@jafrael Bei Dir frage ich mich überhaupt nicht mehr, weßhalb, warum? Du huscht blind durch die Welt, wo gerade Du, es eigentlich besser wissen solltest, bei dem angelesenen? Vergiß doch die Menschliche nachäfferei und entfalte Dein Herz, bevors zu spät ist, ist tatsächlich ein gutgemeinter Rat, würde es nicht so sein, stünde es NICHT hier.
> 44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;
47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.
=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den Vater (Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn sieht, der sieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott zu glauben.
1.9. "wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte"
Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."
=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).
Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesu findet sich auch hier, als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendes verspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."
1.10. "Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit."
Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.
=> Nur Gott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein Wort", nicht Gottes Wort.
1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."
Joh 8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
Grüsse M.
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.