@bekchrisbekchris schrieb:Antwort an Freestyler,Dein Einwurf:"Und um Ismael habe ich dicherhört: Siehe, ich habe ihn gesegnet und werde ihn fruchtbar machen und ihn sehr, sehrmehren; zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einer großen Nation machen.Aber meinen Bund werde ich mit Isaak errichten, den Sara dir gebären wird um diesebestimmte Zeit im folgenden Jahre. Und er hörte auf mit ihm zu reden; und Gott fuhr aufvon Abraham." Genesis 17Diesen Text kann ich in Genesis 17 nicht finden. Ist er aus demKoran ?
Nein, du findest ihn unter folgendem Link:
http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/17.htmlab vers 20:
"Und fürIsmael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbarmachen und eüber alle Maßen mehren. fZwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zumgroßen Volk machen. 21Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Saragebären soll um diese Zeit im nächsten Jahr. 22Und er hörte auf, mit ihm zu reden. UndGott fuhr auf von Abraham. "
bekchris schrieb:Zwischen Ismael und Isaak gibt es in der Bibelkeine Verwechslung. Lese bitte meine letzten Beiträge.
Ich ziehe es inErwägung, weil 12 Fürsten unter den Arabern nicht bekannt sind. Diese könnten sich aufdie 12 Stämme Israels beziehen, die widerum von 12 Stammesvätern stammen müssten.Folglich könnte hiermit Isaak as. gemeint sein!
bekchris schrieb:Zu Deuteronomium 18,18,hier ist nicht Mohamed gemeint, sondern andere Propheten ( siehe auch Jesaja 51,56 und59,21; Jeremia 1,9 und Hesekiel 3,1-4) , als letzten wohl Johannes den Täufer, Sohn desZacharias.
Nein, das passt nun gar nicht! Man muss in diesem Punktbedenken, dass ein Prophet wie Moses as. wirken muss. Da kommt Johannes der Täuferüberhaupt nicht in Frage.
Aus answering-christianity.de:
"Die Prophezeiungdes Moses (as) im Deuteronomium Schauen wir uns mal Kapitel 18:9-19 im 5. Buche Mose, demDeuteronomium an. Dies trägt die Überschrift von „falscher und rechter Prophetie“. Sollteein wahrer Christ nicht einen Menschen, der von sich behauptet ein Prophet zu sein,anhand dieser Textstellen analysieren? Wir wollen es mal versuchen. Analysieren wir denPropheten Mohammed anhand dieser Stellen.
Wenn du in das Land kommst, das dir derHERR, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun,dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchsFeuer gehen lässt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oderBannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt.Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibtder HERR, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem HERRN,deinem Gott. (Deut. 18:9-13)
Bekanntlich waren all diese Praktiken unter denArabern zur Zeit des Propheten Mohammed weit verbreitet. Töchter waren nicht angesehen.Sie wurden bei lebendigem Leibe begraben oder verbrannt. Aberglauben, Magie und Zaubereiwaren ebenfalls weit verbreitet. Der Prophet Mohammed hat dieses Übel abgeschafft. Alldie oben genannten Dinge sind im Islam strengstens untersagt!
Wir sehen, dass diebisher zitierten Stellen eindeutig darauf hindeuten, dass Mohammed ein Prophet sein muss!Aber es geht noch weiter. Moses (as) prophezeit nun eindeutig das Kommen des ProphetenMohammed.
(Moses spricht
:) Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott,erwecken, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen ... (Gottspricht
:) Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern undmeine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebietenwerde. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem willich's fordern. (Deut. 18:15-19)
Paulus missinterpretierte diese Stelle als Bezugauf Jesus (as). Sie bezieht sich aber eindeutig auf Mohammed. Und auch die heutigenchristlichen Theologen beharren noch auf diesem offensichtlichen Irrtum, den jeder Laieerkennen kann. Würde es doch die gesamte christliche Dogmatik in Frage stellen. „EinenPropheten wie mich“:Beginnen wir mit der Stelle wo Moses (as) verkündet
„EinenPropheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken“.
Dieser Prophet wirdalso ähnlich wie Moses (as) sein.
Gemäß christlicher Auffassung ist Jesus (as) gleichGott wohingegen Moses (as) ja nur ein Prophet ist. Man beachte, dass in der zitiertenStelle von einem Propheten die Rede ist!
