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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 13:51
@alphaC
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Und die Kritiker wachsen natürlich durch deine Beiträge. :)
Mein innere Kritiker sagt: Definitiv! :Y: Auch der (trockene) Humor kommt nicht zu kurz. :D

Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel? (Seite 191) (Beitrag von dedux)
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Hol doch mal einen solchen unkritisierten Beitrag hervor.

Jesus sagt "Vater". Vater ist eine Eigenschaft, die Liebe und Zugehörigkeit ausdrückt.
Ich sage dir, dass die Kontroverse, die du zu sehen glaubst, schon ganz am Anfang seine Bedeutung verliert, sollte es dir gelingen, einen Blick hinter das Personelle zu werfen.


Und du antwortest süf­fi­sant:
Melde Dich nochmal, wenn Du einen verständlichen Satz parat hast.
Anstatt vielleicht mal zu Fragen wie das zu verstehen ist ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:00
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Anstatt vielleicht mal zu Fragen wie das zu verstehen ist ;)
Nö, dass ist mir zu mühsam.
Ich schreibe auch klar und verständlich und nicht in Metaphern.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:13
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Kannst du das mal nachvollziehbar aufdröseln?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie erklärst du sie denn in deinem Gottesbild?
Oder bist du so weit noch gar nicht vorgedrungen?
ich mache mir kein Bild von Gott, nicht so wie ihr das versteht.. vielleicht der weißbärtige Mann auf einen Thron.., oder ein Geist der gering ist ..

Natürlich kann ich nicht Gott erklären, wie die Wissenschaft, versucht den Urknall zu erklären.. oder wie die Wissenschaft erklärt , wie Leben entstand.. das glaube ich auch ...

ich glaube aber, das Gott eine Macht oder Kraft ist ..hm die wie uns gar nicht vorstellen können, in unserer Welt.

Jesus zum Beispiel sagte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt..

-----------------------------

aber unser Reich ist von dieser Welt..

vielleicht eine andere Dimension.. die Gott ist ..hmm, ohne Raum.. ohne Zeit .. Ich mags erklären .. und finde nicht genau die Worte..

Ich glaube, dass unser Gedächtnis begrenzt Wahrnehmungen annimmt. In Grenzen .. es aber unvorstellbar viel mehr gibt, als wir wahrnehmen.

Zum Beispiel:

Eine Familie mit einem 8 Jährigen Kind auf dem Rücksitz im Auto fährt in den Urlaub.
Die Eltern wissen wohin es geht, wie lange die Fahrt dauert, wie sie fahren müssen.., um an das Ziel zu kommen und ohne sich zu äußern , wissen die Eltern .. zum Beispiel .. in einer Halben Stunde sind wir am Ziel.
Sie nutzen wahrscheinlich ein Navigator. Wenn sie im Auto nicht darüber reden zum Kind, weiß das Kind nicht , wann das Ziel erreicht ist .

Das Kind kann es nicht einfach so wahrnehmen.

Nun schauen wir mal auf die Wahrnehmungen eines Hundes. Wir haben solange ich auf dieser Erde bin , immer Hunde gehabt.

Wenn wir losfahren im Auto , und haben die Hunde dabei .. ganz gleich wohin und wielange die Fahr dauert..

Sie melden sich immer ca 5 Minuten vor dem Ziel. Obwohl wir vorher an Ampeln halten in jedem Dorf sehr langsam fahren.. auch da und da mal halten müssen.., aber ca 5 Minuten vor dem Ziel.., wissen sie genau .., wir sind gleich da.

Mein Mann und ich wundern uns da immer wieder :-)) , das ist der Hammer, wie wissen sie das immer.

Auch hat mein Mann unterschiedliche Arbeitszeiten.., ca 20 Minuten vorher.., auch wenn ich es selbst nicht weiß.. wissen sie Herrchen ist auf dem Weg. Sie setzen sich dann ans Fenster und schauen. Bis das Herrchen da ist . Ich habe das schon mit der Kamera aufgenommen.. , dem Herrchen gezeigt.

