Die einzige Wahrheit
27.06.2006 um 01:47@Sidehe:
Und doch gibt es Übergeordnetes.
Das glaube ichnicht.
Der Mensch neigt dazu, alles ihm nicht bewusste "Höherem" zuzuschreiben?
Wie
will man die eigene Realität erkennen, wenn man nicht um die echteWirklichkeit weiß...
doch die können wir vielleicht nie in ihrem ganzen Ausmaßeerfassen.
Vielleicht, weil es sie gar nicht gibt, und sie bloße Illusionist.
Um
zu erkennen, daß man sich selber eine Art Realitätskonstruktschafft
Vielleicht ist dieses "Realitätskonstrukt" bereits die Realitätselber.
...muß man erst einmal darum wissen, daß es auch andere subjektiveRealitäten
gibt. Wie soll das aber gehen, ohne Vergleiche?
Ja, undselbst dadurch
ergibt sich diese Erkenntnis oft nicht, weil bei der Feststellung vonVerschiedenheit
gemeinhin ein Urteil folgt, nämlich dass der andere die Realitätfalsch sieht, und man
selber aber der 'wirklichen' Realität am nächsten kommt, imGegensatz zum anderen.
Ob nun ein Glaube oder nicht, was zählt sind dieGedanken und Handlungen, bzw. die
Absichten dahinter
hmmmm... also ichwürde es genau umgekehrt sehen,
nämlich dass hinter Handlungen und Absichten Glaubesteht.
und diese werden
immer das als Folge anziehen, was sie selbersind. Das ist das Gesetz der Anziehung der
Gleichart, eng mit dem Karma an sichverwoben.
Ich denke, es verhält sich
noch viel direkter und ist keinGesetz in dem Sinne, sondern schlicht und einfach die
Selbsterfahrung, da es dieTrennung des Selbst mit der scheinbaren Außenwelt m. E. nicht
gibt.
Und doch gibt es Übergeordnetes.
Das glaube ichnicht.
Der Mensch neigt dazu, alles ihm nicht bewusste "Höherem" zuzuschreiben?
Wie
will man die eigene Realität erkennen, wenn man nicht um die echteWirklichkeit weiß...
doch die können wir vielleicht nie in ihrem ganzen Ausmaßeerfassen.
Vielleicht, weil es sie gar nicht gibt, und sie bloße Illusionist.
Um
zu erkennen, daß man sich selber eine Art Realitätskonstruktschafft
Vielleicht ist dieses "Realitätskonstrukt" bereits die Realitätselber.
...muß man erst einmal darum wissen, daß es auch andere subjektiveRealitäten
gibt. Wie soll das aber gehen, ohne Vergleiche?
Ja, undselbst dadurch
ergibt sich diese Erkenntnis oft nicht, weil bei der Feststellung vonVerschiedenheit
gemeinhin ein Urteil folgt, nämlich dass der andere die Realitätfalsch sieht, und man
selber aber der 'wirklichen' Realität am nächsten kommt, imGegensatz zum anderen.
Ob nun ein Glaube oder nicht, was zählt sind dieGedanken und Handlungen, bzw. die
Absichten dahinter
hmmmm... also ichwürde es genau umgekehrt sehen,
nämlich dass hinter Handlungen und Absichten Glaubesteht.
und diese werden
immer das als Folge anziehen, was sie selbersind. Das ist das Gesetz der Anziehung der
Gleichart, eng mit dem Karma an sichverwoben.
Ich denke, es verhält sich
noch viel direkter und ist keinGesetz in dem Sinne, sondern schlicht und einfach die
Selbsterfahrung, da es dieTrennung des Selbst mit der scheinbaren Außenwelt m. E. nicht
gibt.