Gut, nach islamischer Auffassung warJesus (as) natürlich ein Prophet, aber es gab große Unterschiede zu Moses (as). Moses(as) und Mohammed hingegen waren sich in vieler Hinsicht gleich.Beide, Moses (as) undMohammed sind natürlich auf die Welt gekommen und auch wieder gestorben, sie hattenFamilien und Kinder. Beide waren als Erwachsene gezwungen auszuwandern, bekamen neueGesetze Gottes offenbart und waren Staatsmänner, die gegen ihre Feinde kämpften und siebesiegten. Jesus (as) aber, kam übernatürlich auf die Welt (er hatte keinen Vater), erstarb (noch) nicht natürlich, kämpfte in keinen Schlachten, heiratete nicht und war keinStaatsmann.
„Mitten unter ihren Brüdern“:
Die Brüder der Israeliten (Juden)sind die Ismaeliten (Araber). Jesus (as) war Israelit, Mohammed hingegen Ismaelit. Erstammte von Ismael (as) ab, dem Sohne Abrahams (as). Jesus (as) hingegen von seinemzweiten Sohn Isaak (as). Die Bibel selbst bezeichnet die Juden als Brüder der NachfahrenIsmaels.
Und das ist das Alter Ismaels: hundertundsiebenunddreißig Jahre. Und erverschied und starb und wurde versammelt zu seinen Vätern. - Und sie wohnten von Hawilaan bis nach Schur östlich von Ägypten nach Assyrien hin. So ließ er sich nieder allseinen Brüdern zum Trotz. (Gen25:17-18)
Dieser Prophet musste also ein NachfahreIsmaels (as) sein.
Das trifft auf Jesus (as) definitiv nicht zu.
„Meine(Gottes) Worte in seinen Mund geben“:
Mohammed verwendete nicht seine eigenenPhrasen, er überlieferte den Quran genauso wie Gott es ihm über Erzengel Gabrieloffenbart hatte. So steht im Quran in Sure 53: 2-5: Euer Gefährte (Mohammed) irrt nichtund wurde nicht getäuscht. Noch spricht er aus eigenem Antrieb. Es ist nichts anderes alseine ihm geoffenbarte Offenbarung, Die ihn der überaus Mächtige gelehrt hat.
Jesus (as) hingegen, verwendete seine eigenen Worte in Dialogen, die dann von denAposteln aufgeschrieben wurden.
„Er soll in meinem (Gottes) Namensprechen“
Mohammed hat jedes Handeln mit „Im Namen Gottes (Allahs)“ (Bismillah)begonnen. Alle Suren (außer der 9) beginnen mit derselben Formel. Auch wir Muslimebemühen uns alles in unserem Leben im Namen Gottes auszuführen.
Christen hingegensprechen „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Es sei aberangemerkt, dass es sich bei keinem der drei um Eigennamen Gotteshandelt."
bekchris schrieb:Deine Aussage:“ „der Lehre Jesu' as. in allen Punktenwiderspricht.“Jesus hat ausdrücklich das Alte Testament in seiner Gesamtheit gekannt undvoll akzeptiert. Wie kannst Du eine solche Behauptung aufstellen ?? Du kennstoffensichtlich vieles noch nicht und Dir fehlt die Erkenntnis.
Nein, ichkenne mich sogar recht gut aus mit diesem Thema. Jesus as. erkannte das AT an, aber warumwird das von einigen nicht angenommen? Wenn dies so ist, dann muss man auch annehmen,dass der Gott des AT sich von dem des NT unterscheidet und das die alttestamentarischenPropheten Kriege führten, was in einem anderen Zuge Mohammad sav. zur Last gelegtwird.
bekchris schrieb:Dein Beitrag von heute um 22.49 Uhr :Zu Deiner Sure 61,6 Stelle kannich nur sagen, dass diese Aussage nicht mit den Biblischen Texten übereinstimmt. DiesesThema haben wir bereits abgehandelt !
Man muss bedenken, dass esmöglicherweise eine Verwechslung, seitens der Schreiber, gegeben hat! Denn Jesus as.meinte sicherlich "Paraklyt" statt "Paraklet". Denn "Paraklyt" bedeutet im arabischen"Ahmad".Nehmen wir einmal an, dass Jesus as. tatsächlich "Paraklet" meinte, so trifft dasauch auf Mohammad sav. zu. Denn genauso ist er uns ein "Anwalt" und "Beistand"
:)Nun gab und gibt es tatsächlich Gelehrte unter den Christen die hinter diesenVersen Mohammad sav. erkennen, genauso auch Juden welche hinter Deut 18:18 ihn (Mohammadsav) erkennen. Natürlich kann man es bis zur Unendlilchkeit diskutieren, aber es ist sowie es ist und Mohammads sav. Wahrheit strahlt mehr denn je, und eine Sonne lässt sichnicht auspusten wie eine Kerze....