Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
11.02.2008 um 23:14Hallo al-chidr,
ich danke Dir für die Verniedlichung meines Pseudonyms in <<< Becky@ >>>,
ich habe aber nichts mit Beckenbauer zu tun.
<<< Al- Masih ist der Gesalbte - sei es weil er als Prophet der Juden gesalbt wurde - so wie es das alte Testament bei Propheten und Priestern wiederholt bezeugt - oder weil er 600 Jahre nach seinem Wirken diesen Beinamen hatte, mit dem man ihn im Orient bezeichnete.
Ich bin von der zweiten Interpretation überzeugt: >>>
Wie kannst Du „von der zweiten Interpretation ausgehen“, wo Du doch genau weißt, dass Jesus eben vorher schon so bezeugt wurde.
Beispiele:
Johannes 1
41: Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),
Andreas erkannte Jesus sehr früh als Messias und sagte es Simon (Petrus) seinem Bruder
Am Jakobsbrunnen sagte Jesus zur Frau aus Samaria:
Johannes 4
24: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25: Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26: Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet!
Im Hebräerbrief wird ausgeführt, dass Gott zuletzt durch seinen Sohn Jesus gesprochen hat, danach war kein Reden Gottes mehr erforderlich, denn Jesus hat den Weg zu Gott gebahnt, weshalb wir Christen nicht verstehen und akzeptieren können, dass Gott nach 600 Jahren sich einem Araber offenbart, denn bis dato hatte er immer zu den Israeliten gesprochen. Abgesehen von der völlig anderen Botschaft, die Mohammed gegenüber Jesus verkündet.
Hebräer 1
1: Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
2: welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;
3: welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat
4: und um so viel mächtiger geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen auszeichnet.
5: Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: «Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt»? Und wiederum: «Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein»?
Aber selbst, wenn Du von „Deiner zweiten Interpretation ausgehst, müsstest Du doch einsehen, dass Jesus gegenüber Mohammed ein ganz besonderer Mensch war und nicht „gleich Adam ...... usw. und Mohammed .
Du hast Ausflüchte, wie die Pharisäer gegenüber Jesus, die ihn auch nicht so akzeptieren wollten. („Nichts neues unter der Sonne“)
1. Gott hat zuletzt durch seinen Sohn Jesus gesprochen.
2. Jesus wurde zum Erben von Gott eingesetzt.
3. Durch Jesus wurden auch die Weltzeiten gemacht.
4. Jesus trägt alle Dinge mit seinem Wort, das Kraft hat. Er wird ja auch im Koran „das Wort genannt“.
5. Jesus hat die „Reinigung von unseren Sünden vollbracht.
6. Jesus sitzt zur Rechten Gottes.
7. Gott sagte zu Jesus „du bist mein Sohn“.
Wenn das nicht ein ganz besonderer Mensch war !!!
<<< Würde der Koran bsp. ausführlich auf das Leben des Propheten Salih eingehen, würde der gemeinsame Ausgangspunkt fehlen. >>>
Wer ist der Prophet Salih ?
<<< Der Koran geht besonders auf Abraham, Mose und Jesus ausführlich ein, weil sie der Ausgangspunkt für jede weitere Diskussion sind. Abraham wurde von den Mekkanern, von den Juden und von den Christen anerkannt, und steht für den reinen Tauhid, daher nimmt er den breitesten Raum ein, danach kommt Mose, den die Juden und Christen anerkennen und schließlich Jesus, der wichtigste Bezugspunkt für die Christen. >>>
Ich schätze, dass im Koran höchstens 1 % , wenn nicht sogar wesentlich weniger über Abraham, Mose und Jesus geschrieben steht. Das ist schon sehr sehr wenig, gegenüber den Lebensberichten dieser drei Männer.
Im sehr ausführlichen Bericht über das Leben des Abraham wird deutlich, dass er nie in Mekka (Kaaba) gewesen sein kann, wie der Koran oder Begleitschriften behaupten .
<<< der Koran geht BEWUSST auf Argumente der Juden und Christen und verfährt mit ihnen dialektisch. Die Übernahme der Aussagen "Jesus ist Wort von Gott", "Geist von Gott","der Messias" ist bewusst doppeldeutig. Sie zeigen, dass diese Aussagen in der Bibel auf Offenbarung basieren, widerlegen aber die Dogmen, welche die Christen daraus gemacht haben. >>>
Wenn das so wahr, entnehme ich Deiner Aussage, dass Mohammed dialektisch (die Logik des Widerspruchs) mit Juden und Christen sprach und nicht versuchte, den Geist ihres Glaubens zu erkennen.
Er wollte sie aus Machtgier überzeugen. Diese Machtgier hat er später ja auch mit der Ausbreitung seiner Religion bewiesen.
Sie ist in totalem Gegensatz zu Jesus
Dein „bewusst doppeldeutig“ interpretiere ich als " bewußt doppelzüngig".
Diese Doppelzüngigkeit kann man auch heute noch im Islam feststellen. Zum Wohle des Islam sind ja sogar Täuschungen und Lügen erlaubt.
Selbst Allah gibt ja zu, dass er die Menschen getäuscht hat, bei der „Nichtkreuzigung“ Jesu, indem er Jesus durch einen anderen ausgetauscht haben will. Das grenzt an Blasphemie.
ich danke Dir für die Verniedlichung meines Pseudonyms in <<< Becky@ >>>,
ich habe aber nichts mit Beckenbauer zu tun.
