@holly: Ist es unter anderem auch, aber nur, wenn man sich Gott offen, demütig und vollerVertrauen zuwendet, um Hilfe bittet oder auch Dank sagt.
Was viele heute aber unterbeten verstehen, ist nur noch ein Sammelsurium von Wehklagen und Jammereien wie schlechtes ihnen doch geht. Als ob Gott sich für jeden kleinen Kratzer eines Erdenmenscheninteressieren würde oder überhaupt irgendwas dafür könnte...
Im Wort "Gebet" liegtder Begriff "geben" enthalten, daraus ableitend kann man sich schon einiges selberzusammenreimen, ein geben in dem Sinne, Gottes Gesetzen gemäß zu wirken und dabeikraftvoll schaffend, erhaltend, fördernd, harmonisierend und friedlich zu wirken, ganz imEinklang mit der gesamten Schöpfung.