(Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen
Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung
des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der
Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu
vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen
können, ist zerronnen.
Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in
ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist
darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist
und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt
denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie
zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er
feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der
Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische
Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze
erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen.
Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen
Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma
von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren
Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in
der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt
hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der
Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken
kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse
schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.
>>>Manche Christen sehen das Christentum nicht als Religion an, sondern als die einzige geoffenbarte Zuwendung Gottes zu den Menschen. Alle andere Religionen sehen sie, als bloßen Versuch des Menschen mit ihren Anstrengungen und Werken Gott zu gefallen und ihm zu nahen, an, während der Gott der Christen sich in Jesus Christus der sündigen Menschheit zugewandt haben soll. Der Tod Jesu Christi am Kreuz wird von ihnen als Erlösertat gewertet. Jesus trage damit die Schuld und Sünde der gesamten Menschheit.
@gsb23 Nur da Du es nicht erfasst, dass man schon zu Lebzeiten, die geistige Widergeburt erreichen kann, dießes ist sogar Selbstredent. Das Du es nicht erfaßt, wie auch? Über das Geistige scherzt Du, wie könntest Du also Informiert sein? Grüsse....
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =