Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.07.2016 um 19:27@BioGenEthiker
berge wachsen doch nach oben.
Lesen wir doch nochmals zur verständniss die Defintion.
Somit ist alles lebendig.
Also die Grundstoffe, elemente genannt, bestehen ja aus Atome, (mach es kurz wollen ja nicht alle teilchen aufzählen oder ? denke da bist du bewander) elektronen, quarks, up and down quarks, dann noch weiter elementarteilchen, noch weiter zurück geht das, hat man da schon definitonen in moderner schreibweise ?
Wenn das universum aus teilchen besteht, welche sich organisieren, also eine einheit bilden, einen verbund, dann lebt doch alles im universum. Man sucht genau diese Kraft, Substanz, den verantwortlichen fürs leben.
Im grundkern, aus was die Bergen sind, ist es eben schon ein lebewesen nach der vorherigen defintion, welche ja allgemeingültig ist.BioGenEthiker schrieb:Aber nicht aus sich selbst heraus. Sie haben keinen Stoffwechsel, pflanzen sich nicht fort, sind nicht reizbar und durchlaufen keine Evolution (wie auch, wenn sie sich nicht fortpflanzen können?). Also kein Lebewesen.
berge wachsen doch nach oben.
Auch bestehen regentropfen aus teilchen, welche nach der vorherigen Definition als lebewesen gelten oder etwa nicht ?BioGenEthiker schrieb:Regentropfen pflanzen sich aber selber nicht fort, haben keinen Stoffwechsel, sind nicht reizbar und durchlaufen ebenfalls keine Evolution. Wieder kein Lebewesen.
Genau, grundstoffe die verantwortlich sind, das es Lebewesen gibt.BioGenEthiker schrieb:Nein. Elemente sind Grundstoffe. Zuständigkeiten lassen sich daraus nicht ableiten.
Lesen wir doch nochmals zur verständniss die Defintion.
Nundenn, alles was wir aufgezählt haben, sind, bestehen aus organisierte Einheiten, chemische grundstoffen, elemente genannt welche sich eben verbinden.Gwupler schrieb:Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
Somit ist alles lebendig.
Wir müssen wirklich ganz, in feineheiten gehen.BioGenEthiker schrieb: Drei wesentliche Eigenschaften haben sich aber herauskristallisiert, die für alle Lebewesen als Definitionskriterien gelten sollen:
Stoffwechsel (Metabolismus) während zumindest einer Lebensphase, was eine Kompartimentierung durch eine Wand oder Membran bedingt,
Fähigkeit zur Selbstreproduktion und
die mit der Selbstreproduktion verbundene genetische Variabilität als Bedingung evolutionärer Entwicklung.
Also die Grundstoffe, elemente genannt, bestehen ja aus Atome, (mach es kurz wollen ja nicht alle teilchen aufzählen oder ? denke da bist du bewander) elektronen, quarks, up and down quarks, dann noch weiter elementarteilchen, noch weiter zurück geht das, hat man da schon definitonen in moderner schreibweise ?
Wenn das universum aus teilchen besteht, welche sich organisieren, also eine einheit bilden, einen verbund, dann lebt doch alles im universum. Man sucht genau diese Kraft, Substanz, den verantwortlichen fürs leben.