@zoraster(Moses spricht
:) Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, deinGott, erwecken, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen ... (Gottspricht
:) Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern undmeine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebietenwerde. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem willich's fordern.
(Deut. 18:15-19)
Paulus missinterpretierte dieseStelle als Bezug auf Jesus (as). Sie bezieht sich aber eindeutig auf Mohammed. Und auchdie heutigen christlichen Theologen beharren noch auf diesem offensichtlichen Irrtum, denjeder Laie erkennen kann. Würde es doch die gesamte christliche Dogmatik in Fragestellen.
„Einen Propheten wie mich“:
Beginnen wir mit der Stelle wo Moses(as) verkündet „Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken“. DieserProphet wird also ähnlich wie Moses (as) sein.
Gemäß christlicher Auffassungist Jesus (as) gleich Gott wohingegen Moses (as) ja nur ein Prophet ist. Man beachte,dass in der zitierten Stelle von einem Propheten die Rede ist!
Gut, nachislamischer Auffassung war Jesus (as) natürlich ein Prophet, aber es gab großeUnterschiede zu Moses (as). Moses (as) und Mohammed hingegen waren sich in vielerHinsicht gleich.
Beide, Moses (as) und Mohammed sind natürlich auf die Welt gekommenund auch wieder gestorben, sie hatten Familien und Kinder. Beide waren als Erwachsenegezwungen auszuwandern, bekamen neue Gesetze Gottes offenbart und waren Staatsmänner, diegegen ihre Feinde kämpften und sie besiegten. Jesus (as) aber, kam übernatürlich auf dieWelt (er hatte keinen Vater), er starb (noch) nicht natürlich, kämpfte in keinenSchlachten, heiratete nicht und war kein Staatsmann.
„Mitten unter ihrenBrüdern“:
Die Brüder der Israeliten (Juden) sind die Ismaeliten (Araber). Jesus (as)war Israelit, Mohammed hingegen Ismaelit. Er stammte von Ismael (as) ab, dem SohneAbrahams (as). Jesus (as) hingegen von seinem zweiten Sohn Isaak (as). Die Bibel selbstbezeichnet die Juden als Brüder der Nachfahren Ismaels.
Und das ist das AlterIsmaels: hundertundsiebenunddreißig Jahre. Und er verschied und starb und wurdeversammelt zu seinen Vätern. - Und sie wohnten von Hawila an bis nach Schur östlich vonÄgypten nach Assyrien hin. So ließ er sich nieder all seinen Brüdern zum Trotz.
Gen25:17-18
Dieser Prophet musste also ein Nachfahre Ismaels (as) sein. Das trifftauf Jesus (as) definitiv nicht zu.
„Meine (Gottes) Worte in seinen Mundgeben“:
Mohammed verwendete nicht seine eigenen Phrasen, er überlieferte den Qurangenauso wie Gott es ihm über Erzengel Gabriel offenbart hatte.
So steht imQuran in Sure 53: 2-5:
Euer Gefährte (Mohammed) irrt nicht und wurde nichtgetäuscht. Noch spricht er aus eigenem Antrieb. Es ist nichts anderes als eine ihmgeoffenbarte Offenbarung, Die ihn der überaus Mächtige gelehrt hat.
Jesus(as) hingegen, verwendete seine eigenen Worte in Dialogen, die dann von den Apostelnaufgeschrieben wurden.
„Er soll in meinem (Gottes) Namen sprechen“
Mohammed hat jedes Handeln mit „Im Namen Gottes (Allahs)“ (Bismillah) begonnen. AlleSuren (außer der 9) beginnen mit derselben Formel. Auch wir Muslime bemühen uns alles inunserem Leben im Namen Gottes auszuführen.
"Die Wahrheit ist gekommen und die Unwahrheit ist verschwunden.Unwahrheit ist immer dazu bestimmt, zu verschwinden" (Koran, 17:81)
Michael H. Hart schreibt in seinem Buch über Männer, die zum Nutzen und zum Aufschwung der Menschheit beigetragen haben:"Mein Wahl von Muhammad als Führer der Liste, der sehr einflußreichsten Personen der Welt mögen einige Leser überraschen, jedoch war er der einzige in der Geschichte, der äußerst erfolgreich auf dem r eligiösen als auch auf dem weltlichen Niveau war"