<<< Al- Masih ist der Gesalbte - sei es weil er als Prophet der Juden gesalbt wurde - so wie es das alte Testament bei Propheten und Priestern wiederholt bezeugt - oder weil er 600 Jahre nach seinem Wirken diesen Beinamen hatte, mit dem man ihn im Orient bezeichnete.
Ich bin von der zweiten Interpretation überzeugt: >>>
Wie kannst Du „von der zweiten Interpretation ausgehen“, wo Du doch genau weißt, dass Jesus eben vorher schon so bezeugt wurde.
Beispiele:
Johannes 1
41: Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),
Andreas erkannte Jesus sehr früh als Messias und sagte es Simon (Petrus) seinem Bruder
Am Jakobsbrunnen sagte Jesus zur Frau aus Samaria:
Johannes 4
24: Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25: Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.
26: Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet!
Im Hebräerbrief wird ausgeführt, dass Gott zuletzt durch seinen Sohn Jesus gesprochen hat, danach war kein Reden Gottes mehr erforderlich, denn Jesus hat den Weg zu Gott gebahnt, weshalb wir Christen nicht verstehen und akzeptieren können, dass Gott nach 600 Jahren sich einem Araber offenbart, denn bis dato hatte er immer zu den Israeliten gesprochen. Abgesehen von der völlig anderen Botschaft, die Mohammed gegenüber Jesus verkündet.
Hebräer 1
1: Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
2: welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;
3: welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat
4: und um so viel mächtiger geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen auszeichnet.
5: Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: «Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt»? Und wiederum: «Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein»?
Aber selbst, wenn Du von „Deiner zweiten Interpretation ausgehst, müsstest Du doch einsehen, dass Jesus gegenüber Mohammed ein ganz besonderer Mensch war und nicht „gleich Adam ...... usw. und Mohammed .
Du hast Ausflüchte, wie die Pharisäer gegenüber Jesus, die ihn auch nicht so akzeptieren wollten. („Nichts neues unter der Sonne“)
1. Gott hat zuletzt durch seinen Sohn Jesus gesprochen.
2. Jesus wurde zum Erben von Gott eingesetzt.
3. Durch Jesus wurden auch die Weltzeiten gemacht.
4. Jesus trägt alle Dinge mit seinem Wort, das Kraft hat. Er wird ja auch im Koran „das Wort genannt“.
5. Jesus hat die „Reinigung von unseren Sünden vollbracht.
6. Jesus sitzt zur Rechten Gottes.
7. Gott sagte zu Jesus „du bist mein Sohn“.
Wenn das nicht ein ganz besonderer Mensch war !!!
<<< Würde der Koran bsp. ausführlich auf das Leben des Propheten Salih eingehen, würde der gemeinsame Ausgangspunkt fehlen. >>>
Wer ist der Prophet Salih ?
<<< Der Koran geht besonders auf Abraham, Mose und Jesus ausführlich ein, weil sie der Ausgangspunkt für jede weitere Diskussion sind. Abraham wurde von den Mekkanern, von den Juden und von den Christen anerkannt, und steht für den reinen Tauhid, daher nimmt er den breitesten Raum ein, danach kommt Mose, den die Juden und Christen anerkennen und schließlich Jesus, der wichtigste Bezugspunkt für die Christen. >>>
Ich schätze, dass im Koran höchstens 1 % , wenn nicht sogar wesentlich weniger über Abraham, Mose und Jesus geschrieben steht. Das ist schon sehr sehr wenig, gegenüber den Lebensberichten dieser drei Männer.
Im sehr ausführlichen Bericht über das Leben des Abraham wird deutlich, dass er nie in Mekka (Kaaba) gewesen sein kann, wie der Koran oder Begleitschriften behaupten .
<<< der Koran geht BEWUSST auf Argumente der Juden und Christen und verfährt mit ihnen dialektisch. Die Übernahme der Aussagen "Jesus ist Wort von Gott", "Geist von Gott","der Messias" ist bewusst doppeldeutig. Sie zeigen, dass diese Aussagen in der Bibel auf Offenbarung basieren, widerlegen aber die Dogmen, welche die Christen daraus gemacht haben. >>>
Wenn das so wahr, entnehme ich Deiner Aussage, dass Mohammed dialektisch (die Logik des Widerspruchs) mit Juden und Christen sprach und nicht versuchte, den Geist ihres Glaubens zu erkennen.
Er wollte sie aus Machtgier überzeugen. Diese Machtgier hat er später ja auch mit der Ausbreitung seiner Religion bewiesen.
Sie ist in totalem Gegensatz zu Jesus
Dein „bewusst doppeldeutig“ interpretiere ich als " bewußt doppelzüngig".
Diese Doppelzüngigkeit kann man auch heute noch im Islam feststellen. Zum Wohle des Islam sind ja sogar Täuschungen und Lügen erlaubt.
Selbst Allah gibt ja zu, dass er die Menschen getäuscht hat, bei der „Nichtkreuzigung“ Jesu, indem er Jesus durch einen anderen ausgetauscht haben will. Das grenzt an Blasphemie.