Was ich damit sagen mag . Tiere haben ein viel feineres Gespür als Menschen.. , was beweist , das deren Wahrnehmung viel mehr ist als unsere . Das beweist , dass wenn wir nicht soviel wahrnehmen können, es trotzdem viel mehr Dinge gibt .-- denn Tiere beweisen, dass es mehr gibt.

Auch wenn wir träumen im Schlaf und das passiert in der Zukunft plötzlich genau wie im Traum,
ist es das nicht eigentlich, was wir für selbstverständlich ist . Und ich glaube viele haben schon mal geträumt, was tatsächlich eingetroffen ist .

Und erklären kann man es nicht . Oder Vorahnungen, gerade Mütter zu ihren Kindern.., da ist noch mehr als das Selbstverständliche..

oder Zwillinge.., auch wenn sie weit von einander getrennt sind, spürt der eine Zwilling, wenn es dem anderen nicht gut geht .

Das habe ich sogar mit meiner Schwester, obwohl wir keine Zwillinge sind.

genau so wie das eigentlcih unverständlich ist .., oder unerklärlich ..

genauso denke ich ist Gott viel mehr , als unsere Vorstellungskraft hergeben mag .., nicht menschlich, nicht begrenzt .. , auch nicht an Zeit gekettet ..

LG Euch


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:16
@alphaC
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Nö, dass ist mir zu mühsam.
Ich halte fest: Du bist (Denk-/Lern)Faul. :)
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Ich schreibe auch klar und verständlich und nicht in Metaphern.
Zudem handhabst du den Begriff "Metapher" falsch bzw. hast ein wirres Verständnis davon:


Eine Metapher ist ein Ausdruck, der statt des wörtlich Gemeinten etwas bezeichnet, das ähnlich ist.

Wikipedia: Metapher


Dedux greift die Metapher "Vater" auf und versucht sie dir wohlwollend nahe zu bring entgegen deiner Aussage er würde selbst welche kredenzen. Was ist so schwere daran zu verstehen, dass "Vater" auf die aufgeführten Eigenschaften zeigt und man nicht Geschriebenes mehr als nur durch die "Wortwörtliche Brille" lesen sollte um ganzheitliches Verständnis zu erlangen? O_o

Ich halte fest: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. :(


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:21
@alphaC
Zitat von alphaCalphaC schrieb:Auch der Threadtitel ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Neben dem das ich feststelle, dass auf Deinem Mist tatsächlich nicht viel Fruchbares gedeiht stellt sich zudem die Frage, wie es kommt das absolute Aussagen zu Dingen zu denen man nichts absolutes sagen kann nur einseitig belegt werden sollten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:24
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:vielleicht eine andere Dimension.. die Gott ist ..hmm, ohne Raum.. ohne Zeit .. Ich mags erklären .. und finde nicht genau die Worte..
Also ich persönlich glaube, dass der Ursprung auch schon die Zeit hatte. Denn ohne Zeit würde es ja gar keineBewegung oder Gedanken geben.Sobald ein Gedanke/ Impuls erfolgt, erfolgt ja schon ein Vorher und Nacher. Das älter werden jedoch ist eigentlich ja nur ein Konzept der Evolution,genauso wie der Tag & Nachtwechsel. Das sind meiner Meinung nach alles nur Konzepte der Schöpfung, die nicht dem Ursprung entsprechen und quasi künstlich sind.

Würde man das alles weglassen , bleibt das bewusstsein im Dunkeln und sonst nichts.... klingt aber immer noch nach keinem guten Ursprung. Oder "Gott" hatte davon die Schnauze voll. ^^


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:25
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Ich halte fest: Du bist (Denk-/Lern)Faul.
Bringt mir doch die Belege! - - - ein ewiges Gesulze ;)

Klar, nach einem lebenslang ausgehärteten Glauben, der Mensch bestünde bloß aus einer zufälligen biochemischen Reaktion wird es wohl schwer sein, die unergründliche List einer Gotteserfahrung ohne Anstrengung, ohne wissenschaftliche Belege, ohne es auch zu Wollen, zu erleben.


