Dürfen Christen Schweinefleisch essen?
03.03.2008 um 11:56
1. Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Schweinefleisch ist das einzige tierische Fleisch, das Fett sogar in der Zelle hat.
2. Ebenfalls enthält das Schweinefleisch sehr viel Cholesterin.
3.Schweinefleisch hat eine sehr schlechte Eiweißstruktur und daher eine sehr hohe Verwesungsrate. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut, Leber und alle Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane erheblich. Sie können es daran erkennen, daß Schweinefleisch sehr schnell verdirbt.
4. Schweinefleisch wirkt sich äußerst negativ auf die Struktur des Bindegewebes aus. Das Bindegewebe hat die Aufgabe, den Organismus als Ganzes zusammenzufügen. Das Wasser, welches das Bindegewebe aufnimmt, wird von kleinen molekularen Verbindungen gehalten, den sog. Mukopolisachariden, die zumeist schwefelhaltig sind. Je mehr von diesen Mukopolisachariden im Bindegewebe vorhanden sind, um so mehr Wasser wird festgehalten und um so aufgequollener ist es. Schweinefleisch ist stark schwefelhaltig und daher lagert sich bei Schweinefleischverzehr ein großer Teil dieser schwefelhaltigen Verbindungen im Bindegewebe ein. Das Bindegewebe saugt sich wie ein Schwamm mit Wasser voll. Es quillt förmlich auf. Dadurch werden die kollagenen und elastischen Fasern sehr stark belastet, neigen um so schneller zum Altern.
Da diese schwefelhaltigen Verbindungen organspezifisch sind, können sie manchmal bei ihren Mitmenschen erkennen, welches Schweinefleisch sie am liebsten essen: den Bauchspeck, den Rückenspeck, das Nackenkotelett, den Schinken. Ungeliebte Speckansammlungen am Gesäß und den Oberschenkeln sind häufig auf den Verzehr von Schinkenspeck mit zurückzuführen.
# Diese Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden auch in den Sehnen, Bändern und Knorpeln des Bewegungsapparates eingelagert. Dadurch wird dieses Gewebe aufgequollen, verschleimt, es wird weich und weniger widerstandsfähig. Als Folge überdehnen sich die Sehnen und Bänder leichter. Sie können den Belastungen nicht mehr standhalten, und der Knorpel degeneriert. Bänderschwäche, Rheuma, Arthritis, Arthrosen, Bandscheibenschäden sind in ihrer Entwicklung häufig mit auf das Schweinefleisch zurückzuführen.
# Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen, das nicht nur ein verstärktes Wachstum der Jugendlichen bis hin zur Pubertät bewirkt, sondern auch bei Erwachsenen noch voll wirksam ist. Ein Übermaß an Wachstumshormonen fördert Entzündungen, Gewebsauftreibungen u. ä. Da es alle Wachstumsprozesse fördert, bewirkt es auch das Wachstum von Krebszellen und ist somit ursächlich an der Krebsentstehung und auch am Wachstum des Krebses beteiligt.
# Schweinefleisch enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste, die es bei den Schlachttieren gibt. Histamin ist ein hochwirksames Gewebshormon und ist insbesondere beteiligt an den aggressiven Reaktionen eines Allergikers. Somit fördert Schweinefleisch allergische Prozesse vom Heuschnupfen und Asthma angefangen bis hin zu Hautallergien, Neurodermitis etc. Histamine unterstützen auch entzündliche Prozesse, wie Abszesse, Furunkel, Karbunkel, Darmentzündungen, Venenentzündungen, entzündliche Hauterkrankungen, Ekzembildungen. Bei jeder Streßbelastung kommt es zur Freisetzung von Histamin, was die negativen Erscheinungen von Streßbelastungen fördert und somit das gesunde Maß an Streß übersteigert: man neigt daher eher zu Magengeschwüren, Herzarrhythmien und Herzinfarkten etc..
# Das Schwein ist insbesondere durch die Massentierhaltung zu einem hochbelasteten Tier geworden. Sie reagieren schnell mit massivem Streß, einem hohen Adrenalinausstoß und mit Herzinfarkten. Wegen dieser hohen Sensibilität muß ein Schwein, das in der grausamen Massentierhaltung sein kurzes Dasein fristet, heute massiv mit Impfungen und prophylaktischen Antibiotika-Gaben, Beruhigungsmitteln u. ä. vollgepumpt werden, die als Rückstände selbstverständlich im Schweinefleisch enthalten sind und aufgenommen werden.
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