@RaChXa alles geschenkt, alles richtig, aber es geht ja darum, wie wir als aufgeklärte menschen damit umgehen.
Wen ich heute in Deutschland Christen sehe sehe ich leute die vielleicht etwas esoterisch angehaucht sind aber im allgemeinen eigentlich eher ziemlich gutgläubig und vielleicht sogar naiv, aber nicht gefährlich.
Oder eben solche, die sich mit der rleigion stark auseinandersetzen aber zu dem punkt kommen dass sie sagen. gott will dass wir alle friedlich zusammenleben und gut ist, auch wenn ich wünschte es würde wieder etwas konservativer zugehen.
Wenn ich Muslime sehe ist es oft noch nicht ganz so, weil oft gerade diejenigen die wenig von ihrer religion wissen sehr darauf beharren, aber andererseits sind die strenggläubigen muslime, bzw. die tiefgrläubigen, meist sehr friedfertig nette leute gewesen die keienswegs feindselig erschienen.
Nun gibt es da natürlich ausnahmen, z.b. sekten wie die salafisten usw., es gibt menschen die vermischen religion und kultur und betreiben ein gefährliches gemisch aus nationalismus und religionsfaschismus usw..
Im allgemeinen aber nimmt in D die Frömmigkeit bei den Muslimen ab, genau wie bei christen.
dadurch, dass unsere eigene Gesellschaft einfach kaum ein feindbild bietet weil wir zwar durchaus bestrafen bei straftaten aber kaum autoritär agieren, und zugleich viele annehmlichkeiten bieten sodass nur wenige leute sich entscheiden ihre religion voll auszuleben (stichwort alkoholverbot z.b.) werden wir von rleigionsextremismus im großen stil in Deuschland nichts abbekommen.
Es wird immer sekten und radikale geben, aber es wird keine massenbewegung pro scharia geben.
da würden sich 2 millionen muslimische jugendliche gegen wehren wenn sie merken was das für sie heißt