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12.07.2016 um 14:31
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Ich halte fest: Du bist (Denk-/Lern)Faul. :)
Ganz bestimmt nicht.
Zudem handhabst du den Begriff "Metapher" falsch bzw. hast ein wirres Verständnis davon:
Eine Metapher ist ein Ausdruck, der statt des wörtlich Gemeinten etwas bezeichnet, das ähnlich ist.
Auch das nicht.
Der eigentliche Ausdruck wird durch etwas ersetzt, das deutlicher, anschaulicher oder sprachlich reicher sein soll, z. B. Baumkrone für ‚Spitze des Baumes‘ oder Wüstenschiff für ‚Kamel‘. Teilweise füllen Metaphern auch semantische Lücken, die nur durch aufwendigere Umschreibungen zu schließen wären (Flaschenhals).[1]

Verwendet werden Metaphern sowohl in feststehenden, allgemein gebräuchlichen Bezeichnungen (z. B. Bergfuß für den unteren Teil eines Bergs), in Redensarten (z. B. aus allen Wolken fallen), als Adjektive (z. B. graue Theorie) und als Verben (z. B. „die Bäume schlagen aus“).[2] Ebenso können sie als verkürzter (bildhafter) Vergleich eingesetzt werden, z. B. Herkules ist ein Löwe für „Herkules ist so stark wie ein Löwe“. Durch den syntaktischen Wegfall der Vergleichspartikel (im Beispiel „wie“) wird die metaphorische Formulierung prägnanter oder intensiver und spricht tendenziell stärker die Imagination an, während der Vergleich eher rational fassbar ist.[3]

Je nach Gebräuchlichkeit bzw. Habitualisierung lassen sich Metaphern unterscheiden in neuartige metaphorische Ausdrücke, die teilweise als kühn empfunden werden, klischeehafte Metaphern (z. B. das Feuer der Liebe), deren metaphorischer Status trotz der häufigen Verwendung noch spürbar ist, sowie verblasste Metaphern, deren metaphorischer Ursprung nicht mehr präsent ist (beispielsweise wird Leitfaden kaum noch mit Ariadne assoziiert).

Neben dem engeren Metaphernbegriff kennt die Literaturwissenschaft auch einen weiteren Begriff der Metapher, der auf bildliches Sprechen überhaupt abzielt, also auch Vergleich, Gleichnis, Parabel oder Allegorie im umfassenderen Sinne mit einschließt und quantitative Kriterien unberücksichtigt lässt.[
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Dedux greift die Metapher "Vater" auf und versucht sie dir wohlwollend nahe zu bring entgegen deiner Aussage er würde selbst welche kredenzen
Ich denke, er gebraucht keine Metaphern? :D
Und @dedux muss mir auch nicht den Begriff Vater näherbringen.
Was soll ich damit?


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12.07.2016 um 14:39
@dieleserin
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:ich stimme dem allen nicht zu ..

denn das Leben .. alles.. , war nicht wie ein Lottogewinn..

das von **Nichts** lauter 6er im Lotto bis zum Leben ...
dass einer mal einen 6er im Lotto hat .. ja das ist Zufall...

aber wenn einer 10 Mal 6er im Lotto hat.. , ists dann auch Zufall?
Du hast das Lotto-Beispiel nicht richtig verstanden. Das Leben ist übertragen gesehen der Lotto-Gewinn. Die richtige Umlaufbahn um die Sonne stellt keinen Lottogewinn dar, sondern ist eine der gezogenen Lottokugeln. Variablen wie den richtigen Abstand zur Sonne, Wasser auf dem Planeten, die richtige Masse des Planeten, die Mondumlaufbahn usw... das alles sind Gegebenheiten, die kommen im Universum abermilliardenmal vor. Das ist nichts besonderes. Das ist so als wenn du im Lotto eine 7 tippst und eine 7 gezogen wird. Das ist toll, aber eine richtige zahl im Lotto zu tippen ist wahrlich nichts besonderes. Das kann jeder schaffen. Wichtig ist, dass alle 6 Zahlen gezogen werden bzw. alle Variablen zur Entstehung des Lebens zusammenkommen. Das bekannte Universum hat 10 Trilliarden Sterne. Das macht auch 10 Trilliarden Lottoscheine. (10 Trilliarden = 10000000000000000000000). Das Universum ist 13,8 Milliarden Jahre alt. Das ist ein langer Zeitraum, um die richtigen Lottozahlen zu ziehen. Bei solchen Zahlen halte ich es sogar für so gut wie unmöglich, dass da kein Leben durch Zufall entsteht. Bei so vielen Lottoziehungen muss es etliche Gewinner geben. Das hat dann auch nichts mehr mit Glauben zu tun, sondern mit Mathematik.

Und übrigens. Wenn du nicht sterben könntest und jeden Tag für den Rest der Ewigkeit Lotto spielst, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis du auch irgendwann einmal 10 mal 6er im Lotto hattest. Wird zwar lange dauern, aber irgendwann passiert es. Auch Mathematik.
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:erkläre mir bitte , wie aus Nichts .. etwas entstehen kann. schon allein das ist gar nicht möglich . :-)
Und das weißt du woher so genau? Das ist ein Naturgesetz, dass innerhalb des Universums gilt. Für die Entstehung des Universums und für alles außerhalb des Universums gibt es keine bekannten Naturgesetze. Also kannst du diese Aussage überhaupt nicht treffen, da niemand weiß ob das wirklich so ist.

Außerdem hast du immer noch das Problem: Wenn es nicht möglich ist, dass aus dem Nichts etwas entsteht so gilt diese Aussage für Alles. Sie gilt also auch für deinen Gott. Gott kann es also auch nicht geben. Du widersprichst dir also selbst. Du sagst nichts entsteht einfach so. Aber dein Gott ist einfach so da. Das ist ein Widerspruch. Das ergibt keinen Sinn. Du musst dich also in einen dieser Punkte irren.

Schau dich einmal um. Das Universum ist da. Man kann es sehen, man kann es fühlen, man kann es messen. Also ist es doch möglich, sonst wären wir sehr offensichtlich nicht hier. ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:46
@Labor-Ratte
Die Frage ist doch, können wir uns etwas anderes vorstellen als das seiende, materielle? Können wir uns ein Universum im Zustand der Sigularität vorstellen? Wir können uns auch 13.8milliarden Jahre nicht vorstellen. Es sind nur Daten und keine Vorstellungen mehr davon.
Und ich frag mich ob wir nicht einfach die Sprache gewechselt haben um über unvorstellbare Dinge zu sprechen.


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12.07.2016 um 14:50
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Neben dem das ich feststelle, dass auf Deinem Mist tatsächlich nicht viel Fruchbares gedeiht stellt sich zudem die Frage, wie es kommt das absolute Aussagen zu Dingen zu denen man nichts absolutes sagen kann nur einseitig belegt werden sollten.
Nun, dass mit dem fruchtbaren gebe ich direkt mal an Dich zurück.
Von deiner Seite aus kam da bisher was?
Nichts, außer das Du dem Thread seine Existenzberechtigung absprichst. :D


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:52
@wichtelprinz

Manche Dinge kann man sich nicht vorstellen und sie sind dennoch so. Das liegt daran, dass das menschliche Gehirn aufgrund seiner Entstehungsgeschichte darauf optimiert ist Alltagserfahrungen zu verarbeiten. Alles was sich außerhalb dessen abspielt, kann man sich nicht mehr vorstellen. Dummerweise enzieht sich der Großteil der höheren Physik der Alltagserfahrung. Zum Glück gibt es aber auch die Mathematik. Mit diesem Hilfsmittel können wir auch solche Dinge beschreiben, die nicht mehr vorstellbar sind.


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12.07.2016 um 14:53
@alphaC
Nö, aber das Du nicht lernfähig bist konnte festgestellt werden also schwindet auch die hoffnung das Dus heute noch schnappst in Deiner Position nicht zu methaphischischen Begrifflichkeiten wie Sinn zu greifen. -.-


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:54
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Also ich persönlich glaube, dass der Ursprung auch schon die Zeit hatte. Denn ohne Zeit würde es ja gar keine Bewegung oder Gedanken geben.Sobald ein Gedanke/ Impuls erfolgt, erfolgt ja schon ein Vorher und Nacher. Das älter werden jedoch ist eigentlich ja nur ein Konzept der Evolution,genauso wie der Tag & Nachtwechsel. Das sind meiner Meinung nach alles nur Konzepte der Schöpfung, die nicht dem Ursprung entsprechen und quasi künstlich sind.
für uns sind aber Grenzen in der Zeit gegeben.., bei Gott aber nicht . Er kennt auch die Zukunft . Ein ganz anderes Verhältnis zur Zeit, als wir das haben.

