Wieso genau glaubt "ihr" nicht an euren/unsern Schöpfer

Also ich diene ja lieber Pan, als Gott, denn Gott ist die Schöpfung die durch Pan entstand.

Luzifer ist derjenige der verspottet wurde, weil er die Arbeit für den Allmächtigen getätigt hat, und diese Wesen, werden immer verspottet, da das unverstandene am meisten Aggression schürt, und die mit dem höchsten Potential des Dienstes, werden wohl als das Böse gesehen, weil dies ein Stempel ist, dem man jeden leicht aufdrücken kann.

Man kann auch die Prüfung bestehen, und der Frau wiederstehen, oder bestehen, in dem man steht. Prüfungen sind im leben dazu da, seine lehren daraus zu lernen, und wenn man mit einer ausreichenden note besteht ist das gut, und gut ist eine zwei und teilt man die zwei, erhaelt man eine eins. Und ist somit im Gleichgewicht.

"Man kann auch die Prüfung bestehen, und der Frau wiederstehen, oder bestehen, in dem man steht. Prüfungen sind im leben dazu da, seine lehren daraus zu lernen, und wenn man mit einer ausreichenden note besteht ist das gut, und gut ist eine zwei und teilt man die zwei, erhaelt man eine eins. Und ist somit im Gleichgewicht."

der Frau wiederstehen? Das ist doch jetzt wohl nicht ernst gemeint, oder?

kossom schrieb:Man kann auch die Prüfung bestehen, und der Frau wiederstehen, oder bestehen, in dem man steht.

Wie bitte?

Indem ich stehe, kann ich der Frau wiederstehen? Bzw....
Indem ich stehe, kann ich der Frau bestehen?

Bitte erkläre mal genauer was Du damit meinst.

Eine der klassischen Aussagen die immer wieder mal in Diskussionen kommen und die Phantasielosigkeit derjenigen unterstreichen die sich nicht vorzustellen vermögen, das ein Leben völlig unabhängig von einer übergeordneten Entität wunderbar sein kann.

Word

Toll, Fuad@, einige Seiten vorher hast du wohl den Hör und Sehvorgang und sonst noch was beschrieben. Prima. Aber ein Beweis für einen Schöpfer ist das nicht. (Jaja, bin blind und taub.)

es ist leichter etwas zu glauben als etwas zu verstehen

und überhaupt - Sinn und Zweck ist nicht das gleiche

es gibt Gott... schluss aus Basta

Das sogar ein Mann, der damals Frau war, zu aussagekräftigen Fragen verleiten und verführen kann.

Was ist schon ernst, wenn man Wahrheit auspricht, jene kann sogar Freude bringen, wobei es sogar nur einem selber wohl diese Freude beschert, wenn man die Emanzipation nicht verschlafen hat, und immer noch im Chauvinistischen - ich muss alles Hinterfragen, was der Freiheit schadet, die sich selbst vorgegaukelt wurde, um den Wert zu steigern, wobei bei vielen der Wert gerade mal bei einem Glas Wein oder anderen Dingen liegt, wusstet Ihr schon, dass es Sex nicht mehr Umsonst gibt, sondern er kostet, und seis das Bettlagen was gewaschen werden muss?

@kossom

Ich kann Dir in dem Zusammenhang immer noch nicht so ganz folgen. Es ist zwar recht philosophisch geschrieben, paßt aber wohl nicht so ganz zum Threadtitel.
Deswegen mag ich auch nicht unbedingt darauf genauer eingehen, ausser zu der Aussage:

kossom schrieb:wusstet Ihr schon, dass es Sex nicht mehr Umsonst gibt, sondern er kostet, und seis das Bettlagen was gewaschen werden muss?

Nicht jeder versaut das Bettlaken beim Sex ;).

Normaler weisse ist es immer, in Wasser gehuellt, und welches lassen wir dahingestellt.

Der Zusammenhang ist doch eindeutig und es war eigentlich kein philosophische Meinung, sondern eher ein umgangsförmlich Geschriebenes, was passt hier schon zum Threadtitel, bei dieser Blasphemie.

Nichts desto trot, war es eine weitere Perspektive für jemanden, den wir nicht bennen wollen. :==)

es gibt Gott... schluss aus Basta

Beweise auch zur Hand?

Auf meiner Linken! Und ueber meiner rechten ist er der Schatten!

Immer wieder wird ein Beweis für Gott verlangt.
Hat denn schonmal jemand das Gegenteil bewiesen? Also, das es keinen Gott gibt?
Denn, wenn die Naturwissenschaft nicht in der Lage ist, den Nachweis für seine Nichtexistenz zu erbringen, dann ist es wohl recht und billig ihn als seiend anzunehmen ;)

Preiswert war Gott, wenn ich da an die Steuer denke. Manche behaupten ja sogar, der Mensch seie Gott, wäre dann wohl beweis genug, für diese gläubiger. ;)

Und ich habe fast bewiesen das es Gott nicht gibt, nur dann kam er und hat mich vom Gegenteil ueberzeugt. Solang es Engel gibt, und diese tagtäglich zu bewundern sind, gibt es Gott, der einfachste beweis, wer Engel nicht sehen kann, der sollte sich wohl fragen, wo der Fehler im Leben lag.

Definiere mir mal bitte jemand das Wort "Gott". Die Ansichten gehen doch arg auseinander.

@ felixkrull

Nun. Wer hinausposaunt, das Gott existiert und er allmächtig und gütig und weise ist, der erkläre mir den Zustand und das Leiden seiner Kinder auf dieser Welt.
Kein *liebender* Vater wird seine Schöpfung derartig zerstören oder seinen Kindern derart viel Leid geschehen lassen.

