enthält. Du schaffst eine Welt der Unterwerfung wo Menschenzerbrochen werden müssen. Du bist nicht der der Frieden bringt. Deine Worte kommen nichtaus der Quelle, denn du trägst das Buch in der Hand. Du bist der sich über andere stelltund nicht anerkennst unsere Mutter, die Erde. Du wirst das Wort und dein Buch versuchenzu essen dann wenn dir hungert und wenn dir friert und dann wirst du an die Mutterdenken, wenn es zu spät ist und du an deinen trockenen Blättern deines Buches nagst.
Du möchtest die Menschen unter deinen Gott werfen, dem du dich selber unterworfenhast. Du erkennst nur im christlichen Gott den einzigen Gott und die einzige Quelle, weildu die Bibel in der Hand trägst. Du hast grosse Macht und zerstörst damit die Erde, aberunsereins kannst du nicht Verblenden, wir sind tief verankert in der Erde und lieben sievon ganzem Herzen. Wir nennen die Sonne unser Herz und wir nennen das Wasser die Liebewelche zwischen den Menschen fliesst. Aber du kommst mit einem Buch und deinem Wort, duverbreitest diese Worte und glaubst, wir alle müssen das Wort Gott kennen oder das WortJesus um erhaben und hoch zu sein, wie du dir in den Kopf der Verblendung jetzt schongestiegen glaubst es zu sein. Du kommst mit dem Wort wie mit dem Geldschein, derunzerstörbar ist, aber dein Weg ist der Weg der Zerstörung und dein Wort baut nicht aufsondert dein Wort ist hohl und leer.
Kraft meiner Verbundenheit mit der Naturund Kraft meiner wahrnehmbaren, erkennbaren und fühlbaren Wahrheit sage ich dir, dass duauf dem falschen Weg bist und dein Buch dich in die Absonderung treiben wird und dujenseits der fruchtbaren Welt enden wirst in einer Sackgasse der Schöpfung. Jeder Menschhat das Recht, sich nicht mehr mit der Quelle zu verbinden, doch ich muss es dir sagen.
Du schaffst nicht im mindesten eine Grundlage auf der Menschen in Zukunft inFrieden leben könnten, weil du dir eine eigene Egogott Grundlage geschaffen hast. Aufdieser Egoinsel Christentum willst du nun alle Schiffbrüchigen aufnehmen in deiner nurscheinenden liebevollen Art. Aber deine Insel lebt auf wackeligen Füssen und einDonnergrollen des Meeres wird dich wegspülen und du wirst die Macht der Mutter spüren,welche du verleugnest und welche du bespuckst. Du willst alle deinem Buch unterwerfen unddu möchtest, dass alle Menschen das Wort Gott in sich tragen, du zerstörst wahrlich dieGrundlage des Friedens mit deiner Gewalt, welche du antust.
Du sprichst von dir,dass du keine Gewalt antust und jeder das Wort freiwillig annehmen kann. Das ist nurwieder eine Form der Gewalt du bist dir dessen nicht bewusst, weil du noch selberverblendet bist und voller Gewalt. Du bist die, welche die Kinder dieser Welt an den Randdes Hungers und der Armut drängt und ihnen dann das Wort anbietest und ihnen Esswaren undeine gute Welt versprichst. In deiner Welt gilt der Lohn und die Belohnung. Denn deinGott hat dir das Paradies versprochen. Und dieses hast du aus Angst angenommen. Ich sagedir, dein Glaube ist ein stagnierender Tümpel und beim nächsten Regen wird er nicht mehrsein. Du verleugnest deine Herkunft, aus der Mutter bist du geboren. Es wird deinschreckliches Erwachen sein bei deinem Tode, wenn du in die spröde Welt der Worte und derBücher gelangen wirst und dich nicht verbunden hast mit deinen Ahnen. Die Ahnen welcheseit tausenden von Jahren teilhaben an der Natur leugnest du und setzt dich auf einenselbstgezimmerten Thron.
Denn du hast die Quelle verleugnet und du hast dich vonder Sonne abgewendet. Die Liebe der Mutter kann dich nicht mehr erreichen darumunterwirfst du dich deiner Tausend Gelüsten und Verblendungen. Du spielst das Spiel derGewalt und Unterwerfung und deine Äste werden bald dorr sein, denn du bist nicht mit derQuelle verbunden.
Denn du sprichst von mehreren Quellen und denkst die alleine,der du dich zugewendet hast, sei die richtige. Diese Ansicht entspringt deiner geistigenVerwirrung und deiner mangelnden liebe zur Mutter. Denn du kannst grossgezogen werden vontausend Müttern und die Erde ist dir Hort und Heimat mit hundert Quellen. Du siehst nichtmehr die Natur, wendest dich von ihr ab und erkennst nicht ihre Liebe und wie sie dich antausend Quellen nährt.
SO HAST DU DIR NUR NOCH EINE QUELLE AUSGESUCHT, DASCHRISTIENTUM UND DAS WASSER WIRD KOMMEN UND DICH FORTSPÜLEN UND DEINE QUELLE WIRDSCHMUTZIG SEIN UND DU WIRST DAS WASSER NICHT MEHR TRINKEN KÖNNEN.
Und so wird esbald sein, und die Mutter wird ihre Kinder zu neuen Quellen führen, zu neuen Oasen desVertrauens und der Liebe. Und es werden neue Menschen kommen, wie Jesus, und neueWahrheiten lebendig machen auf dieser Erde aber du wirst Verhungern an deiner Eitelkeitund deiner Selbstverherrlichung. Du wirst sterben an der Quelle deines Gottes und denkst,du hättest eine grosse Tat begannen. Du richtest dich selbst, aber die Mutter hätte dasnicht gewollt, sie bietet dir einen neuen Platz zum leben an, aber du verschmähst ihn undstirbst in deiner Verblendung an der Quelle, welche du für die einzig wahre gehaltenhast.
Das Christentum bietet in keiner weise wahre Anteilnahme und die Grundlageeiner gemeinsamen Realität. Das Christentum ist eine abgegrenzte Strömung, welche nichtmit der Mutter verbunden ist und bald wird der Regen kommen und die ganzen leerenWorthülsen wegschwemmen, denn sie haben keinen Bestand unter der Sonne. Wer das nichterkennt und eine gemeinsame Basis schaffen möchte und eine vertrauensvolle Realität, aufder alle Menschen einander begegnen können, lebt wahrlich in grösster Verwirrung.
Kraft meiner geistigen Gesundheit und Wahrnehmungsfähigkeit sage ich dir, öffne dichder Mutter Natur und anerkenne deine Herkunft. Schaffe eine gemeinsame Realität, auf deralle Menschen gedeihen können und versuche nicht, dich als Mittelpunkt der Schöpfung zusehen. Genau das machst du mit deinem christlichen Glauben. Du setzt dich mitten insFeuer und sprichst davon, das du die Flamme seiest. Aber du bist nicht die Flamme und dieSonne ist stärker als du und wird dich verbrennen, wenn du dich nicht gemeinsam mit allenMenschen um sie setzen möchtest. Wie das Feuer uns alle wärmt und keinen Unterschiedmacht gegenüber allen Menschen, hat die Sonne ihre eigene Ewigkeit und ihre eigenenGesetzte. Indem Du der Stimme der Erde und der Sonne lauscht, wirst du die Quelle finden.
VERTRAUE DEINER HERKUNFT. NIMM PLATZ AN UNSERER GEMEINSAMEN REALITÄT UND BEFREIEDICH VOM EGOISMUS.