Daher konnte er auch die Zukunft über Propheten angeben.

auch diese 6 Tage der Schöpfung.. , 7. Tag war Ruhetag..

wir dürfen verstehen , dass Gott unter einem Tag was ganz anderes versteht als wir.., wenn damit überhaupt zeit gemeint ist? :-) weiß ich nicht genau .., denn die

Zahl 7 steht sehr oft in der Schrift.

liebe Grüße Dir
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Und das weißt du woher so genau?
Halte mal eine Woche nichts in der Hand.,.. und schau ob was entstanden ist . :-)
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Du widersprichst dir also selbst. Du sagst nichts entsteht einfach so.
dazu schrieb ich weiter oben.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Außerdem hast du immer noch das Problem: Wenn es nicht möglich ist, dass aus dem Nichts etwas entsteht so gilt diese Aussage für Alles.

gilt :-) ... auch bei Gott? wer macht das aus, wir? Wir Menschen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 14:57
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nö, aber das Du nicht lernfähig bist konnte festgestellt werden also schwindet auch die hoffnung das Dus heute noch schnappst in Deiner Position nicht zu methaphischischen Begrifflichkeiten wie Sinn zu greifen.
Festgestellt?
Nein, dass wurde behauptet. :)
Und jetzt höre mal bitte auf, mich hier zum Dauerthema zu machen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 15:00
@Labor-Ratte
Jep wir sind also Heute in der Lage Dinge, zB Felder zu beschreiben. Aber wir sind halt immer noch nicht in der Lage Qualia zu beschreiben geschweige Qualia irgendwo dingfest zu machen. Da bleibt dann nur noch ein gesammt Flimmern an Synapsen übrig das erahnen lässt das sowas möglicherweise da ist.

@alphaC
Machst Dich selbst wie die Gläubigen, durch unhaltbare Annahmen. Kannst jetzt noch belegen das nur Belege zu einer Wahrheit führen? Und das es diese Wahrheit überhaupt gibt?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 15:01
@dieleserin
Woher willst du wissen das aus Nichts nichts entstehen kann?
In unserem Universum gibt es nirgends Nichts, oder zumindest können wir es nicht beobachten.
Was wir hingegen wissen ist das irgendwoher ständig neuer Raum entsteht und das sich in leerem Raum spontan Partikel bilden und wieder auslöschen können.
Es spricht also durchaus etwas dafür das Nichts zu Etwas werden kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 15:01
@dieleserin
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:Halte mal eine Woche nichts in der Hand.,.. und schau ob was entstanden ist . :-)
Das eine Erfahrung von Innerhalb des Universums. Hast du das schonmal Außerhalb des Universums probiert?
Zitat von dieleserindieleserin schrieb:gilt :-) ... auch bei Gott? wer macht das aus, wir? Wir Menschen?
Das sagt die Logik. Du sagst Nichts entsteht aus dem Nichts. Gott ist aber nicht Nichts. Gott ist auch Etwas. Oder nicht? Ergo gilt deine Aussage auch für Gott, denn du hast in deiner Aussage nicht erwähnt, dass dies nicht für Gott gelten soll.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 15:04
@Labor-Ratte
Irgendwie ist doch das Ewige, Unvergängliche die Konsequenz aus Vergänglichem, sich stehtig wandeldem.
Das eine kommt in unserer Unterscheidungswahnehmung nicht aus ohne das andere.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.07.2016 um 15:05
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Machst Dich selbst wie die Gläubigen, durch unhaltbare Annahmen. Kannst jetzt noch belegen das nur Belege zu einer Wahrheit führen? Und das es diese Wahrheit überhaupt gibt?
Welche unhaltbaren Annahmen?


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