Wo ist Gott? Er ist im Himmel und schaut bei seiner Allmacht regungslos zu, wie die Menschheit teilweise regelrecht dahingerafft wird?
Oder hat er nur seit einigen Jahrhunderten Urlaub?

Man braucht schon einen starken Glauben um dies alles zu ertragen ohne zu hinterfragen.

Im übrigen, die Wissenschaft kann wenigstens hier und einen Gendeffekt nachweisen und somit den Beweis von Göttlicher Fehlbarkeit erbracht hat, falls Gott im Sinne der Religionen tatsächlich existiert.

Gott, ist alles, Demnach was Du gerade gebrauchst um etwas zu definieren, was Du nicht definieren kannst, weil der Verstand und die Eloquenz aussetzt. Der Rest ist in Wiki beschrieben, und demnach die Definition für den sogenannten Ereignishorizont.


Ein liebender Vater gibt seinem Kind eine Ohrfeige und bereut es danach, und weiss das es richtig war, denn das Kind lernt mehr durch Leid als durch dauernte Heiterkeit und Freude, die keine Entwicklung bringt.
Zerstörung bringt neuanfang und Zerstörung bringt Entwicklung, das erste Geschöpf Gottes zerstört sich aus dem inneren heraus selber, und das in jeder Pikosekunde.

Wo ist Gott, dort wo Du ihn nicht Suchst, da ist er, und wo Du ihn Suchst, da muss er nicht mehr sein, denn Du setzt dort schon Gott ein.

Der Planet kann nicht unendlich viele Menschen tragen, und wenn sie sich schlimmer als die Tiere vermehren, dann muss sogar ein Cherubim dort eingreifen.
Denn das Gleichgewicht ist wichtiger, als ein menschliches Leben, so leid mir das selber tut, aber ich lasse es nicht mehr an mich ran, denn man muss Verstehen um zu Akzeptieren.

Der Glaube wird wie gesagt, zu wissen, wenn man seinen Glauben bestätigt, und endlich anfaengt zu akzeptieren, ist eines der Grundprinzipien der Veden und der ersten Religösenschriften. Akzeptanz ist demnach grösser als Glauben und Wissen.

Wissenschafft, kann genau so wie gott, mehr Leid zu fügen als alles andere, ein Beispiel, der weisse Mensch geht in den Urwald und fügt den Ureinwohnern Leid zu, in dem er ihnen Durchfall bringt.

"Nun. Wer hinausposaunt, das Gott existiert und er allmächtig und gütig und weise ist, der erkläre mir den Zustand und das Leiden seiner Kinder auf dieser Welt.
Kein *liebender* Vater wird seine Schöpfung derartig zerstören oder seinen Kindern derart viel Leid geschehen lassen.

Wo ist Gott? Er ist im Himmel und schaut bei seiner Allmacht regungslos zu, wie die Menschheit teilweise regelrecht dahingerafft wird?
Oder hat er nur seit einigen Jahrhunderten Urlaub?

Man braucht schon einen starken Glauben um dies alles zu ertragen ohne zu hinterfragen."

Diese Sicht von Religion hat nichts mit einer solchen zu tun.
Wo geschieht denn Leid, das Gott nicht will und wer sagt dir denn, das er es nicht genauso empfindet wie du?
Gott ist im Himmel? Aha. Das erklärt dann auch den ganzen Rest deiner voll an den Inhalten der Religionen, die ich kenne vorbeigehenden "Definition" ;)
Im übrigen hat Jesus das alles schon sehr gut UND verständlich erklärt!
Da sind jene, die das nicht verstehen wollen, selbst schuld, wenn sie lieber alten Männern zuhören und es scheinbar vollständig versäumen, einmal selbst einen Blick in die Schriften zu werfen...

Was hat übrigens ein "Gendefekt" mit der "Fehlbarkeit" Gottes zu tun?
Es ist schon merkwürdig, wie hier an die Sache rangegangen wird... ständig wird versucht, Gott in jenes enge und halsstarrige moralische Korsett zu zwängen, das schon uns Menschen nicht passen will. Sehr fragwürdig...

felixkrull schrieb:Immer wieder wird ein Beweis für Gott verlangt.
Hat denn schonmal jemand das Gegenteil bewiesen? Also, das es keinen Gott gibt?
Denn, wenn die Naturwissenschaft nicht in der Lage ist, den Nachweis für seine Nichtexistenz zu erbringen, dann ist es wohl recht und billig ihn als seiend anzunehmen

Oh, mein Gott, was für ein hanebüchener Unsinn. Beweis der Nichtexistenz. *Yak* Beweise doch mal die Nichtexistenz von Russells Teekanne...
Und wenn du es nicht kannst, dann glaub gefälligst an sie!

Wenn die Menschen wirklich nach Gottes Bild erschaffen wurde, muss ich annehmen, das der Alte Mann schon mit dem Binden seiner Schuhe Probleme hätte.

Oder er hatte keine Lust sie zu binden, weil er wusste, dass sie nicht mehr zu binden sind wenn man zu Hause angekommen ist.

Eins hast Du jedoch gerade Bewiesen Holzer, was.. tja...

felixkrull schrieb:ständig wird versucht, Gott in jenes enge und halsstarrige moralische Korsett zu zwängen, das schon uns Menschen nicht passen will. Sehr fragwürdig...

Ich sehe keinen Sinn darin etwas anzubeten, das ich schon per Definition nicht begreifen kann. :)

kossom schrieb:ins hast Du jedoch gerade Bewiesen Holzer, was.. tja...

Ja, was?