Das Evangelium des Johannes
09.06.2006 um 12:31... gibt das ewig wahre Wort wieder,
das der Erlöser gesprochen hat.
Ich
beschreibe aus dem Kapitel 14...
Jesus, der Weg zum Vater:
Euer
Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Inmeines Vaters
Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre,
hätte ichdann zu euch
gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Undwenn ich hingehe,
euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen undeuch zu mir nehmen,
damit ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hingehe, den Wegwißt ihr.
Spricht zu ihm Thomas:
Herr, wir wissen nicht, wo duhingehst;
wie können
wir den Weg wissen?
Jesus erklärt:
Ich binder Weg und die Wahrheit und
das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn und habt
ihn gesehen.
Spricht zu ihmPhilippus:
Herr, zeige uns den Vater, und
es genügt uns.
Jesus sprichtzu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und
du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater!
Wie
sprichst du dann: Zeige uns denVater?
Glaubst du nicht,
daß ich im Vater bin
und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich NICHT
von mir selbst aus.
Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.
Glaubt mir, daßich im Vater bin und der Vater in mir;
wenn nicht,
so
glaubt mir doch um derWerke willen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und er wird
noch größere als diesetun;
denn ich gehe zum Vater.
Und was ihr bitten werdet
in meinem Namen,
das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.
Was ihr michbitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Die
Verheißung desheiligen Geistes
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine
Gebote halten.
Und ich will den Vater bitten,
und er wird euch einen andern
Tröster geben,
daß er bei euch sei in Ewigkeit:
den Geist der Wahrheit,
den die Weltnicht empfangen kann,
denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.
Ihrkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Ich will
euchnicht als Waisen zurücklassen;
ich komme zu euch.
Es ist noch einekleine
Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen.
hr aber sollt mich sehen,denn ich
lebe, und ihr sollt auch leben.
An jenem Tage werdet ihr erkennen,
daß ich
in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Wer meineGebote hat und
hält sie, der ist's, der mich liebt.
Wer mich aber liebt, der wirdvon meinem Vater
geliebt werden,
und ich werde ihn lieben und mich ihmoffenbaren.
Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot:
Herr, wasbedeutet es,
daß du
dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
Jesusantwortete und sprach zu
ihm:
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
undmein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihmnehmen.
Wer aber mich
nicht liebt,
der hält meine Worte nicht.
Und das Wort, das
ihr hört, ist nicht mein Wort,
sondern das desVaters, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch geredet,solange ich bei euch gewesen bin.
Aber der Tröster, der heilige Geist,
denmein Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren und euch analles erinnern,
was ich euch gesagt
habe.
Der Friede Christi:
Den Frieden lasse ich
euch,
meinen Frieden gebe ich euch.
Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.
Euer Herz erschrecke nicht undfürchte sich nicht.
Ihr habt gehört, daß ich
euch gesagt habe:
Ich gehehin und komme wieder zu euch.
Hättet ihr mich lieb,
so würdet ihr euch freuen,
daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als
ich.
Und jetzthabe ich's euch gesagt,
ehe es geschieht,
damit ihr
glaubt,
wenn es nungeschehen wird.
DER FÜRST DIESER WELT:
Ich werdenicht mehr viel mit euch reden,
denn es kommt der Fürst
dieser Welt.
Er hatkeine Macht über mich;
aber die Welt soll erkennen,
daß ich den Vater liebeund tue,
wie mir der Vater geboten hat.
Steht auf...
und laßtuns von hier weggehen.
Frieden sei
mit Euch
das der Erlöser gesprochen hat.
Ich
beschreibe aus dem Kapitel 14...
Jesus, der Weg zum Vater:
Euer
Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Inmeines Vaters
Hause sind viele Wohnungen.
Wenn's nicht so wäre,
hätte ichdann zu euch
gesagt:
Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
Undwenn ich hingehe,
euch die Stätte zu bereiten,
will ich wiederkommen undeuch zu mir nehmen,
damit ihr seid, wo ich bin.
Und wo ich hingehe, den Wegwißt ihr.
Spricht zu ihm Thomas:
Herr, wir wissen nicht, wo duhingehst;
wie können
wir den Weg wissen?
Jesus erklärt:
Ich binder Weg und die Wahrheit und
das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wenn ihr mich erkannt habt,
so werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Und von nun an kennt ihr ihn und habt
ihn gesehen.
Spricht zu ihmPhilippus:
Herr, zeige uns den Vater, und
es genügt uns.
Jesus sprichtzu ihm:
So lange bin ich bei euch,
und
du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater!
Wie
sprichst du dann: Zeige uns denVater?
Glaubst du nicht,
daß ich im Vater bin
und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede,
die rede ich NICHT
von mir selbst aus.
Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.
Glaubt mir, daßich im Vater bin und der Vater in mir;
wenn nicht,
so
glaubt mir doch um derWerke willen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und er wird
noch größere als diesetun;
denn ich gehe zum Vater.
Und was ihr bitten werdet
in meinem Namen,
das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn.
Was ihr michbitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.
Die
Verheißung desheiligen Geistes
Liebt ihr mich, so werdet ihr meine
Gebote halten.
Und ich will den Vater bitten,
und er wird euch einen andern
Tröster geben,
daß er bei euch sei in Ewigkeit:
den Geist der Wahrheit,
den die Weltnicht empfangen kann,
denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.
Ihrkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Ich will
euchnicht als Waisen zurücklassen;
ich komme zu euch.
Es ist noch einekleine
Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen.
hr aber sollt mich sehen,denn ich
lebe, und ihr sollt auch leben.
An jenem Tage werdet ihr erkennen,
daß ich
in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Wer meineGebote hat und
hält sie, der ist's, der mich liebt.
Wer mich aber liebt, der wirdvon meinem Vater
geliebt werden,
und ich werde ihn lieben und mich ihmoffenbaren.
Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot:
Herr, wasbedeutet es,
daß du
dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
Jesusantwortete und sprach zu
ihm:
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
undmein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihmnehmen.
Wer aber mich
nicht liebt,
der hält meine Worte nicht.
Und das Wort, das
ihr hört, ist nicht mein Wort,
sondern das desVaters, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch geredet,solange ich bei euch gewesen bin.
Aber der Tröster, der heilige Geist,
denmein Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren und euch analles erinnern,
was ich euch gesagt
habe.
Der Friede Christi:
Den Frieden lasse ich
euch,
meinen Frieden gebe ich euch.
Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.
Euer Herz erschrecke nicht undfürchte sich nicht.
Ihr habt gehört, daß ich
euch gesagt habe:
Ich gehehin und komme wieder zu euch.
Hättet ihr mich lieb,
so würdet ihr euch freuen,
daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als
ich.
Und jetzthabe ich's euch gesagt,
ehe es geschieht,
damit ihr
glaubt,
wenn es nungeschehen wird.
DER FÜRST DIESER WELT:
Ich werdenicht mehr viel mit euch reden,
denn es kommt der Fürst
dieser Welt.
Er hatkeine Macht über mich;
aber die Welt soll erkennen,
daß ich den Vater liebeund tue,
wie mir der Vater geboten hat.
Steht auf...
und laßtuns von hier weggehen.
Frieden sei
mit Euch