Ich lese hier immer wieder von mohammedanischer Seite,
exe schrieb am 08.06.2008:dass die christen Jesus as vergöttern
Gern kläre ich das "Volk der Mohammedaner" auf.
Unter "vergöttern" versteht man gemeinhin, dass jemand, etwas, besondere Verehrung erfährt. Das kann ein Mensch sein, ein Buch, ein Baum, ein Stein, eine Landschaft oder ein guter Wein. Selbstverständlich stehen unter den Menschen die Frauen als die besten Wesen da, um "vergöttert" zu werden. Ich erinnere an Sophia Loren oder Marylin Monroe - schlichtweg "adorable women".
Ein Mohammedaner wird den Begriff des Vergötterns vielleicht besser verstehen, wenn ich ihm sage, dass er ja sogar dazu geschaffen wurde, Mohammed zu vergöttern. Ja ja, glaubt es nur, Mohammedaner sind dazu aufgefordert, Mohammed zu vergöttern. Nun, was ist das für ein Gefühl?
Was Mohammedaner nicht begreifen, liegt schlichtweg einem Irrtum zu Grunde, eine Unkenntnis der Begrifflichkeiten "vergöttern" und "vergotten".
Nun, unter "vergotten" versteht man, jemanden als Gottheit, als überirdische Präsenz, als unmenschliche Größe anzusehen.
Jesus war Mensch, war Sohn und war ein wenig göttlich.
Von Mohammed kann man das nicht unbedingt behaupten. Vielleicht liegt hierin die Axt begraben. Lasst sie, wo sie ist, liebe Mohammedaner.