Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
13.04.2009 um 20:33Anzeige
soulcatcher schrieb:gebracht hats mir nicht`s ausser vielleicht ne leichte unterkühlung!Dann warst du nicht gut vorbereitet. Dass lässt sich ändern@soulcatcher
Fabiano schrieb:Schön, da könnt ihr lange warten, denn Wir erwarten den Gegenbeweis und den habt ihr auch noch nicht erbracht !
Fabiano schrieb:Also ich erzähle nicht großmäulig in der Weltgeschichte von Gott und wer sagt überhaupt, dass man das nicht dürfe?Man darf es. Schöner ist es aber, dass man sich dagegen aussprechen darf.
Fabiano schrieb:Wer ist Ihr? Du willst also jeden einzelnen Christen bzw. Gottgläubigen bezichtigen, er habe jede Menge Unheil angerichtet, weil er an Gott glaubt? Soso - Da hätte ich aber erst mal gerne den Beweis für jeden einzelnen glaubenden Menschen...Ich meine jeden Gottgläubigen. Besonders diejenigen mit dem gemässigten Glauben, die den Fundamentalisten einen Schutz geben. Sie schaffen ein ideales Polster gegen jegliche Kritik an den fundamenalen Wurzeln.
Fabiano schrieb:Wir müssen gar nichts, frei nach Geobacter alias Geodei, ausser sterben. Und wir haben uns Gott selbst auch nicht bewiesen, weil wir das nicht wollen und auch nicht können und es uns selbst völlig ausreicht, an seine Existenz zu glauben. Aber euch Atheisten reicht das eben ja nicht, an etwas zu glauben was man nicht beweisen kann, aber das ist eigentlich nicht unser Problem.Dann müsst ihr aber damit rechnen, dass man in Zukunft euren Glauben belächelt, reduziert und ich hoffe komplett verwirft. Ich werde es mir zu meinem Lebensziel machen, überall und zu jeder Zeit den Inhalt euren Glaubens anzugreifen. Das ist mein gutes und berechtigtes Recht. Gewöhn dich dran. Ich müsste es nicht tun, aber irgendwie muss ich mein Leben mit einem guten Sinn erfüllen. ;)
Fabiano schrieb:Das ist deine Auffassung, die teile ich nicht. Wenn man den Menschen vor 1000 Jahren etwas von kleinen Bazillen erzählt hätte, nur damals eben nicht hätte beweisen können, dass es sie gibt, oder von kleinsten Bausteinen, den Atomen, aber hätte sagen müssen, können wir leider nicht beweisen - Hätten die Menschen auch gesagt: Sowas ist Heuchelei... Was ja nicht heißt, dass es etwas tatsächlich nicht gibt, nur weil man es nicht beweisen kann.
Fabiano schrieb:Was ihr von uns bewiesen haben möchtet, haben wir nicht nötig, denn uns genügt unser Glaube. Ob es allerdings Lügen sind, das müsstet ihr dann beweisen, wenn ihr es behauptet, dass es nur Lügen seien. In genau dem Moment müsstet ihr beweisen, dass es keinen Gott gibt, sonst kann man nicht behaupten, dass es Lügen sind.
Fabiano schrieb:Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Ihr tappt genauso im dunkeln, weil ihr die Nichtexistenz Gottes ja auch nicht beweisen könnt.
Fabiano schrieb:Solche Diskussionen führen eh nicht weiter. Glauben und glauben lassen ist meine Devise. Es stört mich ja keineswegs, wenn jemand nicht an Gott glaubt, das ist seine Sache, genauso wie es meine ist, an Gott zu glauben. Aber wenn sich jemand, der nicht daran glaubt, daran stört, dass ich dran glaube und mich eines Lügners bezichtigt und meint ich müsse ihm etwas beweisen, dann sage ich: Beweise mir erst mal, dass deine Annahme richtig ist !
0ne2seven schrieb:ein "gutes" Recht ist es sicher nicht =)Und das nenne ich eine menschenverachtende Aussage von dir, die ich noch weniger akzeptiere.
mach dir mal darüber gedanken was es bedeutet mensch zu sein.@betonmischer
nämlich auch die anderen zu akzeptieren so wie sie sind
kore schrieb:nicht so verbissen! Gedanken machen nutzt nämlich nichts, man muß auch menschlich sein wollen. Das bedeutet immer eigene Irrtümer einzubeziehen, nach Möglichkeit!Hier geht es um die Gottesfrage und da nehme ich alles peinlichst genau, dass ich mir keine Irrtümer erlaube.
Fabiano schrieb:1. Es gibt kein verbrieftes Recht, jemandes Glauben angreifen zu dürfenDazu sei noch zu sagen, dass es ebenfalls nicht das Recht der Gläubigen ist, anderen Glauben anzugreifen. Das gilt nun nicht zwingend für diese Diskussion hier, aber sonst erlebt man es immer und immer wieder.