Leiden von Muslimen ist ohne Zahl
31.12.2005 um 13:07Fazit
Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.
Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.
Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.
Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.
Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.
Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.